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Wie Rot-Rot-Grün in Berlin Drogendealer schont

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Christ 32

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Ich denke schon dass es in einer dt. Großstadt auch Teenies hat die sich dafür entschieden haben einer geregelten Arbeit nachzugehen. Und nicht die Jahre bis es keine Rente gibt für sie, einfach ''abzuhängen''...:traurig:

es war etwas missverständlich ausgedrückt, das gilt nur für seine Freizeit. Er geht arbeiten, kommt aber zumeist auch erst spät Abends heim.
Es ist sein natürlicher Tagesrhythmus, spät aufstehen und er sehr spät heim.
 

sportsgeist

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die Berliner Klubszene ist halt riesig und es gibt ein vielfältiges Angebot für junge Leute. Aber aus dem Alter bin ich raus, die paar tollen Kneipen in Neuköln sind ganz nett aber ändern nix am Erscheinungsbild des Stadtteils am Tag. Mein Bruder kriegt davon nix mit weil er bis zum Nachmittag schläft und erst in der Dunkelheit richtig wach wird. Das typische Großstadtleben eines Teenies, aber dafür ist er eigentlich auch viel zu alt. Ich wohne auf dem Land und kann dieser Subkultur nix abgewinnen, sowas hab ich seit 25 Jahren weit hinter mir gelassen.
kann Berlin nix abgewinnen ...

... wenn ich sowas brauche, gehe ich nach New York, London, andere US Metropolen, oder irgendwo nach Asien
 

sportsgeist

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geht mir ganz genauso und das schon immer, ich fahre zwar hin und wieder gerne hin, bin aber immer wieder froh wenn ich die Stadt verlassen kann
Berlin ... ein Magnet für sagen wir mal so ... der Leistungsgesellschaft nicht voll motivert gegenüber Eingestellte

braucht diese Stadt auch nicht, solange die Kohle für diese marxistische In-den-Tag-Leberei vorwiegend aus dem Süden kommt
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

für mich haben manche amerikanische Städte genau so viele oder genaus so wenige 'no-go areas' wie manche deutsche Städte, alles andere ist dem liberalerem Waffenrecht geschuldet ...

außerdem sind die USA und Europa so nicht wirklich vergleichbar
was viel vergleichbarer ist, sind Metropolen wie Paris oder Brüssel ...
... naja, wenn das die großen *hüstel* "Vorbilder" von Berlin sind, bitteschön

ich persönlich finde an Berlin sowieso nix, was ich darauf zurückführe, dass die Kulturunterschiede zwischen Bayern und Preußen für mich größer sind, als zwischen Bayern und Italien (zumindest Norditalien) zum Beispiel

Nichts davon ist ein Argument für eine Null-Toleranz Politik beim Drogenkonsum.
 

sportsgeist

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Nichts davon ist ein Argument für eine Null-Toleranz Politik beim Drogenkonsum.
tja, wie sagte meine Oma immer so schön:
"Bub, so wie du sie ziehst, so hast du sie später ..." (in tiefstem Dialekt)

recht hatte die Frau ... wie alle Omas recht haben
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

tja, wie sagte meine Oma immer so schön:
"Bub, so wie du sie ziehst, so hast du sie später ..." (in tiefstem Dialekt)

recht hatte die Frau ... wie alle Omas recht haben

Erfundene Volksweisheiten sind kein Argument.

1) Aus suchtmedizinischer Sicht ist eine Null-Toleranz Politik sinnlos.
Kriminalisierung senkt die Wahrscheinlichkeit, dass Abhängige Hilfe suchen, aus Angst vor Bestrafung. Folge ist eine vermehrte Beschaffungskriminalität und eine generell gesenkte Hemmschwelle zur Begehung von Straftaten, da die Süchtigen sich bereits durch ihre Sucht als Kriminelle wahrnehmen. Neben dem Ausfall dieser Menschen als produktive Gesellschaftsmitglieder und einer höheren Wahrscheinlichkeit sekundärer krimineller Aktivität kommt noch hinzu dass die Kosten für das Gesundheitssystem steigen, da höheres Risikoverhalten durch Kriminalisierung zu mehr sekundären Erkrankungen beim Teilen von Spritzen, Beschaffungsprostititution.... führt. Und das sind meistens in der Behandlung sehr teure Infektionskrankheiten.
2) Aus polizeilicher Sicht ist eine Null-Toleranz Politik sinnlos.
Die Entscheidung suchtkranke Menschen zu kriminalisieren ist vor allem auch eine Entscheidung gegen die Verfolgung organisierter Krimineller, die von den Süchten profitieren. Man muss Ressourcen für die Durchsetzung dieser Politik zur Verfügung stellen, was bedeutet dass sie an anderer Stelle abgezogen werden müssen. Gleichzeitig ist das für die Polizisten frustrierend weil sie einfach nur Symptome bekämpfen, anstelle der Ursache. Für die mafiösen Strukturen dahinter hat das eigentlich kaum negative Auswirkungen, weil man immer Süchtige findet.
 

