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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Über den Kommunismus!

Brandy

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Humanist62 schrieb:
Weißt du was krass ist? 99% der User hier die über Marx herziehen haben einen Wissensstand vom Marxismus von 0%.
z.B. ein User, der hier auch schon erklärt hat, "ich war einmal Kommunist, jetzt ...":
Das "Proletarier aller Länder vereinigt Euch!" hat doch nicht stattgefunden, also hat sich Marx geirrt.
Die sozialistische Internationale ist also gescheitert.

Anmerkungen:
* zu Marxens Zeiten wurde die "Internationale Arbeiterassoziation" (später "Erste Internationale" genannt) 1864 gegründet und 1876 aufgelöst,
* die "Zweite", "Sozialistische Internationale" bestand von 1889 bis zum Anfang ses 1. Weltkrieges (übrigens wurden "Anarchisten" nicht zugelassen)
* die "Dritte" war die "Kommunistische Internationale" auch "Komintern" von 1919 bis 1943 stand unter dem Einfluss von Lenin und Stalin (der sie aus Rücksicht auf seine Alliirten auflöste)
* die "Vierte Internationale" (ab 1938) war auf der Linie von Trotzi

Eine "neue" "Sozialistische Internationale" wurde nach dem 2. WK gegründet als Replik der Zweiten, ihr gehören vorwiegend sog. "reformkommunistische" Parteien an.

Da fragt sich doch, welche Internationale soll gescheitert sein, weil Marx und Engels sich mit ihrer Aufforderung angeblich "geirrt" haben sollen?!
 
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Pommes

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Wenn du meinst, ich kann dazu nur lachen.

Ja lies dir deine Beiträge doch durch!
Das ist hier ein Diskussions Forum, hier wird keinem der Kopf abgerissen der seine Denke korrigiert, aber wer sich zum Affen macht wird schnell nicht mehr Ernst genommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Man kann aber auch in Deutschland Regeln für eine direkte Demokratie schaffen. Ich wäre jedenfalls dafür.

Ich sehe wenig was dafür spricht. Eine direkte Demokratie erfordert 2 zentrale Elemente aus meiner Sicht, eine politisch engagierte Bevölkerung und eine stetig lernwillige, die in der Lage ist komplexe Entscheidungen zu verstehen und mit entsprechender Kompetenz zu verarbeiten.
Beides sehe ich nicht als erfüllt an. Die Mitgleidszahlen in den deutschen Parteien hat sich seit 1990 von ca. 2,4 Millionen auf etwas über 1,2 Millionen fast halbiert und das schließt sogar noch den SPD Wahlstunt von der Groko Urabstimmung mit ein. Bei den Sozialwahlen gelten 30% Wahlbeteiligung schon als positives Signal und unsere Volksbegehren sind selten mehr als populistischer Kram wie Stuttgart 21 oder die Enteigenungsidiotie in Berlin, beim Rest ist die Wahlbeteiligung ebenfalls tendenziell niedrig. Und dann haben wir noch das Problem der Kommunalwahlen. Die krebsen häufig (z.B. NRW 2014 mit etwas über 49%) in den niedrigen Bereichen herum und da entsteht für mich das zentrale Problem. Denn machen wir es wie die Schweiz, wird auf kommunaler Ebene, was am ehesten den Kantonen entspricht, der größte Teil der direkten Demokratie stattfinden. In der Schweiz werden nämlich auf dieser Ebene sogar Sachen wie die Gesundheitsversorgung dezentral entschieden.
Mit einer so offensichtlich nicht langfristig und tiefrgründig politisch interessierten Bevölkerung sehe ich kein Argument für eine direkte Demokratie in Deutschland gegeben.
Viel schlimmer steht es sogar noch auf der Seite der Bildung. Die Leistung in den Schulen nimmt seit Jahren konstant ab, wie wir gerade wieder in der Analyse zu den MINT Fächern gesehen haben. Wenn nicht Bayern und Sachsen so ordentlich arbeiten würden, wäre das Ergebnis noch schlimmer. In Berlin ist es so weit gekommen dass man beim Einstellungstest für die Polizei den Diktatteil einstellen musste, weil nicht mehr genügend Bewerber ihn bestanden. Die Quote an gekauften und gelesenen Sachbüchern geht seit Jahren konstant zurück, was nicht verwunderlich ist, da wir offensichtlich sogar in den Basiskompetenzen immer weiter verlieren. Es ist also schlicht nicht davon auszugehen dass die Bevölkerung in der Lage wäre, die Komplexität der Entscheidungen in einer direkten Demokratie zu leisten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Sogar Pink Floyd weiss - was die nicht wissen Pigs ships dummheiten des kapitalismus ...

