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Das ist ja eigentlich fast noch widerlicher wie die Twitternachricht deines grünen Genossen, der die Tat des Bahnhofsmörders mit 3000 Verkehrstoten relativierte, diese Nachricht aber später wieder löschte.
Bei dir wirds um so perfider, da du hier mit den Opfern des Kriegs gegen den Terror zu relativieren versuchst, den nicht zuletzt die ganzen sogenannten Rrrrächtzpopulisten mit als Grund für den Asylwahnsinn und die daraus entstehenden Folgen hierzulande anführen.
Echt widerliche Masche Brötchen. Aber so kennt man dich halt... :nono:
Gerade und vor allem bei den ganzen Fällen der letzten Woche und eurem Anschreiben gegen die Empörung, tritt diese Masche ganz offen zu Tage.
Ne widerlich ist es, dass der Tod des Jungen hier im Forum und in den Medien platt getreten wird. Das ist billiger Voyeurismus und ein Aufgeilen am Täterprofil. Das hat nichts mit Anteilnahme oder Gedenken zu tun.
denmarkisbetter fragte heute (drei Tage nach der Tat) scheinheilig:
und kommt dann ganz schnell auf ihr Lieblingsthema Abschiebung.Warum interessieren sich alle für die Brutalität der Gleiskiller?
Und meine Antwort war klar, dass sich niemand mehr für das Thema interessiert, außer Wutbürgern die wie denmarkisbetter das Thema weiter instrumentalisieren und Leuten, die sich über Wutbürger aufregen.
Das würde ich mal behaupten ist die schlichte Wahrheit - ganz ohne normative Aussage meinerseits.
Der normale Mensch ist sich bewusst, dass jeden Tag Kinder und Menschen in Deutschland und der Welt sterben. Und deswegen interessiert man sich nach drei Tagen für solch eine schreckliche Tat nur noch dann, wenn man persönlich betroffen ist, nah dran wohnt oder es zu Propagandazwecken ausschlachten will.
Jetzt kannst du mir gerne noch mal die Verwerflichkeit meiner Relativierung drei Tage nach der Tat erläutern.