sportsgeist

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Erfundene Volksweisheiten sind kein Argument.

1) Aus suchtmedizinischer Sicht ist eine Null-Toleranz Politik sinnlos.
Kriminalisierung senkt die Wahrscheinlichkeit, dass Abhängige Hilfe suchen, aus Angst vor Bestrafung. Folge ist eine vermehrte Beschaffungskriminalität und eine generell gesenkte Hemmschwelle zur Begehung von Straftaten, da die Süchtigen sich bereits durch ihre Sucht als Kriminelle wahrnehmen. Neben dem Ausfall dieser Menschen als produktive Gesellschaftsmitglieder und einer höheren Wahrscheinlichkeit sekundärer krimineller Aktivität kommt noch hinzu dass die Kosten für das Gesundheitssystem steigen, da höheres Risikoverhalten durch Kriminalisierung zu mehr sekundären Erkrankungen beim Teilen von Spritzen, Beschaffungsprostititution.... führt. Und das sind meistens in der Behandlung sehr teure Infektionskrankheiten.
2) Aus polizeilicher Sicht ist eine Null-Toleranz Politik sinnlos.
Die Entscheidung suchtkranke Menschen zu kriminalisieren ist vor allem auch eine Entscheidung gegen die Verfolgung organisierter Krimineller, die von den Süchten profitieren. Man muss Ressourcen für die Durchsetzung dieser Politik zur Verfügung stellen, was bedeutet dass sie an anderer Stelle abgezogen werden müssen. Gleichzeitig ist das für die Polizisten frustrierend weil sie einfach nur Symptome bekämpfen, anstelle der Ursache. Für die mafiösen Strukturen dahinter hat das eigentlich kaum negative Auswirkungen, weil man immer Süchtige findet.
ich kann es auch anders sagen:

wer seine Kinder nicht erzieht, soll dann nicht jammern, wenn sie hinterher nix taugen ...

... und das gilt auch für Körperschaften, wie ganze Städte und Kommunen

wer als Katze seine Mäuse eben rumtanzen und feixen läßt, wie sie wollen, soll sich als Stadt dann nicht beschweren, wenn ein paar dieser Mäuse der Katze dann nur noch Probleme machen

durchgreifen, erziehen ... dann hast du sie später, wie du sie erzogen hast

... recht hatte sie, die Oma
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ich kann es auch anders sagen:

wer seine Kinder nicht erzieht, soll dann nicht jammern, wenn sie hinterher nix taugen ...

... und das gilt auch für Körperschaften, wie ganze Städte und Kommunen

wer als Katze seine Mäuse eben rumtanzen und feixen läßt, wie sie wollen, soll sich als Stadt dann nicht beschweren, wenn ein paar dieser Mäuse der Katze dann nur noch Probleme machen

durchgreifen, erziehen ... dann hast du sie später, wie du sie erzogen hast

... recht hatte sie, die Oma

Oh bitte, als ob deine möchtegern Bauernschläue irgendein Argument wäre.
Die Null-Toleranz Politik der Amerikaner hat zur größten relativen und absoluten Gefändnispopulation der Erde geführt und trotzdem sind sie in der westlichen Welt die Nation mit den meisten Drogentoten und dem größten relativen Drogenmarkt.
Das Erziehungsargument funktioniert nicht, weil Erziehung bei Drogen rein präventiv erfolgreich ist. Sucht ist hingegen eine messbare Erkrankung, die man nicht durch Strafen löst, sondern durch eine ordenltiche medizinische Behandlung. Schau dir mal die portugiesische Drogenpolitik an. Die sind damit extrem erfolgreich.
 

