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Über den Kommunismus!

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das Problem damit ist halt der sogenannte Unternehmersozialismus.
Unter rechter Politik haben wir nun mal Sozialismus für grosse Unternehmen und Kapitalismus nur für die Kleinen.
Wie sollte denn wohl ein wie auch immer geartetes Unternehmen konkurrieren, wenn von Landwirtschaft bis Automobilbau alles was so gross ist, dass es einen Einfluss auf die Politik nehmen kann, so viele Subventionen bekommt, dass sie ihre Produkte unter Herstellungskosten verkaufen können und dank der Subventionen trotzdem noch Gewinne für die Aktionäre machen?

Ich wäre ja dafür diesen vollkommen offensichtlichen Unternehmersozialismus abzustellen, aber mit so einer Forderung beisst man insbesondere bei den Rechten auf Granit, denn wenn es um die Profite der Grossen geht, dann ist Sozialismus gerade das Richtige, und wenn man an anderer Stelle überhaupt nicht müde wird gegen den Sozialismus zu wettern, dann ist eine Einstellung des Unternehmersozialismus trotzdem indiskutabel.

Das Problem ist doch das die großen Unternehmen unverhältnismäßig mehr Subventionen bekommen als die Kleineren und dann bekommen deren Manager auch noch Bonus.
 

Piranha

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Das Problem ist doch das die großen Unternehmen unverhältnismäßig mehr Subventionen bekommen als die Kleineren und dann bekommen deren Manager auch noch Bonus.

Nicht die Höhe der Subventionen ist das Problem, sondern dass es überhaupt Subventionen gibt.
Entweder wir haben Kapitalismus und private Unternehmen sind staatlichen Unternehmen überlegen, dann bitte mit ALLEN Konsequenzen, oder wir haben Sozialismus wo man vom Staat gerettet wird wenn man in finanzielle Schwierigkeiten kommt, dann aber für ALLE.

WENN ein privat geführtes Unternehmen nicht aus eigener Kraft überlebensfähig ist, dann braucht es keine Subventionen, sondern dann hat es im Kapitalismus keinerlei Existenzberechtigung.
Wenn ein privat geführtes Unternehmen sich so aufstellt, dass es bei der erstbesten Krise ins Schlingern kommt, dann hat es nicht beim Staat um Hilfe zu betteln, sondern dann hat es Pleite zu machen und zu verschwinden, so lange bis die Unternehmen verstehen, dass man eben NICHT in guten Zeiten die Aktionäre mit Geld bewerfen kann und in schlechten Zeiten beim Staat die Hand aufhalten kann um die Aktionäre weiter mit Geld bewerfen zu können.

Wenn es dann Unternehmen wie z.B. die Lufthansa als privat geführte Unternehmen überhaupt nicht mehr gibt, weil die ALLE nicht mehr profitabel sind, bzw. in der erstbesten Krise Pleite gehen, und wenn dann der Staat beschliesst, dass es eine Fluggesellschaft im Lande geben sollte, dann kann der Staat auf eigene Rechnung eine Fluggesellschaft eröffnen, überhaupt kein Problem, denn ohne Subventionen gibt es halt in sehr vielen Branchen keine private Konkurrenz mehr.
Die Grossbauern, die den Kleinen die Preise kaputt machen indem sie Agrarprodukte unter Produktionskosten abgeben und dann mit Hilfe von Subventionen ihren Lebensunterhalt sichern, wären praktisch SOFORT weg.

Dumm halt, dass WENN man das so machen würde, das Märchen von der überlegenen Effizienz der Privatunternehmen SEEEEEEEHR schnell als Lüge entlarvt wäre.
 
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Ophiuchus

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Das Problem ist doch das die großen Unternehmen unverhältnismäßig mehr Subventionen bekommen als die Kleineren und dann bekommen deren Manager auch noch Bonus.

