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Religionen abschaffen

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HeWhoIsGoingToWin

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Bibel und Koran sind hinreichend korrekt

1. Prämisse: Kein Mensch ist unfehlbar.
2. Prämisse: Bibel. Koran und Tora wurden von Menschen verfasst.
3. Schlussfolgerung: Alle diese Pamphlete sind mit Fehlern behaftet.

Obige Schlussfolgerung ist nicht zwingend korrekt, weil die fehlbaren Menschen nicht unbedingt bei Bibel und Koran Fehler gemacht haben müssen. Des Weiteren ist die Annahme, dass Bibel und Koran hinreichend/überwiegend korrekt sind und von Allah den ersten Schreibern eingegeben wurden. Eventuelle Fehler gehören zu Gottes Plan. (imho)
 

Humanist62

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Obige Schlussfolgerung ist nicht zwingend korrekt, weil die fehlbaren Menschen nicht unbedingt bei Bibel und Koran Fehler gemacht haben müssen. Des Weiteren ist die Annahme, dass Bibel und Koran hinreichend/überwiegend korrekt sind und von Allah den ersten Schreibern eingegeben wurden. Eventuelle Fehler gehören zu Gottes Plan. (imho)

Erst kam Jahwe, dann kam Gott dann Allah und die Fehler wurden immer mehr ...
Fragt sich nur welchen Sinn das machen soll wenn das höhere Wesen doch allmächtig ist !
 

roadrunner

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Obige Schlussfolgerung ist nicht zwingend korrekt, weil die fehlbaren Menschen nicht unbedingt bei Bibel und Koran Fehler gemacht haben müssen. Des Weiteren ist die Annahme, dass Bibel und Koran hinreichend/überwiegend korrekt sind und von Allah den ersten Schreibern eingegeben wurden. Eventuelle Fehler gehören zu Gottes Plan. (imho)

Ja,ja, alle Tunnelblicker negieren selbstverständlich sachliche Argumente, die ihre Sichtweise konterkarieren.
Allah inspirierte also einen Engel 20 Jahre lang, seine Ergüsse dem Analphabeten Mohammed in die Feder zu diktieren, immer dann, wenn die neue Sure zu Mohammeds Vorhaben passte. Nach Mohammeds Tod wurde der Koran über 200 mal abgeändert, ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Das NT der Bibel ist ein auf Hörensagen basierendes Traktat, welches bis zu 120 Jahren nach dem Tod des Nazareners zu Papier gebracht wurde und enthält gravierende Übersetzungsfehler.
Der Talmud ist ein von Rabbinern erstellter Verhaltenskodex, der nach den Gesetzen der Logik fehlerhaft ist.
 
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Erst kam Jahwe, dann kam Gott dann Allah und die Fehler wurden immer mehr ...
Fragt sich nur welchen Sinn das machen soll wenn das höhere Wesen doch allmächtig ist !

Kennst Du den Gilgamesch - Epos ?

Vor langer Zeit, vor 3000 Jahren - gab es die Stadt - Uruk !

Gilgamesch war ein GOTT - Zu zwei Teilen war er ein Gott, zu einem Teil ein Mensch.

Der Menschen Tage sind ohnehin gezählt. Nur die Götter leben ewig.

Aber auch nur solange, wie es einen Menschen gibt, der an diesen glauben möchte !

Gibt es keine Menschen, gibt es keine Götter.

Wieviele Götter hatten eigentlich die Dinos - in ihrer millionenalten Kultur?

Oder braucht die keine?
 

Humanist62

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Kennst Du den Gilgamesch - Epos ?

Vor langer Zeit, vor 3000 Jahren - gab es die Stadt - Uruk !

Gilgamesch war ein GOTT - Zu zwei Teilen war er ein Gott, zu einem Teil ein Mensch.

Der Menschen Tage sind ohnehin gezählt. Nur die Götter leben ewig.

Aber auch nur solange, wie es einen Menschen gibt, der an diesen glauben möchte !

Gibt es keine Menschen, gibt es keine Götter.

Wieviele Götter hatten eigentlich die Dinos - in ihrer millionenalten Kultur?

Oder braucht die keine?

Ja kenne das Gilgamesch - Epos.

Für manche Gläubige Verschwörungstheoretiker haben ja Dinos und Menschen zusammen gelebt.
Du siehst im Glauben gibt es keine Phantasiegrenzen.
 

Piranha

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Du siehst im Glauben gibt es keine Phantasiegrenzen.

