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Über den Kommunismus!

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ist ja schön, dass du das sagst, hat aber schon User Brandy doch mit anderen Worten auch gesagt:
>> Der "Stalinismus" als besonders ekelhafte Form der Herrschaft von Kommunisten ist doch derzeit keine Gefahr,
darüber bedarf es keinerlei weiterer Aufklärung mehr. ... <<


und
>> Herrschaft von Kommunisten ist nicht "Kommunismus" <<
solltest du doch endlich mal zur Kenntnis nehmen und begreifen!
Dass du so sehr auf "Stalinismus" fixiert bist, mag ja deine persönliche Vergangenheitsbewältigung sein,
aber für die Allgemeinheit ist doch die Charakterisierung als
>> besonders ekelhafte Form der Herrschaft von Kommunisten <<
längst Konsens!

Ich war nie Stalinist also brauche ich auch keine persönliche Vergangenheitsbewältigung.
 

Kamikatze

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Ich war nie Stalinist also brauche ich auch keine persönliche Vergangenheitsbewältigung.
Ach was, war die SED nicht "stalinistisch"?

Aber egal, ob du Genosse warst oder nicht:
Es fällt doch auf, dass du andauernd mit "Stalinismus" ankommst, sobald das Stichwort "Kommunisten an der Macht" fällt oder der Gegensatz davon "Kommunismus" (den es übrigens nie und nirgends gegeben hat und der für dich sowieso nur ein "Traumgebilde" wäre) genannt wird.

Dabei ist der Stalinismus doch seit inzwischen schon Jahrzehnten obsolet !
- nur aus unerfindlichem Grund holst du ihn immerwieder aus der Versenkung hoch!

Nochmal wiederholt:
>>
Der "Stalinismus" als besonders ekelhafte Form der Herrschaft von Kommunisten ist doch derzeit keine Gefahr,
darüber bedarf es keinerlei weiterer Aufklärung mehr. ...
Stalinismus kann man "bestenfalls" als Abart des Kommunismus bezeichnen. ...
Nein, "Stalinismus" kann keine "Abart des Kommunismus" sein!

Es sollte doch jeder wissen, dass es noch nie und nirgends "Kommunismus" gegeben hat, "Stalinismus" aber sehr wohl!

Es liegt da ganz offensichtlich eine bedauerliche Verwechslung vor:
Herrschaft von Kommunisten ist nicht "Kommunismus",
beides hat nichts miteinander zu tun, schließt sich sogar gegenseitig aus,

Selbst wenn die Herrschaft als "besonders ekelhaft" anzusehen ist!

Nach der Phantasie von "Kommunismus" soll der dermaleinst eine Gesellschaft ohne Staat und ohne jede "Herrschaft" sein, also auch keine "Herrschaft einer kommunistischen Partei" !!!
Und "Stalinismus" war stets in einem sich immer mehr ausweitenden Staat mit einer sich immer weiter verfestigenden Parteidiktatur verbunden.
<<
Wäre es nicht besser, du wendest dich wieder deinen neuen Ideen zu, als immer wieder vom längst vergangenen "Stalinismus" zu faseln ?!
(aber es ist natürlich einzig DEINE Entscheidung, womit du dich beschäftigst und worüber du postest ! )
 
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Kamikatze

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>> Ach was, war die SED nicht "stalinistisch"? <<
Naja,
nicht die "Sozialistische Einheitspartei Deutschlands" (und deren 'Genossen') war "stalinistisch",
nur die DDR war es, aber auch nicht wirklich, sondern nur ihr "Sytem" war so "geprägt".
... und ich bleib dabei, Stalinismus hat nichts mit Sozialismus oder Kommunismus zu tun ...
Wie bezeichnest du das System der DDR?
Als stalinistisch geprägt.
 

Occham

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Kamikatze

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Bist du wirklich so naiv oder tust du nur so?
Hast du mal vom 17. Juni 1953, von Ungarn 1955, CSSR 1968, ... gehört?
Die Sowjetpanzer waren recht zahlreich schon in der DDR, und vor Gorbatschow waren alle Kreml-Führer bereit, sie einzusetzen!


Hast du schlecht in Geschichte aufgepasst, oder hat man dir "Ahnungslosen" nicht einmal mitgeteilt, dass es bereits im März 1917 (in Russland Februar) eine Revolution gegeben hat,
der Zar gestürzt worden und eine "Provisorisiche" Regierung eingesetzt war.
Erst danach wurde Lenin durch das dt. Reich nach Skandinavien gebracht um in Russland die "bürgerliche" Regierung zu stürzen.