Du hast die Steuervermeidungsabteilung vergessen die sich die Kleinen nicht leisten können !
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Es gibt aber viel zuwenig Genossenschaften und das läßt man nicht zu. Die Ausrede wäre dann Wettbewerbsverzerrung ...

Naja, zulassen würden sie es schon, nur machen sie halt den Genossenschaften mit den Subventionen das Leben schwer.
Eine Genossenschaft kann nun mal nicht mit einem Unternehmen konkurrieren, was dank Subventionen seine Produkte unter Herstellungskosten verkaufen kann.
 

cornjung

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Es gibt aber viel zuwenig Genossenschaften und das läßt man nicht zu. Die Ausrede wäre dann Wettbewerbsverzerrung ...
Es gibt zu viele Genossenschaften wie die ARBEiTER-wohlfahrt, AWO in Frankfurt und Wiesbaden, sie sich zwar nicht um Arbeiter gekümmert hat, dafür ihren adipösen, fetten und vollgefressenen Bonzen ein Mega-gehalt von 40. 000 !!! Euronen , zuzüglich einer 350 PS-starken Luxus-limousine als Geschäftswagen zuzüglich einer lebenslangen Monsterpension von sage und schreibe 20.000 spendiert hat. Von wegen im Kommunismus gehört alles dem Volk, es gehört wenigen Bonzen-Nullen.
Ja die Briefkastenfirmen in den Steueroasen sind das nächste Problem ...
Nein, Problem ist die zu hohe Besteuerung, welche die Firmen ins Ausland vertreibt. Der Staat hat Kohle ohne Ende, fast Eine Billion Steuern= 1.000 MILLIARDEN..... im Jahr. Und was macht er damit ? Krankenhäüser, Schulen, Strassen sanieren, Wohnungen für kinderreiche Deutsche bauen ? Nein, refugees finanzieren.
 

Humanist62

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Naja, zulassen würden sie es schon, nur machen sie halt den Genossenschaften mit den Subventionen das Leben schwer.
Eine Genossenschaft kann nun mal nicht mit einem Unternehmen konkurrieren, was dank Subventionen seine Produkte unter Herstellungskosten verkaufen kann.

Würde man Subventionen gleichmäßig verteilen gäbe es diese Probleme nicht, aber die Reichen müssen ja immer reicher werden auf Kosten des Steuerzahlers und der sind wir ...
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Es gibt zu viele Genossenschaften wie die ARBEiTER-wohlfahrt, AWO in Frankfurt und Wiesbaden, sie sich zwar nicht um Arbeiter gekümmert hat, dafür ihren adipösen, fetten und vollgefressenen Bonzen ein Mega-gehalt von 40. 000 !!! Euronen , zuzüglich einer 350 PS-starken Luxus-limousine als Geschäftswagen zuzüglich einer lebenslangen Monsterpension von sage und schreibe 20.000 spendiert hat. Von wegen im Kommunismus gehört alles dem Volk, es gehört wenigen Bonzen-Nullen.

Nein, Problem ist die zu hohe Besteuerung, welche die Firmen ins Ausland vertreibt. Der Staat hat Kohle ohne Ende, fast Eine Billion Steuern= 1.000 MILLIARDEN..... im Jahr. Und was macht er damit ? Krankenhäüser, Schulen, Strassen sanieren, Wohnungen für kinderreiche Deutsche bauen ? Nein, refugees finanzieren.

So gesehen haben diese Genossenschaften dann ihren Sinn verfehlt was aber mit Kommunismus nichts zu tun hat dann !
Dann müßte man halt die Regeln ändern !