sportsgeist

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Oh bitte, als ob deine möchtegern Bauernschläue irgendein Argument wäre.
Die Null-Toleranz Politik der Amerikaner hat zur größten relativen und absoluten Gefändnispopulation der Erde geführt und trotzdem sind sie in der westlichen Welt die Nation mit den meisten Drogentoten und dem größten relativen Drogenmarkt.
Das Erziehungsargument funktioniert nicht, weil Erziehung bei Drogen rein präventiv erfolgreich ist. Sucht ist hingegen eine messbare Erkrankung, die man nicht durch Strafen löst, sondern durch eine ordenltiche medizinische Behandlung. Schau dir mal die portugiesische Drogenpolitik an. Die sind damit extrem erfolgreich.
deiner alt 68er anti-autoritären ... nennen wir sie auf den Punkt gebracht ... Nullerziehung stehe ich komplett ablehnend gegenüber ...

... de facto ist sie nach 50 Jahren Großfeldversuch im Prinzip komplett gescheitert

dass sich heutzutage Alle nur noch über eine immer verlodderte und verrohendere Gesellschaft beschweren, hat IMO ursächlich damit zu tun, dass seit 50 Jahren niemand mehr erzogen wird und damit die Gesellschaft auch keinerlei Grenzen mehr kennt ...

vielleicht sollte man es halt mal wieder mit Erziehung (kann man auch "Zero Tolerance" nennen, sind ja eh nur Begriffe, die alle dasselbe meinen) versuchen, dann wissen die Leute vielleicht auch mal wieder, dass es Grenzen gibt im gegenseitigen Zusammenleben.
und Berlin bräuchte auch nicht soviel die Umgebung volljammern, über Dinge in seiner Stadt, mit denen es ganz offensichtlich nicht mehr fertig wird

... und zu den USA
ich jedenfalls habe dort noch nie erlebt, dass sich die Staatsmacht ... im Gegensatz zum durchgrünversifften Verständniseuropa ... lange auf der Nase herumtanzen läßt ... eine Faxe hast du frei, aber wenn du die zweite Warnung nicht kapierst, hast du auch ruckzuck den Schlagstock des Officers in der Kauleiste hängen ... die Meisten kapieren dann schon, dass ab hier Schluß ist mit lustig und mit Faxen machen

und klaro ... in Europa schickt man Straftäter zum *hüstel* erzieherischen Segelturn oder läßt sie mit einem kleinen richterlichen "du, du, du, macht man aber nicht" wieder auf die Gesellschaft los, mit allen Folgen ... schon klar, dass dann die Knäste leerer sind
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

deiner alt 68er anti-autoritären ... nennen wir sie auf den Punkt gebracht ... Nullerziehung stehe ich komplett ablehnend gegenüber ...

... de facto ist sie nach 50 Jahren Großfeldversuch im Prinzip komplett gescheitert

dass sich heutzutage Alle nur noch über eine immer verlodderte und verrohendere Gesellschaft beschweren, hat IMO ursächlich damit zu tun, dass seit 50 Jahren niemand mehr erzogen wird und damit die Gesellschaft auch keinerlei Grenzen mehr kennt ...

vielleicht sollte man es halt mal wieder mit Erziehung (kann man auch "Zero Tolerance" nennen, sind ja eh nur Begriffe, die alle dasselbe meinen) versuchen, dann wissen die Leute vielleicht auch mal wieder, dass es Grenzen gibt im gegenseitigen Zusammenleben.
und Berlin bräuchte auch nicht soviel die Umgebung volljammern, über Dinge in seiner Stadt, mit denen es ganz offensichtlich nicht mehr fertig wird

... und zu den USA
ich jedenfalls habe dort noch nie erlebt, dass sich die Staatsmacht ... im Gegensatz zum durchgrünversifften Verständniseuropa ... lange auf der Nase herumtanzen läßt ... eine Faxe hast du frei, aber wenn du die zweite Warnung nicht kapierst, hast du auch ruckzuck den Schlagstock des Officers in der Kauleiste hängen ... die Meisten kapieren dann schon, dass ab hier Schluß ist mit lustig und mit Faxen machen

und klaro ... in Europa schickt man Straftäter zum *hüstel* erzieherischen Segelturn oder läßt sie mit einem kleinen richterlichen "du, du, du, macht man aber nicht" wieder auf die Gesellschaft los, mit allen Folgen ... schon klar, dass dann die Knäste leerer sind

