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Erst Voerde jetzt Frankfurt

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Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Erst wird in Voerde jemand vor einem Zug gestoßen,jetzt eine Mutter mit Kind in Frankfurt von einem "Tatverdächtigen" aus Eritrea.

Er hatte den Jungen am Montag im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Das Kind starb am Unglücksort. Der Mann soll auch die Mutter des Jungen ins Gleisbett gestoßen und es bei einer weiteren Person versucht haben. Die 40-jährige Mutter habe sich auf einen Fußweg zwischen zwei Gleisen gerettet. Die dritte Person konnte sich in Sicherheit bringen, ohne in die Gleise zu stürzen. Der Tatverdächtige kommt laut Innenministerium aus Eritrea.


https://www.tagesschau.de/inland/bahnhof-frankfurt-attacke-101.html
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Erst wird in Voerde jemand vor einem Zug gestoßen,jetzt eine Mutter mit Kind in Frankfurt von einem "Tatverdächtigen" aus Eritrea.

Er hatte den Jungen am Montag im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Das Kind starb am Unglücksort. Der Mann soll auch die Mutter des Jungen ins Gleisbett gestoßen und es bei einer weiteren Person versucht haben. Die 40-jährige Mutter habe sich auf einen Fußweg zwischen zwei Gleisen gerettet. Die dritte Person konnte sich in Sicherheit bringen, ohne in die Gleise zu stürzen. Der Tatverdächtige kommt laut Innenministerium aus Eritrea.


https://www.tagesschau.de/inland/bahnhof-frankfurt-attacke-101.html

So tragisch dieser Tod natürlich ist, ist das ein gut beschriebenes Phänomen und ein schwer lösbares Paradox. Taten, die große mediale Aufmerksamkeit nach sich ziehen, ziehen tendenziell Nachahmer hinter sich her.
Das sieht man in den USA bei school shootings oder in den letzten Jahren mit der Tendenz, Fahrzeuge als Waffen einzusetzen.

Es ist schwer zu sagen, wie man mit solchen Taten richtig umgeht.
 

Torfköpfchen

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So tragisch dieser Tod natürlich ist, ist das ein gut beschriebenes Phänomen und ein schwer lösbares Paradox. Taten, die große mediale Aufmerksamkeit nach sich ziehen, ziehen tendenziell Nachahmer hinter sich her.
Das sieht man in den USA bei school shootings oder in den letzten Jahren mit der Tendenz, Fahrzeuge als Waffen einzusetzen.

Es ist schwer zu sagen, wie man mit solchen Taten richtig umgeht.

Den Täter in einen Zug setzen und "abdampfen" lassen, an einen schönen Ort mit sauberen Baracken. Dann 25 Jahre Zwangsarbeit unter härtesten Bedingungen. Dann erschießen.

Ich habe schon im anderen Strang hierauf verwiesen:

https://voiceofeurope.com/2019/02/m...rain-mainstream-media-covered-up-the-murders/

Das ist nicht neu. Auch in den USA machen das gerade die Neger immer wieder gerne.

Auch beliebt bei den Halbaffen: Zwergenweitwurf...

https://edition.cnn.com/2019/04/15/...ild-thrown-attempted-murder-charge/index.html
 
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KurtNabb

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So tragisch dieser Tod natürlich ist, ist das ein gut beschriebenes Phänomen und ein schwer lösbares Paradox. Taten, die große mediale Aufmerksamkeit nach sich ziehen, ziehen tendenziell Nachahmer hinter sich her.
Das sieht man in den USA bei school shootings oder in den letzten Jahren mit der Tendenz, Fahrzeuge als Waffen einzusetzen.

Es ist schwer zu sagen, wie man mit solchen Taten richtig umgeht.

Die wesentliche Frage ist nicht, wie man mit solchen Taten umgeht, sondern wie man mit den Tätern umgeht. In aller Regel steht nämlich in den Berichten die Formulierung "der polizeibekannte Täter".
 