Zweitens:
Hast du in "ML" und im "Parteilehrjahr" geschlafen, oder hat man euch auch über das, was Max un Engelns geschrieben haben, ahnungslos gelassen?

Schon die "Idee", in einem der rückständigsten Länder eine "proletarische (sozialistische) Revolution" machen zu wollen, war eine ausgesprochen schleche Idee!.
Die "Produktivkräfte" waren rückständig und selbst zahlenmäßig hatte Russland eine unterentwickelte "Arbeiterlklasse".
Die "Revolution" war von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil sie nicht "Befreiung" für die Proletarier bringen konnte, sondern zwangsläufig zum Machterhalt der Partei-Clique zu Terror und Unterdrückung führen musste.

Marx spricht an verschiedenen Stellen von den "fortgeschrittensten Ländern"
u.a. >>
... daß die Emanzipation der Arbeiterklasse weder eine lokale, noch eine nationale, sondern eine soziale Aufgabe ist, welche alle Länder umfaßt, in denen die moderne Gesellschaft besteht, und deren Lösung vom praktischen und theoretischen Zusammenwirken der fortgeschrittensten Länder abhängt ...
<<
(MEW 16, 14)
Wenn du zum wiederholten Male nachweist, dass du die einschlägigen Aussagen von Marx/Engels nicht kennst, dann solltest du mal das Versäumte nachholen!
(ist im Internet alles verfügbar!)


Warum sollte ich dir denn "glauben"? - Ich glaube dir nicht, weil ich genügend weiß!

Du hast bestimmt auch nie gehören haben wollen, dass das NKWD in der SBZ und anfangs der DDR noch bestehende KZs als Gulag-Ableger "Spezlagerja" weiter genutzt wurden (u.a. Buchenwald, Sachsenhausen, ...) - und dassd dort nicht nur "Faschistij" eingesperrt waren.

Man merkt das Du nicht in der DDR gelebt hast, alles gewalttätige gegen die Bürger wurde verschwiegen oder man wurde belogen.
Du hast überhaupt keine Ahnung wie gut die Stasi in der DDR gearbeitet hat.
Ansonsten ist mir mittlerweile alles bekannt was Du geschrieben hast.

P.S. Komisch das Du Dich jetzt auf einmal auf Marx berufst.
Auch was Revolutionen betraf hat sich Marx geirrt.
Da bist du doch derjenige, der sich in mehrfacher Hinsicht irrt!

° Nicht jede(r), die/der in der DDR gelebt hat, war so blind und naiv wie du dich hier darstellst!

° Was die "proletarische Revolution" betrifft, lagen Lenin, Stalin und Co falsch indem sie entgegen den Aussagen von Marx ausgerechnet im rückständigen Russland handelten, was unweigerlich zu dem mörderischen Terrorregime der Kommunisten ("Bolschewisten") führte - allein, um ihre Parteidiktatur zu erhalten.

siehe im Zitat oben !
***
Schon die "Idee", in einem der rückständigsten Länder eine "proletarische (sozialistische) Revolution" machen zu wollen, war eine ausgesprochen schleche Idee!.
Die "Produktivkräfte" waren rückständig und selbst zahlenmäßig hatte Russland eine unterentwickelte "Arbeiterlklasse".
Die "Revolution" war von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil sie nicht "Befreiung" für die Proletarier bringen konnte, sondern zwangsläufig zum Machterhalt der Partei-Clique zu Terror und Unterdrückung führen musste.

Marx spricht an verschiedenen Stellen von den "fortgeschrittensten Ländern"
u.a. >>
... daß die Emanzipation der Arbeiterklasse weder eine lokale, noch eine nationale, sondern eine soziale Aufgabe ist, welche alle Länder umfaßt, in denen die moderne Gesellschaft besteht, und deren Lösung vom praktischen und theoretischen Zusammenwirken der fortgeschrittensten Länder abhängt ...
<< (MEW 16, 14)
***
 
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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Da bist du doch derjenige, der sich in mehrfacher Hinsicht irrt!

° Nicht jede(r), die/der in der DDR gelebt hat, war so blind und naiv wie du dich hier darstellst!