https://www.youtube.com/watch?v=2Okd3Oyii7E

Was ein grandioses Argument. In etwa so tiefgründig und ehrlich wie Banksy. Dir ist klar dass du Kapitalismuskritik von den top 0,1% der Profiteure der freien Marktwirtschaft ins Feld führen willst, deren "Kritik" rein der Vermarktung dient. Das ist genauso idiotisch wie ein Che Guevara T-Shirt tragen, denn nichts spricht mehr für Kapitalismuskritik, als das Sinnbild kapitalistischer Wirtschaftsweise....
 

Brandy

Ministerpräsident
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Was ein grandioses Argument. In etwa so tiefgründig und ehrlich wie Banksy. Dir ist klar dass du Kapitalismuskritik von den top 0,1% der Profiteure der freien Marktwirtschaft ins Feld führen willst, deren "Kritik" rein der Vermarktung dient. Das ist genauso idiotisch wie ein Che Guevara T-Shirt tragen, denn nichts spricht mehr für Kapitalismuskritik, als das Sinnbild kapitalistischer Wirtschaftsweise....
Der Ärmste schnappt doch immer wieder irgendwo irgendetwas auf,
banale Stichworte triggern ihn doch, dass er soetwas dann gleich als "Beweis" postet.

Da reicht doch schon irgend so ein Youtube-Clip.

Vielleicht findet er auch bei Catharina etwas:

Die Partei hat immer Recht
und
Dread Revolution ...
könnten doch passen
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Der Ärmste schnappt doch immer wieder irgendwo irgendetwas auf,
banale Stichworte triggern ihn doch, dass er soetwas dann gleich als "Beweis" postet.

Da reicht doch schon irgend so ein Youtube-Clip.

Vielleicht findet er auch bei Catharina etwas:

[COLOR="#000080"]Die Partei hat immer Recht[/COLOR]
und
[COLOR="#000080"]Dread Revolution ...[/COLOR]
könnten doch passen

Das ist für mich einer der Punkte, die mich instensiv an der Kultur stören, die Oberflächlichkeit mit der fundamentale Kritik als "edgy" dargestellt werden soll, aber gleichzeitig so erbärmlich oberflächlich und kommerzialisiert ist....
 

zwei2Raben

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Ich sehe wenig was dafür spricht. Eine direkte Demokratie erfordert 2 zentrale Elemente aus meiner Sicht, eine politisch engagierte Bevölkerung und eine stetig lernwillige, die in der Lage ist komplexe Entscheidungen zu verstehen und mit entsprechender Kompetenz zu verarbeiten.
...
Es ist also schlicht nicht davon auszugehen dass die Bevölkerung in der Lage wäre, die Komplexität der Entscheidungen in einer direkten Demokratie zu leisten.

ich finde Deinen Text sehr wichtig, weil er das Verhalten richtig beobachtet. Mit der Deutung bin ich aber nicht ganz einverstanden.

Das Verhalten der Bürger ist eine Antwort auf die Politik, nicht deren Ursache. Das Vertrauen der Bürger ist so sehr in der Tiefe erschüttert, dass das Engagement keine geeignete Stelle findet, zumindest was das Handeln über einen kleinen lokalen Rahmen hinaus angeht.

ich habe mich früher überregional engagiert, habe Nachhilfeinstitute gegründet und war in Sachen Bildung und Kultur tätig. Dann habe ich entdeckt, dass auf den Videos von 9/11 an den entscheidenden Stellen die Spiegelungen in den Fensterflächen fehlen.
Allen Einzelvorgängen von 9/11 kann man Energiemengen, Kräfte und Impulse zuordnen. ich habe monatelang Berechnungen angestellt, weil ich dachte, dass sich die Vorgänge auf irgendeine Weise verifizieren lassen müssten. Leider Fehlanzeige. Es wurde definitiv von außen Energie hinzugeführt. Als ich dann noch merkte, dass die Newton-Axiome aus den Lehrplänen verschwanden, war ich wie versteinert. Danach gab es noch einige weitere Vorfälle, welche mich mein Weltbild und meine Prämissen haben überprüfen lassen. ich deute das heute so, dass Bildung und Kultur unerwünscht ist und dadurch ergibt alles einen Sinn.