Van der Graf Generator

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MERKWÜRDIG, dass man einfach nicht erfährt, wer die Opfer sind.
Zunächst ging etwas von einer gleichsam afrikanischen Person rum, was dann schnell wieder aus den Medien verschwand.
 

zwei2Raben

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ich bin ganz klar gegen die Todesstrafe von solchen Leuten. Es würde dann einfach kurz "abmurx" machen und dann hätte es der Täter überstanden. Das wäre mir zu wenig Strafe. Die Todesstrafe hatte ihren Sinn vor 200 Jahren, als es keine absolut sicheren Gefängnisse gab. Heute muss man vor so jemand keine Angst mehr haben. So jemand gehört einfach in eine Zelle gesperrt bis er verstorben ist. Das wars.

Was wir in Wirklichkeit brauchen ist Ethik und Bildung. Menschen müssen wissen warum sie da sind und wie sie sich benehmen müssen, um diese, ihre ureigene Aufgabe auch erfüllen zu können. Wenn Menschen vollkommen sinn- und orientierungslos in den Tag hineinlaufen, machen sie früher oder später solche Taten. Das muss nicht sein. Wenn Sie aber solche Taten gemacht haben, dann müssen sie fühlen, dass sie nie wieder im Leben etwas Sinnvolles tun werden, weil sie absolut gar nichts mehr tun werden. Sie kommen dann in eine zeitliche Ewigkeit. Jeder Tag läuft gleich ab, jede Kalorie ist von anderen abgezählt. Nach 35 Jahren Decke anstarren, werden sie zutiefst und chancenlos bereuen, denn sie wissen, auch das tiefste Bereuen ist für sie sinnlos. Das ist Strafe.

Die Andern aber müssen die Chance bekommen, so etwas NICHT zu tun. Da müssen wir hinkommen. Bei den Deutschen fangen wir mit Persönlichkeitsentwicklung an und wenn die dann noch wollen, machen wir bei den Ausländern weiter.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Die wesentliche Frage ist nicht, wie man mit solchen Taten umgeht, sondern wie man mit den Tätern umgeht. In aller Regel steht nämlich in den Berichten die Formulierung "der polizeibekannte Täter".

Ich glaube dass das unterschiedliche Probleme sind.
Der Umgang mit Wiederholungstätern ist eine ganz andere Frage, als der mit dem Umgang bei der Berichterstattung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

MERKWÜRDIG, dass man einfach nicht erfährt, wer die Opfer sind.
Zunächst ging etwas von einer gleichsam afrikanischen Person rum, was dann schnell wieder aus den Medien verschwand.

Der Datenschutz von Minderjährigen wird, zumindest von Staatsseite aus, in Deutschland sehr groß geschrieben. Das ist irgendwie nicht wirklich verwunderlich.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Den Täter in einen Zug setzen und "abdampfen" lassen, an einen schönen Ort mit sauberen Baracken. Dann 25 Jahre Zwangsarbeit unter härtesten Bedingungen. Dann erschießen.

Ich habe schon im anderen Strang hierauf verwiesen:

https://voiceofeurope.com/2019/02/m...rain-mainstream-media-covered-up-the-murders/

Das ist nicht neu. Auch in den USA machen das gerade die Neger immer wieder gerne.

Auch beliebt bei den Halbaffen: Zwergenweitwurf...

https://edition.cnn.com/2019/04/15/...ild-thrown-attempted-murder-charge/index.html

Danke für deine vollkommene Selbstdisqualifikation als nützliches Mitglied einer Diskussion. Und dazu noch komplett am Thema vorbei, grandios.
 

KurtNabb

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Der Datenschutz von Minderjährigen wird, zumindest von Staatsseite aus, in Deutschland sehr groß geschrieben. Das ist irgendwie nicht wirklich verwunderlich.

Das ist, zumindest soweit es die Opfer betrifft, auch durchaus in Ordnung.
 

KurtNabb

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Ich glaube dass das unterschiedliche Probleme sind.
Der Umgang mit Wiederholungstätern ist eine ganz andere Frage, als der mit dem Umgang bei der Berichterstattung.

Das ist wahr. Ich wies lediglich auf die Prioritäten hin. Durch einen korrekten Umgang mit Wiederholungstätern erübrigt sich die Berichterstattung über die eine oder andere Tat. Weil sie nicht statt findet.
 
OP
Dr. Nötigenfalls

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Wer ist denn jetzt verantwortlich für solche immer wiederkehrenden Fälle purer Mordlust unter den Migranten ?
 
