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Wiedervereinigung Irlands

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KurtNabb

fränkischer Separatist
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Aha, die Schotten fluten geradezu Irland!

Gibt es irgendetwas, womit Du, oder Dein genialer Nachredner, Deine Behauptung belegen kannst?

Geschichtskenntnisse. Hat halt nicht jeder.


„Plantation“ – Die Ansiedlung von Engländern und Schotten

Da sich die Reformation in Irland nicht per Dekret durchsetzen lässt, siedelt Elisabeth I. königstreue protestantische Schotten und Engländer in Irland an. Diese Maßnahme wird als "Plantation", übersetzt "Pflanzung" oder "Ansiedlung", bezeichnet. Die Einwanderer bekommen Land zugeteilt und ersticken etwaige Rebellionen schon im Keim.
https://www.planet-schule.de/wissen...ergrund/nordirland/die-eroberung-irlands.html
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ich persönlich glaube nicht, daß Premierminister Boris Johnson als der Premierminister in die Geschichte eingehen will, unter dem das Vereinigte Königreich zerfallen ist. Er wird das nicht zu lassen.



https://www.deutschlandfunk.de/brexit-irischer-regierungschef-hofft-auf-wiedervereinigung.1939.de.html?drn:news_id=1032240

Wenn die Grenze zwischen Irland und Irland der Knackpunkt ist , warum den Knackpunkt nicht beseitigen :kopfkratz:

Ein Brexit mit dem Schlupfloch Irland wäre , eh unglaubwürdig .....
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Aha, die Schotten fluten geradezu Irland!

Gibt es irgendetwas, womit Du, oder Dein genialer Nachredner, Deine Behauptung belegen kannst?

Dann wollen wir Maier zwo mal Nachhilfeunterricht geben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ulster-Schotten

… Ulster-Schotten (englisch: Ulster Scots, in den USA: Scotch-Irish, Ulster Scots: Ulstèr-Scotch, irisch Albanaigh Ultacha) bezeichnet eine Gruppe von Menschen, die ausgehend von den Central Lowlands in Schottland und ausgehend von den schottischen Grenzregionen Nordenglands im 17. Jahrhundert Irland besiedelten. Die Presbyterianer wanderten von Irland aus in alle Bereiche des Britischen Empires, insbesondere in den nordamerikanischen Kolonien, die späteren USA, aus. Im 18. Jahrhundert waren Ulster-Schotten die größte freiwillige Einwanderergruppe in die britischen Nordamerikakolonien. Ihre Sprache, Ulster Scots, ist ein eigenständiger Dialekt des Scots.

Die Geschichte der Einwanderung aus Schottland nach Irland begann 1606 mit der Plantation of Ulster, einer gezielten Ansiedlung von schottischen Siedlern auf den Ländereien enteigneter irischer Adliger. Die erste Erwähnung einer Ulster-Schottischen Sprache stammt aus dem Jahr 1640. Die Ulster-Schotten gerieten so in den Konflikt zwischen katholischen Iren und anglikanischer englischer Oberschicht, die beide die schottischen Presbyterianer bestenfalls duldeten. Während die Iren in ihnen Landräuber sahen, schlossen die Engländer die Schotten aus jeder politischen Funktion aus, Landbesitz war den Ulster-Schotten fast unmöglich, sammelten bei ihnen Beiträge für die anglikanischen Staatskirche ein und ließen sie Sondersteuern zahlen. Der zunehmende Druck auf die Ulster-Schotten führte zu einer Auswanderung, die sich insbesondere auf die nordamerikanischen Kolonien des Empire richtete. Über 100.000 Presbyterianer zogen in den sechzig Jahren vor dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg in die 13 Kolonien...
 

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