Das könnte ja daran liegen, dass Glaube nun mal nichts weiter ist als reines Wunschdenken.
Es gibt nicht den allergeringsten Beweis dafür, dass irgendetwas vom Glauben tatsächlich stimmt.
Im Gegenteil, wann immer ein Glaube über eine sehr diffuse Version von "es ist nicht ausgeschlossen, dass es einen nicht näher definierten Gott geben könnte" hinaus geht, lässt sich in fast allen Fällen schlüssig beweisen, dass es nicht stimmen kann.

Z.B. die Idee von Himmel und Hölle kann so wie sie geglaubt wird nicht stimmen.
Ein Mörder, Kinderschänder, oder Ähnliches der 50 Jahre nach seiner Tat selber im Sterben liegt und Gott "um Vergebung bittet", dem wird vergeben und er kommt in den Himmel ............ wie sollte sein Opfer im Himmel bis in alle Ewigkeit glücklich sein, wissend, dass der Täter auch im Himmel ist?
Ein Atheist, der in die Hölle kommt weil er nicht an Gott geglaubt hat ....... wie sollte dessen Mutter im Himmel bis in alle Ewigkeit glücklich sein, wissend, dass ihr Sohn in der Hölle ist? Die Mutter wird sich doch bis in alle Ewigkeit selber Vorwürfe machen, dass sie vermutlich ihren Sohn einfach nur nicht gut genug erzogen hat.
 

Humanist62

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Das könnte ja daran liegen, dass Glaube nun mal nichts weiter ist als reines Wunschdenken.
Es gibt nicht den allergeringsten Beweis dafür, dass irgendetwas vom Glauben tatsächlich stimmt.
Im Gegenteil, wann immer ein Glaube über eine sehr diffuse Version von "es ist nicht ausgeschlossen, dass es einen nicht näher definierten Gott geben könnte" hinaus geht, lässt sich in fast allen Fällen schlüssig beweisen, dass es nicht stimmen kann.

Z.B. die Idee von Himmel und Hölle kann so wie sie geglaubt wird nicht stimmen.
Ein Mörder, Kinderschänder, oder Ähnliches der 50 Jahre nach seiner Tat selber im Sterben liegt und Gott "um Vergebung bittet", dem wird vergeben und er kommt in den Himmel ............ wie sollte sein Opfer im Himmel bis in alle Ewigkeit glücklich sein, wissend, dass der Täter auch im Himmel ist?
Ein Atheist, der in die Hölle kommt weil er nicht an Gott geglaubt hat ....... wie sollte dessen Mutter im Himmel bis in alle Ewigkeit glücklich sein, wissend, dass ihr Sohn in der Hölle ist? Die Mutter wird sich doch bis in alle Ewigkeit selber Vorwürfe machen, dass sie vermutlich ihren Sohn einfach nur nicht gut genug erzogen hat.

Wahrscheinlich verstehe ich Gläubige so wenig, weil ich praktisch als Atheist geboren bin (ohne Taufe o.ä.).

Für manche Gläubige gibt es ja nichtmal die Hölle, dann treffen sich Mörder und Opfer immer im Himmel oder wie ?
 

HeWhoIsGoingToWin

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die Schöpfung ist insgesamt gut

Also ich gehe davon aus, dass Allah unser Universum (Allahs Schöpfung) durchgeplant und vorherbestimmt geschaffen hat - somit ist alles hinreichend gut und perfekt. Man kann nicht erwarten, dass ein Mensch alles verstehen kann, was sich Allah dabei gedacht hat. (imho)
 

Piranha

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Wahrscheinlich verstehe ich Gläubige so wenig, weil ich praktisch als Atheist geboren bin (ohne Taufe o.ä.).

Für manche Gläubige gibt es ja nichtmal die Hölle, dann treffen sich Mörder und Opfer immer im Himmel oder wie ?

Tja, so ist das halt mit dem Wunschdenken.
Man malt sich die tollsten Dinge aus und wenn die zu logischen Konsequenzen führen die nicht so nett sind, dann ignoriert man die.

Ist doch ein malerischer Glaube, dass Menschen von Gott geschaffen wurden, schön romantisch und so.
2 Menschen in einem Paradies, die sich nur von Früchten ernähren, während die gesamte Tierwelt drumrum ebenfalls vegetarisch lebt, selbst die grössten Löwen keine Gefahr für die beiden Menschen sind und Viren oder Bakterien von denen man krank werden könnte gibt es gar nicht erst.
Dass dann die gesamte Menschheit auf Inzucht basieren müsste muss man halt ignorieren, genauso wie die Tatsache, dass der Mensch ohne Bakterien im Körper (die z.B. die Nahrung zersetzen) gar nicht leben kann.

Ist doch eine schreckliche Vorstellung, dass Affen und Menschen gemeinsame Vorfahren haben, dann schon lieber separat von einem Gott geschaffen.
Dass dann fast die gesamte Wissenschaft, Archäologie, Genforschung, Evolution, usw., falsch sein müsste kann man ja mal behaupten, denn gefundene Fossile und bewiesene Forschungsergebnisse kann man ja leugnen.