Mein Engagement ließ dadurch deutlich nach, denn ich merkte, dass es unerwünscht ist und dass ich mir Probleme eingehandelt habe, weil ich geistige Entwicklung wollte. Das geht vielen so.

Meine Schwester lebte einige Jahre in Neuseeland. Es gab in dieser Zeit eine Einwanderungswelle aus den USA. Meine Schwester lernte mehrere von diesen Auswanderern kennen. Eines Tages fragte sie nach dem Grund dieser Welle. Die Antwort war, dass die Menschen nach 9/11 kein Vertrauen mehr in die amerikanische Politik, sowohl nach innen wie nach außen, hatten. In den Medien hörte man nichts davon.

Aber ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass das nur 9/11 war. Wir erleben einen Krankenkassengulag gegen keine Selbständige, eine vollkommen hirnlose Energiepolitik, Devotesse gegenüber dem Islam, Ausgrenzungen und Geschwätz von Integration, Dämonisierung Andersdenkender... Auf allen Politikfeldern Schlachterschilda und Zermatschgelalle. Für so etwas engagiert man sich nicht mehr. Da schaut man, dass man sein Geld beeinanderhält, erhöht den Gartenzaun und besorgt sich eine Waffe. Das ist das was wir sehen. Für mich ist alles erklärt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

ich finde Deinen Text sehr wichtig, weil er das Verhalten richtig beobachtet. Mit der Deutung bin ich aber nicht ganz einverstanden.

Das Verhalten der Bürger ist eine Antwort auf die Politik, nicht deren Ursache. Das Vertrauen der Bürger ist so sehr in der Tiefe erschüttert, dass das Engagement keine geeignete Stelle findet, zumindest was das Handeln über einen kleinen lokalen Rahmen hinaus angeht.

ich habe mich früher überregional engagiert, habe Nachhilfeinstitute gegründet und war in Sachen Bildung und Kultur tätig. Dann habe ich entdeckt, dass auf den Videos von 9/11 an den entscheidenden Stellen die Spiegelungen in den Fensterflächen fehlen.
Allen Einzelvorgängen von 9/11 kann man Energiemengen, Kräfte und Impulse zuordnen. ich habe monatelang Berechnungen angestellt, weil ich dachte, dass sich die Vorgänge auf irgendeine Weise verifizieren lassen müssten. Leider Fehlanzeige. Es wurde definitiv von außen Energie hinzugeführt. Als ich dann noch merkte, dass die Newton-Axiome aus den Lehrplänen verschwanden, war ich wie versteinert. Danach gab es noch einige weitere Vorfälle, welche mich mein Weltbild und meine Prämissen haben überprüfen lassen. ich deute das heute so, dass Bildung und Kultur unerwünscht ist und dadurch ergibt alles einen Sinn.

Mein Engagement ließ dadurch deutlich nach, denn ich merkte, dass es unerwünscht ist und dass ich mir Probleme eingehandelt habe, weil ich geistige Entwicklung wollte. Das geht vielen so.

Meine Schwester lebte einige Jahre in Neuseeland. Es gab in dieser Zeit eine Einwanderungswelle aus den USA. Meine Schwester lernte mehrere von diesen Auswanderern kennen. Eines Tages fragte sie nach dem Grund dieser Welle. Die Antwort war, dass die Menschen nach 9/11 kein Vertrauen mehr in die amerikanische Politik, sowohl nach innen wie nach außen, hatten. In den Medien hörte man nichts davon.

Aber ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass das nur 9/11 war. Wir erleben einen Krankenkassengulag gegen keine Selbständige, eine vollkommen hirnlose Energiepolitik, Devotesse gegenüber dem Islam, Ausgrenzungen und Geschwätz von Integration, Dämonisierung Andersdenkender... Auf allen Politikfeldern Schlachterschilda und Zermatschgelalle. Für so etwas engagiert man sich nicht mehr. Da schaut man, dass man sein Geld beeinanderhält, erhöht den Gartenzaun und besorgt sich eine Waffe. Das ist das was wir sehen. Für mich ist alles erklärt.

Entschuldige, aber das halte ich für schlicht gelogen, was du hier faselst.
 
OP
Schwarze_Rose

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Das ist hier ein Diskussions Forum, hier wird keinem der Kopf abgerissen der seine Denke korrigiert, aber wer sich zum Affen macht wird schnell nicht mehr Ernst genommen.