In den Briefkastenfirmen werden Gelder gewaschen und das ist kriminell !
 

cornjung

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So gesehen haben diese Genossenschaften dann ihren Sinn verfehlt was aber mit Kommunismus nichts zu tun hat dann ! Dann müßte man halt die Regeln ändern ! In den Briefkastenfirmen werden Gelder gewaschen und das ist kriminell !
Kriminell ist was in den Genossenschaften abgeht. Kriminell ist, dass immer weniger immer mehr Steuern zahlen sollen, um immer mehr H-4-ler und refugees zu finanzieren, die keine Mark zahlen. In den Briefkastenfirmen werden Gelder gewaschen, die zuvor erarbeitet und verdient wurden. Und wäre der Abzock-staat nicht so gierig und ineffizient- die haben die höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten, und immer noch nicht genug- müsste niemand in NOTWEHR gegen Enteignung und Steuer-RAUB in Steueroasen.
 

Pommes

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So gesehen haben diese Genossenschaften dann ihren Sinn verfehlt was aber mit Kommunismus nichts zu tun hat dann !
Dann müßte man halt die Regeln ändern !

In den Briefkastenfirmen werden Gelder gewaschen und das ist kriminell !

Was hat Kommunismus überhaupt mit Genossenschaften zu tun?
Nichts!
Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.
 

Humanist62

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Kriminell ist was in den Genossenschaften abgeht. Kriminell ist, dass immer weniger immer mehr Steuern zahlen sollen, um immer mehr H-4-ler und refugees zu finanzieren, die keine Mark zahlen. In den Briefkastenfirmen werden Gelder gewaschen, die zuvor erarbeitet und verdient wurden. Und wäre der Abzock-staat nicht so gierig und ineffizient- die haben die höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten, und immer noch nicht genug- müsste niemand in NOTWEHR gegen Enteignung und Steuer-RAUB in Steueroasen.

Das ist doch Unsinn ! Die Genossenschaften sind auch nicht krimineller als die Großkonzerne und jene bekommen die Subventionen hinterhergeschmissen ! Die leben doch schon längst ihren eigenen Sozialismus dadurch !
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Was hat Kommunismus überhaupt mit Genossenschaften zu tun?
Nichts!
Genossenschaft oder Kooperative (von Kooperation) bezeichnet einen Zusammenschluss oder Verband von Personen (natürlichen oder juristischen) zu Zwecken der Erwerbstätigkeit oder der wirtschaftlichen oder sozialen Förderung der Mitglieder durch gemeinschaftlichen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb.

Wie soll den sonst Kommunismus funktionieren wenn nicht mit Genossenschaften ? Denn Staatskapitalismus hat ja nichts mit Kommunismus zu tun.

Produktionsmittel gehören im Kommunismus Allen !
 
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cornjung

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Das ist doch Unsinn ! Die Genossenschaften sind auch nicht krimineller als die Großkonzerne und jene bekommen die Subventionen hinterhergeschmissen ! Die leben doch schon längst ihren eigenen Sozialismus dadurch !
Ok, einverstanden. Banken, Genossensenschaften, Grosskonzerne und der Staat.....
 

Pommes

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Wie soll den sonst Kommunismus funktionieren wenn nicht mit Genossenschaften ? Denn Staatskapitalismus hat ja nichts mit Kommunismus zu tun.

Produktionsmittel gehören im Kommunismus Allen !

Wem was gehört spielt dabei keine Geige, dem Kommunismus ist in erster Linie die Planwirtschaft systemisch, Genossenschaften arbeiten in freien Märkten.
Wenn du mit drei Kumpels ne Schreinerei aufmachen willst, könnt ihr das Ding als Genossenschaft laufen lassen.

Eine eG muss aus mindestens drei Mitgliedern bestehen (§ 4 GenG). Sie muss über eine Satzung mit gesetzlich vorgeschriebenem Mindestinhalt verfügen (§ 6 ff. GenG). Die Genossenschaft ist, nachdem ein Gutachten durch den Prüfungsverband erstellt wurde, in das Genossenschaftsregister des zuständigen Amtsgerichts (Registergericht) einzutragen.
 

KurtNabb

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Naja, zulassen würden sie es schon, nur machen sie halt den Genossenschaften mit den Subventionen das Leben schwer.
Eine Genossenschaft kann nun mal nicht mit einem Unternehmen konkurrieren, was dank Subventionen seine Produkte unter Herstellungskosten verkaufen kann.