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Das ist, zumindest soweit es die Opfer betrifft, auch durchaus in Ordnung.

Ich bin da auch definitiv dafür, mir ging es eher darum zu verhindern, dass aus einem üblichen Verfahren Schlüsse gezogen werden, die keinen Sinn ergeben.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Das ist wahr. Ich wies lediglich auf die Prioritäten hin. Durch einen korrekten Umgang mit Wiederholungstätern erübrigt sich die Berichterstattung über die eine oder andere Tat. Weil sie nicht statt findet.

Das nicht ganz unbedeutende "ja aber" wäre nur die Frage des richtigen Umgangs.
 

KurtNabb

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Wer ist denn jetzt verantwortlich für solche immer wiederkehrenden Fälle purer Mordlust unter den Migranten ?

Für ihre Mordlust sind natürlich die Migranten selbst verantwortlich.

Dafür, dass sie diese Mordlust hierzulande ausleben können, sind die verantwortlich, die ihre Anwesenheit zulassen oder gar fördern. Vorwiegend natürlich die Regierung, denn die sollte das nach geltendem Recht eigentlich verhindern.

Für die Vielzahl polizeibekannter Täter die Justiz.
 

Holsteiner

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Ich glaube dass das unterschiedliche Probleme sind.
Der Umgang mit Wiederholungstätern ist eine ganz andere Frage, als der mit dem Umgang bei der Berichterstattung.

So ist es.
Wenn sich ein Zuwanderer/Asylant/Migrant (ganz gleich wie man sie nennen will) als Täter herausstellt, dann verschwindet im Regelfall die Angelegenheit ganz schnell aus den Medien, so nach dem Motto, dass nicht sein kann was nicht sein darf.
Wenn die Täter-Opfer-Konstellation aber politisch korrekt ist, also Täter ist Deutscher und Opfer ist Ausländer, dann läuft das volle Programm ab.
Blumen, Mahnwachen (ok, war jetzt im Frankfurter Fall auch) Lichterketten, betroffene Poiltiker vor Ort, Aufklärung an den Schulen, nicht enden wollende Berichte in den Medien, große Demos gegen "rechts" und Rassismus, auch wenn die Tathintergründe noch völlig unklar sind, volle Unterstützung und Spendenaktionen für die Angehörigen, Aufruf zum Kampf gegen die AfD, egal ob die was damit zu tun hat oder nicht.....usw.

Aber so, vielleicht hat der Junge ja selber Schuld....die Medien haben ja gestern schon versucht das alles als bedauerlichen Unfall hinzustellen.
Ein Sprecher der Deutschen Bahn wurde mit der Frage konfrontiert, ob die Bahn nicht mehr für die Sicherheit an Bahnsteigen unternehmen kann.
Es ist nicht zu glauben....hier geht es um Mord, und nicht um einen Unfall!
Man stelle sich mal vor, die Zeugen hätten den Täter nicht nur festgehalten und der Polizei übergeben, sondern den vorher nochmal ordentlich verdroschen....
Ach du liebe Zeit, ein Inferno in den Medien würde losbrechen angesichts so viel Hass, Rassismus und rechter Gewalt.
:toben:
 
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Zuerst einmal mein Beileid an alle Opfer, die in den letzten Jahren Opfer von Mord und Gewalt wurden.
Seit ca. 4 Jahren wird Deutschland bzw. Europa durch Verbrechen von Einwanderern aus dem Orient und Afrika in Atem gehalten.
So langsam verlieren die Bürger Deutschlands den Überblick, welche Gräueltaten zu wie vielen Opfern führten und daraus wie viele Angehörige resultieren, die den Verlust eines geliebten Menschen verkraften müssen.

Manchmal frage ich mich, ob tatsächlich mittlerweile zig Täter "zufällig" den selben Drang, Frust und die Aggression hegen, einem deutschen Menschen Leid anzutun???
Ist es wirklich nur der pure Hass auf das "andere", oder stecken doch andere Motive dahinter???

Ist es nicht auffällig, dass die Täter häufig Schusswaffen bedienen können, wozu eigentlich eine Ausbildung notwendig ist und damit sogar zielsicher schiessen können???

Ist es nicht auffällig, dass es zu 95 % deutsche Weisse trifft und nicht Weisse anderer Nationen, die in Deutschland leben???