Und das sagst du! :giggle:
 

zwei2Raben

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Entschuldige, aber das halte ich für schlicht gelogen, was du hier faselst.

Du kannst es ja alles prüfen. Es sind ja genügend Daten öffentlich zugänglich. ich habe ja die Daten zur Berechnung auch alle aus den Netz. Und da Du ja der Mathematik mächtig bist...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du kannst es ja alles prüfen. Es sind ja genügend Daten öffentlich zugänglich. ich habe ja die Daten zur Berechnung auch alle aus den Netz. Und da Du ja der Mathematik mächtig bist...

Warum sollte ich Zeit auf etwas verschwenden, was ich schlicht für gelogen halte?
Die Prämisse mit den Spiegelungen allein halte ich für geradzu aberwitzig. Wir reden hier von 2001, da waren Kameras oder Smartphones mit entsprechender Auflösung noch kaum verbreitet und das World Trade Center war bekannt für seine optischen Effekte aufgrund der Bauweise, die Fenster, gerade aus größerer Distanz, sehr schwer zu fassen machte.

Darüber hinaus müsstest sogar du wissen, dass Überprüfung die Gleichheit der Daten und Annahmen und damit deren Kenntnis erfordert... also laber mich nicht voll.
 

Humanist62

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Was ein grandioses Argument. In etwa so tiefgründig und ehrlich wie Banksy. Dir ist klar dass du Kapitalismuskritik von den top 0,1% der Profiteure der freien Marktwirtschaft ins Feld führen willst, deren "Kritik" rein der Vermarktung dient. Das ist genauso idiotisch wie ein Che Guevara T-Shirt tragen, denn nichts spricht mehr für Kapitalismuskritik, als das Sinnbild kapitalistischer Wirtschaftsweise....

Es ist nunmal das Wesen des Kapitalismus das alles vermarktet wird. Auch die Kapitalismuskritik selbst.
 

Humanist62

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Macht die inhaltliche Oberflächlichkeit die die Kunst meistens an den Tag legt nicht besser.

Kunst ist auch dazu da zu provozieren und bei Pink Floyd sehe ich keine Oberflächlichkeit und wenn man das System nicht kritisieren darf kann man ja gleich die Hände in den Schoß legen.
 

Eisbär

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Es ist nunmal das Wesen des Kapitalismus das alles vermarktet wird. Auch die Kapitalismuskritik selbst.

Ne, im Kapitalismus wird nur vermarktet, was leistungslose Kapitalrenditen abwirft.
Das ist ein grundlegender Unterschied und eine riesige Einschränkung zu „Im Kapitalismus wird alles vermarktet“. Genau das passiert eben nicht im Kapitalismus, und ist gleichzeitig ein Problem, dessen Ausmaße sich keiner Vorstellen kann.

Das Wesen des Kapitalismus ist, das alles leistungslose Kapitalrenditen abwerfen muss, alles andere verschwindet.
 

zwei2Raben

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Warum sollte ich Zeit auf etwas verschwenden, was ich schlicht für gelogen halte?
Die Prämisse mit den Spiegelungen allein halte ich für geradzu aberwitzig. Wir reden hier von 2001, da waren Kameras oder Smartphones mit entsprechender Auflösung noch kaum verbreitet und das World Trade Center war bekannt für seine optischen Effekte aufgrund der Bauweise, die Fenster, gerade aus größerer Distanz, sehr schwer zu fassen machte.

Das Argument von der Kameraauflösung habe ich geprüft. ich labere auch niemand voll.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ne, im Kapitalismus wird nur vermarktet, was leistungslose Kapitalrenditen abwirft.
Das ist eindeutig falsch, denn es gibt im Kapitalismus auch "non-profit-production & service".
Darüber hinaus geschieht die kapitalistische Mehrwertabschöpfung viel früher, als auf dem Markt. Dort realisiert sich nur der Wandel der Waren-Werte in Geld.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Kunst ist auch dazu da zu provozieren und bei Pink Floyd sehe ich keine Oberflächlichkeit und wenn man das System nicht kritisieren darf kann man ja gleich die Hände in den Schoß legen.

Wer redet davon, dass man das System nicht kritisieren darf?
Mein Punkt ist einfach nur der, dass diese angeblichen Systemkritiker das in Wahrheit garnicht sind, weil sie klar und bereitwillig die Mechanismen des Systems zur persönlichen Bereicherung nutzen. Ist für sie ja auch eine gute Sache, sie nutzen die nützlichen Idioten aus.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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