Niemand hindert Dich, für Deine Genossenschaft Subventionen einzustreichen.
 

Piranha

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Kriminell ist was in den Genossenschaften abgeht. Kriminell ist, dass immer weniger immer mehr Steuern zahlen sollen, um immer mehr H-4-ler und refugees zu finanzieren, die keine Mark zahlen. In den Briefkastenfirmen werden Gelder gewaschen, die zuvor erarbeitet und verdient wurden. Und wäre der Abzock-staat nicht so gierig und ineffizient- die haben die höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten, und immer noch nicht genug- müsste niemand in NOTWEHR gegen Enteignung und Steuer-RAUB in Steueroasen.

Nu mal ganz grob geschätzt ...... wie viele von den "immer weniger" die "immer mehr Steuern zahlen sollen" sind unter denen die ihr Geld in Steueroasen bringen?
Meine Schätzung: Präzise NULL!
In den Steueroasen findest du nämlich ausschliesslich die, die überhaupt keine Steuern bezahlen, sondern dank Subventionen und Korruption noch was raus bekommen.
Die "immer weniger" können es sich gar nicht leisten in Steueroasen zu gehen, denn Steueroasen sind nicht umsonst, die kosten durchaus einen Haufen Geld, netto unterm Strich "spart" man in einer Steueroase erst dann wenn man mindestens 10 Mio. dort hat, weil dann der niedrigere Steuersatz in der Steueroase mehr einspart als die Steueroase selbst kostet, wer weniger hat ist billiger dran wenn er sein Geld daheim behält.

Meinereiner z.B. bezahlt ausser Verbrauchssteuern ala MwSt., Kfz-Steuer, Mineralölsteuer, usw., überhaupt keine Steuern und ich habe nicht einen einzigen Cent in irgendeiner Form vorm Staat versteckt.
Es ist ganz schlicht LEGAL (in Italien wo ich lebe) ein eigenes Haus zu haben, darin zu leben und darauf keinen Cent Steuern zu bezahlen.
Grundsteuer bezahlt man in Italien nur auf Immobilien in denen man nicht selber wohnt, sprich die man vermietet und da gibt man selbstverständlich die Steuern an die Mieter weiter, sprich in Italien bezahlen Grundsteuer nur die, die sich kein eigenes Haus leisten können.
Kfz-Steuer bezahle ich relativ zur Grösse vom Auto auch kaum, es ist nämlich dank Steuergeschenken für neuere, "umweltfreundlichere" Autos billiger einen grossen, neuen BMW zu fahren als einen alten, fast schrottreifen VW-Polo, sprich wer sich kein neues Auto leisten kann, der bezahlt mehr Kfz-Steuer.
Rechter Politik sei dank lebe ich bequem und billig, und solange Leute wie du meinen es wären nur die Immigranten wegen denen du immer mehr Steuern bezahlen musst und nicht etwa die Tatsache dass Arbeit maximal besteuert wird, Vermögen aber überhaupt nicht besteuert wird, wird das auch so bleiben.
 
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Kamikatze

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Gerade der demokratische Sozialismus hat ja diese sauberen Inhalte und es gibt für mich keinen anderen Weg zunächst auch wenn man sich über die Machbarkeit darin streiten kann.
Du wechselst aber auch andauernd deinen Weg!
... Als einzige Lösung für eine bessere Welt sehe ich den Linksliberalismus an. ...
Versuch's doch mal wieder mit der FDP ! :)

Da hat KurtNabb doch völlig recht, was den angeblich "demikratischen" Sozialismus betrifft:
Gerade der demokratische Sozialismus hat ja diese sauberen Inhalte ...
Mag ja sein, aber den gibt's halt nicht. Oder vielmehr: Es gibt so viele Definitionen davon, dass der Begriff einfach nur noch eine hohle Phrase ist.
Eine hohle Phrase und nichts als ein Hirngespinst!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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