Die Bestrafung von Süchtigen, die ein anerkanntes medizinisches und psychologisches Problem haben, ist keine Erziehung. Suchtmedizinisch ist längst erforscht, dass Sucht eine starke genetische Komponente hat und ebenso, dass Bestrafung keinen Sinn ergibt. Das kommt zum einen daher dass im Gefängnis Drogen weiterhin verfügbar sind vor allem aber, weil das temporäre Entfernen aus der sozioökonomischen Umgebung keinen Heileffekt hat. Bei der Rückkehr sind die Trigger noch immer vorhanden.
Was genau hat das mit den 68ern zu tun? Ich will die polizeilichen und juristischen Ressourcen unseres Landes mit absoluter Härte an dem Teil der Profiteure ansetzen, also den Herstellern, Hehlern und mafiösen Strukturen, weil sich das als deutlich effizienter erwiesen hat. Drogensüchtige kleinteilig zu jagen hat keinen Sinn.

Und wo ist der Erfolg der Amerikaner mit dieser Politik?
Die Mordrate in den USA ist mit 5,4 ein vielfaches der Deutschlands mit 1,2. Die Zahl der Drogentoten ist im Verhältnis deutlich höher, so wie die der Abhängigen. Der Drogenabsatz in den USA hat zu einem faktischen Bürgerkrieg in Mexiko geführt, die Amerikaner geben für den Grenzschutz und Unterstützungsprogramme für Mexiko ziemlich erfolglos Milliarden aus, während die Zahl der Drogentoten stetig steigt. Dazu kommt, dass sie Unsummen für ihre Gefängnisinfrastruktur ausgeben müssen.
 

sportsgeist

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Und wo ist der Erfolg der Amerikaner mit dieser Politik?
... in Amerika wissen 95% der Bevölkerung noch was Erziehung, Sitten, Werte und Höflichkeit bedeuten

das reicht mir als Erfolgsquote ...
... und um die anderen 5% kümmern sich Cops und Justiz

in Deutschland und Europa hingegen wissen das nicht mal mehr 50%
und warum ??

... weil sie nie erzogen wurden
den 68ern und unter Strafe stellen und gesellschaftliche Ächtung einer jeglichen Form von Erziehung sei *hüstel* "Dank"
 

sportsgeist

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Die Zahl der Drogentoten ist im Verhältnis deutlich höher, so wie die der Abhängigen. Der Drogenabsatz in den USA hat zu einem faktischen Bürgerkrieg in Mexiko geführt, die Amerikaner geben für den Grenzschutz und Unterstützungsprogramme für Mexiko ziemlich erfolglos Milliarden aus, während die Zahl der Drogentoten stetig steigt.
Amerika ist im Gegensatz zum totregulierten Europa eine schon immer liberale Gesellschaft

und zu den Freiheitsrechten eines jeden Volljährigen gehört auch, dass er sich selber zugrunde richten darf, solange er die Anderen damit in Ruhe läßt !!
... ansonsten kann sich in Amerika jeder Volljährige zuhause in seiner Wohnung selber totkoksen wie er will, ist sein volles Persönlichkeitsrecht, sein Körper und sein ganz eigenes Problem alleine ...
 
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genau die AfD würde einfach nur mehr Cops auf die Straße stellen und versprechen das Problem sei damit gelöst

weder die Drogenabhängigen- noch die Dealerproblematik löst du damit, aber das ist sowohl dir als auch der AfD egal, sie haben mal wieder eine einfache Lösung auf dem Tableau die zwar nichts an der Problematik ändert aber dem Wähler etwas vorgaukeln kann

und die andere Frage ist ja, woher du weist, dass nur deutsche Jugendliche betroffen sind, oder fallen dann plötzlich Jugendliche von Zuwanderern auch unter "unsere Jugend"

ich frag mich bei solchen Meinungen wie den deinen immer, wer wohl die Dorgen vor den Afrikanern vertickt hat

oder willst du allen Ernstes behaupten, erst mit den Afrikanern kamen die Drogen?

Stimmt, das begann nicht erst mit den Afrikanern. Was die Sache aber nicht besser macht.
Ich wäre für sofortige Abschiebung, scheint aber nicht so einfach zu sein.
Der beste Weg wäre somit mehr Kontrollen an unseren Grenzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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