° Was die "proletarische Revolution" betrifft, lagen Lenin, Stalin und Co falsch indem sie entgegen den Aussagen von Marx ausgerechnet im rückständigen Russland handelten, was unweigerlich zu dem mörderischen Terrorregime der Kommunisten ("Bolschewisten") führte - allein, um ihre Parteidiktatur zu erhalten.

siehe im Zitat oben !
***
Schon die "Idee", in einem der rückständigsten Länder eine "proletarische (sozialistische) Revolution" machen zu wollen, war eine ausgesprochen schleche Idee!.
Die "Produktivkräfte" waren rückständig und selbst zahlenmäßig hatte Russland eine unterentwickelte "Arbeiterlklasse".
Die "Revolution" war von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil sie nicht "Befreiung" für die Proletarier bringen konnte, sondern zwangsläufig zum Machterhalt der Partei-Clique zu Terror und Unterdrückung führen musste.

Marx spricht an verschiedenen Stellen von den "fortgeschrittensten Ländern"
u.a. >>
... daß die Emanzipation der Arbeiterklasse weder eine lokale, noch eine nationale, sondern eine soziale Aufgabe ist, welche alle Länder umfaßt, in denen die moderne Gesellschaft besteht, und deren Lösung vom praktischen und theoretischen Zusammenwirken der fortgeschrittensten Länder abhängt ...
<< (MEW 16, 14)
***

Der Fehler in Russland war das man den Rätekommunismus nicht fortgeführt hat und so entstanden Parteicliquen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Der Fehler in Russland war das man den Rätekommunismus nicht fortgeführt hat und so entstanden Parteicliquen.
Der angebliche "Sowjetkommunismus" war doch von Anfang an nichts anderes, als Parteidiktatur der Kommunisten!
Du selber hast doch immer wieder betont, dass es noch nie "Kommunismus" gab!
Also könnte auch nicht "fortgeführt" werden, was es nicht gab und nie geben wird!

Als die Matrosen von Kronstadt so unverschämt waren, ihren Sowjet selber wählen zu wollen, wurden sie unter Verantwortung der Menschenschinderr Trotzki und Lenin zuisammengeschossen !!!

Wenn du in der DDR in der Schule in Stabü und während des Studiums in ML etwas aufgepasst hättest, hättest du von Marx/Engels lernen können, dass die "proletarische Revolutiom" nur weltweit oder zumindest "in den entwickeltsten Ländern" stattfinden kann.
Der Vaterlandsverräter Lenin und seine Clique hat sich vom Kriegsgegner dafür bezahlen lassen, die bürgerliche "provisorische Regierung" wegzuputschen, was dann zu dem "Schandfrieden von Brest-Litowsk" führte.
(Dass der Sieg an der Ostfront dem dt. Kaiserreich dann trotzdem nicht zum Sieg im Westen verhalf, und das wiederum alle Weiterungen des 20. Jhd. bewirkte, ist ein anderes Thema.)

In Russland war die Entwicklung der Produktivkräfte nicht so, wie es Marx als Voraussetzung erkannt hatte.
Deshalb musste es zwangsläufig zu "Lenins "Rotem Terror" führen der schon der Beginn des sog. "Stalinismus" war!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Der angebliche "Sowjetkommunismus" war doch von Anfang an nichts anderes, als Parteidiktatur der Kommunisten!
Du selber hast doch immer wieder betont, dass es noch nie "Kommunismus" gab!
Also könnte auch nicht "fortgeführt" werden, was es nicht gab und nie geben wird!

Als die Matrosen von Kronstadt so unverschämt waren, ihren Sowjet selber wählen zu wollen, wurden sie unter Verantwortung der Menschenschinderr Trotzki und Lenin zuisammengeschossen !!!

Wenn du in der DDR in der Schule in Stabü und während des Studiums in ML etwas aufgepasst hättest, hättest du von Marx/Engels lernen können, dass die "proletarische Revolutiom" nur weltweit oder zumindest "in den entwickeltsten Ländern" stattfinden kann.
Der Vaterlandsverräter Lenin und seine Clique hat sich vom Kriegsgegner dafür bezahlen lassen, die bürgerliche "provisorische Regierung" wegzuputschen, was dann zu dem "Schandfrieden von Brest-Litowsk" führte.
(Dass der Sieg an der Ostfront dem dt. Kaiserreich dann trotzdem nicht zum Sieg im Westen verhalf, und das wiederum alle Weiterungen des 20. Jhd. bewirkte, ist ein anderes Thema.)