Ist es nicht auffällig, dass die weissen Opfer häufig Frauen und Kinder sind???
Wird nicht in Kriegen damit Überlegenheit gezeigt???

Ist es nicht auffällig, dass die Täter nach der grauenvollen Tat durch Flucht oder durch Staatsmassnahmen verschwinden und es in der Regel nicht zur Verurteilung kommt???

Meiner Meinung nach geschieht NICHTS zufällig in der Politik.
Könnte es vielleicht die perfekte Ablenkung Angst, Wut und Ohnmacht sein???
Sollen wir wie gelähmt uns nicht auf wesentliche Dinge fokussieren können???

Es ist an der Zeit den Kopf aus dem Sand zu nehmen und zu unserer Gemeinschaft zu stehen.
Eine Gemeinschaft, die aus "Biodeutschen", Juden, orthodoxen Christen, Atheisten und auch aus Muslimen besteht, die viele Jahrzehnte in Deutschland leben und dieses Land und uns lieben, respektieren.
Auch die Menschen,die Wurzeln aus anderen Nationen besitzen, haben hart gearbeitet, Steuern gezahlt, haben Freunde und Familie.

Diese Gemeinschaft möchte dieses Land nicht in Schutt und Asche sehen.

Wer könnte daran Interesse haben, dieses Land in Unruhen, Destabilität und Verwerfungen zu sehen?? Wem nützt es ??
Wie wir wissen werden Einwanderer aus Orient und Afrika von diversen staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen angetrieben.

Als Gemeinschaft sind WIR ALLE dazu angehalten besser und aufmerksamer zu beobachten, einander zuzuhören, füreinander hilfsbereit zu stehen (insbesondere für die einsamen oft verarmten Alten).

Mich erschüttert, dass bei diesen vielen grauenvollen Taten nicht ein einziges mal der Täter von der zivilen Gesellschaft festgehalten und ggf. konfrontiert werden konnte.
Wie wir mittlerweile mehrfach feststellen konnten, geschieht dem Täter bei der Übergabe an die Polizei nahezu nichts.

Ein Bewusstseinswandel ist dringend nötig. Damit meine ich nicht Rache, Gewalt, Vergeltung.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

So ist es.
Wenn sich ein Zuwanderer/Asylant/Migrant (ganz gleich wie man sie nennen will) als Täter herausstellt, dann verschwindet im Regelfall die Angelegenheit ganz schnell aus den Medien, so nach dem Motto, dass nicht sein kann was nicht sein darf.
Wenn die Täter-Opfer-Konstellation aber politisch korrekt ist, also Täter ist Deutscher und Opfer ist Ausländer, dann läuft das volle Programm ab.
Blumen, Mahnwachen (ok, war jetzt im Frankfurter Fall auch) Lichterketten, betroffene Poiltiker vor Ort, Aufklärung an den Schulen, nicht enden wollende Berichte in den Medien, große Demos gegen "rechts" und Rassismus, auch wenn die Tathintergründe noch völlig unklar sind, volle Unterstützung und Spendenaktionen für die Angehörigen, Aufruf zum Kampf gegen die AfD, egal ob die was damit zu tun hat oder nicht.....usw.

Aber so, vielleicht hat der Junge ja selber Schuld....die Medien haben ja gestern schon versucht das alles als bedauerlichen Unfall hinzustellen.
Ein Sprecher der Deutschen Bahn wurde mit der Frage konfrontiert, ob die Bahn nicht mehr für die Sicherheit an Bahnsteigen unternehmen kann.
Es ist nicht zu glauben....hier geht es um Mord, und nicht um einen Unfall!
Man stelle sich mal vor, die Zeugen hätten den Täter nicht nur festgehalten und der Polizei übergeben, sondern den vorher nochmal ordentlich verdroschen....
Ach du liebe Zeit, ein Inferno in den Medien würde losbrechen angesichts so viel Hass, Rassismus und rechter Gewalt.
:toben:

Wenn man mal auf die letzten paar Wochen zurückblickt, hattest du den Eindruck dass der klar ausländerfeindliche Angriff in Hessen mit den Schüssen aus dem Auto mehr Konsequenzen oder Beachtung fand, als der aktuelle Vorfall?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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