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Die Geschichte der Menschheit.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber ist das nicht die Hypothese die im Endeffekt von einer Art Enthropiebalance zwischen allen Lebewesen auf der Erde ausgeht?

Die Gaia-Hypothese besagt dass die gesamte Welt ein Lebewesen ist.
 

Hinterfrager

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Die Anarchie ist das Gegenteil des Chaos. Chaos haben wir nur durch Hierarchie.

Anarchie ist zwar nicht Chaos, aber ein wie auch immer vorgestelltes freies Zusammenleben ohne Gesetz, Führung und Ordnung führt zwangsläufig ins Chaos, da sich immer die Stärkeren und Rücksichtsloseren zu Lasten der Schwächeren Glieder einer Gruppe oder wie auch immer vorgestellten Menschengemeinschaft durchsetzen werden.
 

Brandy

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Stellt euch vor: es gibt atsächlich schwule Pinguine und schwule/lesbische Störche!

Im Gegensatz zu Gorilla-Männern pimpern Bonobo-Männchen auch miteinander.
Bei den Bonobos haben aber auch die Weiber "die Hosen an" (wenn sie Hosen hätten)- da kann ein Zusammenhang bestehen!?
Es sind eben auch nur "Männchen" und keine Männer.

Die Menschheit wird ja auch aussterbenwegen der Verkürzung der Y-Chromosomen
(falls sie nicht vorher aus anderen Gründen ausstirbt.)

Chaos und Anarchie überall, sogar im Tierreich!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Geschichte der Menschheit ist nichts anderes als ein Hierarchiekampf zwischen Affen.
In der Urgesellschaft, in der jeder gleich war, entwickelte sich durch die Zunahme der Quantität der Produktion
die Sklavenhaltergesellschaft in der zuerst ein Mehrwert entstand.
Nach und nach entstanden Staat, Religion und Kultur, jedoch auch nur in als Abbildung der Interessen der jeweiligen Herrscher.

Durch die Ungerechtigkeit der Menschen entwickelte sich auch das Potential zum Widerstand gegen diese ungerechte Ordnung.
Der Feudalismus löste die Sklavenhaltergesellschaft ab, sein Ende kam mit der französischen Revolution.
Das Bürgertum war damals eine revolutionäre Klasse und die Antithese schlug wieder um.

Unsere jetzige Epoche ist die das Kapitalismus danach wird die moderne Feudalgesellschaft kommen, die moderne Sklavenhaltergesellschaft
und letztendlich die Synthese zur klassen- und herrschaftsfreien Gesellschaft als Weiterentwicklung der Urgesellschaft, nur die Technologie ist der Unterschied.

Ein Jahrtausend ohne Herrschaft

Von 7.000 bis 4.000 BC bestand in Anatolien und der Balkanregion eine egalitäre Gesellschaft. In der Siedlung Catal Hüyük lebten mehr als tausend Jahre lang bis zu zehntausend Menschen zusammen. Hier lässt sich aus den archäologischen Befunden nicht nur die egalitäre Gesellschaftsstruktur entwickeln, sondern Einblick gewinnen in die kulturellen Leistungen einer freien Gesellschaft.

http://www.urkommunismus.de/
 

roadrunner

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Die Gaia-Hypothese besagt dass die gesamte Welt ein Lebewesen ist.

Ein Lebewesen dürfte wohl etwas übertrieben sein. Die Erde ist ein geschlossenes System, indem Abermillionen von Fauna-, Flora-, Gas-, Stein- und sonstiger Teilbereiche in wechselseitigen Beziehungen stehen. Fakt dürfte sein, dass eine grundlegende Störung dieser Wechselbeziehungen letztendlich zu wesentlichen Anpassungs- und Systemveränderungen führen wird.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Anarchie ist zwar nicht Chaos, aber ein wie auch immer vorgestelltes freies Zusammenleben ohne Gesetz, Führung und Ordnung führt zwangsläufig ins Chaos, da sich immer die Stärkeren und Rücksichtsloseren zu Lasten der Schwächeren Glieder einer Gruppe oder wie auch immer vorgestellten Menschengemeinschaft durchsetzen werden.

Sag mal merkst du nicht wie du dir widersprichst?!
Anarchie bedeutet "ohne Herrschaft" nicht "ohne Gesetze".
Anarchie bedeutet somit "Ordnung".

Wenn es einen Hierarchiekampf gibt dann ist das kein Anarchismus mehr.
 
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Ein Jahrtausend ohne Herrschaft

Von 7.000 bis 4.000 BC bestand in Anatolien und der Balkanregion eine egalitäre Gesellschaft. In der Siedlung Catal Hüyük lebten mehr als tausend Jahre lang bis zu zehntausend Menschen zusammen. Hier lässt sich aus den archäologischen Befunden nicht nur die egalitäre Gesellschaftsstruktur entwickeln, sondern Einblick gewinnen in die kulturellen Leistungen einer freien Gesellschaft.

http://www.urkommunismus.de/
Ich wette, das war demokratischer Sozialismus! :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich wette, das war demokratischer Sozialismus! :)

Ich wette wenn man eine Quelle liest, die nicht verzweifelt versucht jedes Ergebnis politisch zu interpretieren, also eine ordentliche wissenschaftliche Quelle, werden die wesentlich vorsichtiger mit ihren Aussagen sein.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Da es sich nur um Menschen innerhalb einer Region handelte, sollte man von demokratischem Nationalsozialismus sprechen.

Gruß, hoksila

Nationalismus ist mit Sozialismus unvereinbar genau wie Demokratie und Nationalismus.
 

Brandy

Ministerpräsident
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Da es sich nur um Menschen innerhalb einer Region handelte, sollte man von demokratischem Nationalsozialismus sprechen.

Gruß, hoksila
Ob und wie "demokratisch" kann die Archäoligie aber nicht feststellen.
 
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Ich wette wenn man eine Quelle liest, die nicht verzweifelt versucht jedes Ergebnis politisch zu interpretieren, also eine ordentliche wissenschaftliche Quelle, werden die wesentlich vorsichtiger mit ihren Aussagen sein.
Ich kenne die alten Nummern der Geschichte, z. B. Uruk, die erste Megacity. War auch irgendwo in der Gegend da unten, hatte aber rein gar nix mit dem zu tun, was Utopisten behaupten. Die alten Gesellschaften waren keineswegs egalitär, im Gegenteil. Es reicht ja, ein paar Bücher über Evolutionsgeschichte zu lesen, da steht alles drin, z. B. was Archäologen durch Ausgrabungen herausgefunden haben.
 
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Ob und wie "demokratisch" kann die Archäoligie aber nicht feststellen.
Natürlich geht das per Archäologie. Soziale Unterschiede sieht man auch 5000 Jahre später, wenn man die Leichen ausgräbt. Und man kann auch noch festestellen, wie sie gestorben sind.
 

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