In Russland war die Entwicklung der Produktivkräfte nicht so, wie es Marx als Voraussetzung erkannt hatte.
Deshalb musste es zwangsläufig zu "Lenins "Rotem Terror" führen der schon der Beginn des sog. "Stalinismus" war!

Der Stalinismus war der Fehler - das negiere ich auch nicht! Das war das größte Übel für mich sogar! Sozialistische Ideen im Sinne von Marx negieren das waren doch die Fehler! es kann sich kein Sozialismus entwickeln wenn man alte Fehler wiederholt!

"Roter Terror" das waren Stalinisten und keine Kommunisten! Eine Räterepublik war das EINZIGSTE was verhindert hätte diesen stalinistische Schwachsinn! Luxemburg und andere kommunisten wurden erschossen, es konnte sich kein Kommunismus mit Ideen entwickeln den die fähigen Leute waren einfach nicht mehr vorhanden!
 

Kamikatze

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Der Fehler in Russland war das man den Rätekommunismus nicht fortgeführt hat und so entstanden Parteicliquen.
Der angebliche "Sowjetkommunismus" war doch von Anfang an nichts anderes, als Parteidiktatur der Kommunisten!
Du selber hast doch immer wieder betont, dass es noch nie "Kommunismus" gab!
Also könnte auch nicht "fortgeführt" werden, was es nicht gab und nie geben wird! ...
... "Roter Terror" das waren Stalinisten und keine Kommunisten! ...
Ach was! Lenin und der "Sowjet der Vokskommissare" sollen keine Kommunisten gewesen sein?

Der "Rote Terror", so wie er mit dem Dekret "Über den Roten Terror" von 5. September 1918 beschlossen wurde, richtete sich gegen das Volk und sollte es einschüchtern und unterdrücken.
Die schon 1917 gegründete Tscheka war und blieb das Hauptinstrument der Bolschewisten/Kommunisten, den Terror auszuüben,
später auch als NKWD und KGB.

Auch wenn dann Kommunisten in ihren Machtkämpfen untereinander sich gegenseitig umbrachten, waren sie trotzdem Kommunisten.
Du leugnest beharrlich, dass Stalin und "die Stalinisten" Kommunisten waren, aber vergeblich!
du wirst niemals aus der Welt schaffen können, dass Stalin "Chef" der Kommunistischen Partei der Sowjetunion war und weltweit von der überwiegenden Mehrheit aller Kommunisten als ihr Führer anerkannt wurde.

Zwar waren/sind nicht alle Kommunisten "Stalinisten", aber alle "Stalinisten" waren/sind Kommunisten.
 
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Humanist62

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Ach was! Lenin und der "Sowjet der Vokskommissare" sollen keine Kommunisten gewesen sein?

Der "Rote Terror", so wie er mit dem Dekret "Über den Roten Terror" von 5. September 1918 beschlossen wurde, richtete sich gegen das Volk und sollte es einschüchtern und unterdrücken.
Die schon 1917 gegründete Tscheka war und blieb das Hauptinstrument der Bolschewisten/Kommunisten, den Terror auszuüben,
später auch als NKWD und KGB.

Auch wenn dann Kommunisten in ihren Machtkämpfen untereinander sich gegenseitig umbrachten, waren sie trotzdem Kommunisten.
Du leugnest beharrlich, dass Stalin und "die Stalinisten" Kommunisten waren, aber vergeblich!
du wirst niemals aus der Welt schaffen können, dass Stalin "Chef" der Kommunistischen Partei der Sowjetunion war und weltweit von der überwiegenden Mehrheit aller Kommunisten als ihr Führer anerkannt wurde.

Zwar waren/sind nicht alle Kommunisten "Stalinisten", aber alle "Stalinisten" waren/sind Kommunisten.

...und für mich sind Stalinisten eben keine wirkliche Kommunisten, BASTA!
 

Kamikatze

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Kamikatze schrieb:
...
Zwar waren/sind nicht alle Kommunisten "Stalinisten", aber alle "Stalinisten" waren/sind Kommunisten.
...und für mich sind Stalinisten eben keine wirkliche Kommunisten, BASTA!
Was auch immer "für dich" sein soll! - Es spielt allgemein keine Rolle !

Mit "BASTA" konnte mal ein sozialdemokratischer Kanzler seine Partei beeindrucken,
als nur "selbstgesehener" Sozialdemokrat, beeindruckst du niemanden, weder die dir verhassten SPD'ler,
noch deine Freunde von DIE LINKE und AfD, noch andere User dieses Forums.

Für dich bist du doch nach deinen Angaben auch kein Kommunist.
Als angeblich gefühlter "linker Sozialdemokrat" legst dich aber "mächtig gewaltig" für "den Kommunismus" und "die Kommunisten nach deiner Fasson" ins Zeug - wo "ihr Sozialdemokraten" deiner Erzählungen nach euch Kommunisten doch immer verraten habt:
... Wer hat uns verraten - die Sozialdemokraten ! Trifft immer wieder in der Geschichte zu.

Ach, noch nicht erwähnt: ein angeblich "Liberaler" willst du doch auch noch sein
- ganz schön gespalten!
 

Humanist62

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Was auch immer "für dich" sein soll! - Es spielt allgemein keine Rolle !

Mit "BASTA" konnte mal ein sozialdemokratischer Kanzler seine Partei beeindrucken,
als nur "selbstgesehener" Sozialdemokrat, beeindruckst du niemanden, weder die dir verhassten SPD'ler,
noch deine Freunde von DIE LINKE und AfD, noch andere User dieses Forums.

Für dich bist du doch nach deinen Angaben auch kein Kommunist.
Als angeblich gefühlter "linker Sozialdemokrat" legst dich aber "mächtig gewaltig" für "den Kommunismus" und "die Kommunisten nach deiner Fasson" ins Zeug - wo "ihr Sozialdemokraten" deiner Erzählungen nach euch Kommunisten doch immer verraten habt:


Ach, noch nicht erwähnt: ein angeblich "Liberaler" willst du doch auch noch sein
- ganz schön gespalten!

Es geht mir um Unterscheidunfsmerkmale bei den Linken und Du machst es Dir halt einfach und wirfst alles in einen Topf.
Du bist einfach nicht lernfähig!
 

Kamikatze

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... Du bist einfach nicht lernfähig!
Du bist aber wiedermal sehr freundlich zu deinem Spiegelbild!

Schön, wenn du "für dich" Unterscheidunfsmerkmale gefunden hast, ob du dich gerade
als "Liberaler"/ Kommunist"/ "gefühlter Sozialdemokrat" oder einfach nur "Demokraturist" ausgeben willst.

Von dir/euch lernen, würde doch nur "siechen lernen" bedeuten. :)
 

Humanist62

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Du bist aber wiedermal sehr freundlich zu deinem Spiegelbild!

Schön, wenn du "für dich" Unterscheidunfsmerkmale gefunden hast, ob du dich gerade
als "Liberaler"/ Kommunist"/ "gefühlter Sozialdemokrat" oder einfach nur "Demokraturist" ausgeben willst.

Von dir/euch lernen, würde doch nur "siechen lernen" bedeuten. :)

Das sind wissenschaftlich begründete Unterscheidungsmerkmale, ich hab mir das keineswegs ausgedacht.:winken:
 

Kamikatze

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Du bist aber wiedermal sehr freundlich zu deinem Spiegelbild!

Schön, wenn du "für dich" Unterscheidunfsmerkmale gefunden hast, ob du dich gerade
als "Liberaler"/ Kommunist"/ "gefühlter Sozialdemokrat" oder einfach nur "Demokraturist" ausgeben willst.


Von dir/euch lernen, würde doch nur "siechen lernen" bedeuten. :)
Das sind wissenschaftlich begründete Unterscheidungsmerkmale, ich hab mir das keineswegs ausgedacht.:winken:
Das ist aber schööööön für dich, dass du sogar in der Wissenschaft fündig geworden bist!

Wie bereits gesagt, du hast für dich Unterscheidunfsmerkmale gefunden (nicht "erfunden" !)
Es wäre ja auch zuviel erwartet, wenn du dir die Unterschiede selbst hättest ausdenken müssen.

Was aber offen bleibt, ist deine Entscheidung - ganz nach deiner "Wissenschaft" -
>> ob du dich gerade als "Liberaler"/ Kommunist"/ "gefühlter Sozialdemokrat" oder einfach nur "Demokraturist" ausgeben willst <<
 
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Humanist62

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Das ist aber schööööön für dich, dass du sogar in der Wissenschaft fündig geworden bist!

Wie bereits gesagt, du hast für dich Unterscheidunfsmerkmale gefunden (nicht "erfunden" !)
Es wäre ja auch zuviel erwartet, wenn du dir die Unterschiede selbst hättest ausdenken müssen.

Was aber offen bleibt, ist deine Entscheidung - ganz nach deiner "Wissenschaft" -
>> ob du dich gerade als "Liberaler"/ Kommunist"/ "gefühlter Sozialdemokrat" oder einfach nur "Demokraturist" ausgeben willst <<

Ich sehe mich zuerst als Humanist, darum auch mein Nickname. Alles andere ist Beiwerk.
 

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Was aber offen bleibt, ist deine Entscheidung - ganz nach deiner "Wissenschaft" -
>> ob du dich gerade als "Liberaler"/ Kommunist"/ "gefühlter Sozialdemokrat" oder einfach nur "Demokraturist" ausgeben willst <<
Ich sehe mich zuerst als Humanist, darum auch mein Nickname. Alles andere ist Beiwerk.
Ach was, eine multiple Persönlichkeit,

will alles sein und ist damit Nichts!
 

HaddschiUmar

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Was aber offen bleibt, ist deine Entscheidung - ganz nach deiner "Wissenschaft" -
>> ob du dich gerade als "Liberaler"/ Kommunist"/ "gefühlter Sozialdemokrat" oder einfach nur "Demokraturist" ausgeben willst <<
Ich sehe mich zuerst als Humanist, darum auch mein Nickname. Alles andere ist Beiwerk.
Ach was, eine multiple Persönlichkeit,

will alles sein und ist damit Nichts!
Das ist halt für mich die Freiheit der Andersdenkenden, welche Du nicht sehen willst!
Es muss doch ein schönes Gefülle sein, dass du all' die oben genannten "Andersdenkenden" in dir vereinigst!

Thema: Über den Kommunismus!
!!! Kommunismus ist und bleibt ein Traumgebilde ... !!!
>> ... Ich halte aber den Kommunismus auch nur für ein Traumgebilde, denn dafür ist der Mensch viel zu egoistisch ... <<
(Zitate Humanist62)

Wir haben aber "Kommunisten an der Macht" leibhaftig erlebt.
Damals freilich warst du selber auch einer von den Kommunisten
und magst das SED-Regime als "Freiheit der Andersdenkenden" gesehen haben.

Und ich war schon damals so uneinsichtig, mich unter der Herrschaft der Kommunisten nicht "frei" zu fühlen,
obwohl versucht wurde, allen einzutrichtern "Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit"
und alles, was das Regime machte, wäre nun mal "notwendig" für "den Sieg des Sozialismus"
oder andere verlogene Propagandaphrasen von euch Kommunisten - dabei ging es doch nur um eure Herrschaft!

Und diese Parteidiktatur wurde dann höhnischerweise auch noch "sozialistische Demokratie" genannt.
 

Humanist62

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Ach was, eine multiple Persönlichkeit,

will alles sein und ist damit Nichts!

Es muss doch ein schönes Gefülle sein, dass du all' die oben genannten "Andersdenkenden" in dir vereinigst!

Thema: Über den Kommunismus!
!!! Kommunismus ist und bleibt ein Traumgebilde ... !!!
>> ... Ich halte aber den Kommunismus auch nur für ein Traumgebilde, denn dafür ist der Mensch viel zu egoistisch ... <<
(Zitate Humanist62)

Wir haben aber "Kommunisten an der Macht" leibhaftig erlebt.
Damals freilich warst du selber auch einer von den Kommunisten
und magst das SED-Regime als "Freiheit der Andersdenkenden" gesehen haben.

Und ich war schon damals so uneinsichtig, mich unter der Herrschaft der Kommunisten nicht "frei" zu fühlen,
obwohl versucht wurde, allen einzutrichtern "Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit"
und alles, was das Regime machte, wäre nun mal "notwendig" für "den Sieg des Sozialismus"
oder andere verlogene Propagandaphrasen von euch Kommunisten - dabei ging es doch nur um eure Herrschaft!

Und diese Parteidiktatur wurde dann höhnischerweise auch noch "sozialistische Demokratie" genannt.

Das habe ich schon x-mal so oder ähnlich gesagt, man hat es als Sozialismus bezeichnet und in Wirklichkeit war es Stalinismus!
Und ein Teil dieser Kommunisten waren demzufolge Stalinisten. Ein Irrweg wie die Geschichte gezeigt hat.
Auch wenn ich kurz in der SED war habe ich mich nie gefühlt als Stalinist, auch hier gab es verschiedene Ansichten, nur wurden diese unterdrückt. Ich war so naiv und dachte ich könnte etwas ändern hin zu einem wirklichen demokratischen Sozialismus.
 

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