Herrliche Vorstellung vom perfekten Abbild Gottes ......... heisst das, Gott hat auch Verdauung?

Merkwürdige Vorstellung vom perfekten Design, wenn jedes Jahr einige 100 Menschen an ihrem Essen ersticken, weil der perfekte Gott zu blöd war dem Menschen 2 getrennte Körperöffnungen für Luft und Essen zu geben, wie das z.B. Wale haben.
 
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busse

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Kennst Du den Gilgamesch - Epos ?

Vor langer Zeit, vor 3000 Jahren - gab es die Stadt - Uruk !

Gilgamesch war ein GOTT - Zu zwei Teilen war er ein Gott, zu einem Teil ein Mensch.

Kleiner Zahlendreher ? 3000 v.Ch. kommt schon eher hin, das wäre dann vor mehr als 5 000 Jahren.
busse
 

van Kessel

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Also ich gehe davon aus, dass Allah unser Universum (Allahs Schöpfung) durchgeplant und vorherbestimmt geschaffen hat - somit ist alles hinreichend gut und perfekt. Man kann nicht erwarten, dass ein Mensch alles verstehen kann, was sich Allah dabei gedacht hat. (imho)
wenn's dabei bleibt, kann man ja den Allah bemühen. Leider zeigt die Erfahrung, dass der Allah ein ziemliches Ar... war und dem Menschen nur dummes Zeugs in den Kopf gesetzt hat.

Oder - was viel wahrscheinliche ist - haben sich clevere, aber arbeitsscheue Typen, den nur ausgedacht, damit sie den Rest der Truppe beherrschen und ausnehmen können?
 

van Kessel

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Es gibt nicht den allergeringsten Beweis dafür, dass irgendetwas vom Glauben tatsächlich stimmt.
Im Gegenteil, wann immer ein Glaube über eine sehr diffuse Version von "es ist nicht ausgeschlossen, dass es einen nicht näher definierten Gott geben könnte" hinaus geht, lässt sich in fast allen Fällen schlüssig beweisen, dass es nicht stimmen kann.

Z.B. die Idee von Himmel und Hölle kann so wie sie geglaubt wird nicht stimmen.
Ein Mörder, Kinderschänder, oder Ähnliches der 50 Jahre nach seiner Tat selber im Sterben liegt und Gott "um Vergebung bittet", dem wird vergeben und er kommt in den Himmel ............ wie sollte sein Opfer im Himmel bis in alle Ewigkeit glücklich sein, wissend, dass der Täter auch im Himmel ist?
Ein Atheist, der in die Hölle kommt weil er nicht an Gott geglaubt hat ....... wie sollte dessen Mutter im Himmel bis in alle Ewigkeit glücklich sein, wissend, dass ihr Sohn in der Hölle ist? Die Mutter wird sich doch bis in alle Ewigkeit selber Vorwürfe machen, dass sie vermutlich ihren Sohn einfach nur nicht gut genug erzogen hat.
wer sagt denn, dass man im Himmel glücklich zu sein hat?

Als verschränktes Teilchen ist man ja schon froh, wenn einen ein Schwarzes Loch nicht frisst.
 

busse

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Tja, so ist das halt mit dem Wunschdenken.
Man malt sich die tollsten Dinge aus und wenn die zu logischen Konsequenzen führen die nicht so nett sind, dann ignoriert man die.

Ist doch ein malerischer Glaube, dass Menschen von Gott geschaffen wurden, schön romantisch und so.
Dass dann die gesamte Menschheit auf Inzucht basieren müsste muss man halt ignorieren.
Ist doch eine schreckliche Vorstellung, dass Affen und Menschen gemeinsame Vorfahren haben, dann schon lieber separat von einem Gott geschaffen.
Dass dann fast die gesamte Wissenschaft, Archäologie, Genforschung, Evolution, usw., falsch sein müsste kann man ja mal behaupten, denn gefundene Fossile und bewiesene Forschungsergebnisse kann man ja leugnen.

Es ist nur eins zu berücksichtigen, das der Glaube an Übersinnliches von Anfang an der Begleiter der Menschheit war und ist. Dieser Glaube ist nicht malerisch sondern seit Urzeiten verwurzelt. Sogar unsere Vettern die Neandertaler haben Rituale besessen die am höhere Mächte anlehnten.
Anderseits behauptet kein ernst zu nehmender Mensch mehr die Evolution.
Diese wird dann heute noch eingebettet, das es ja einen Plan gegeben haben muß.
Vielleicht gibt und gab es nie einen Plan und die Natur ist das Schicksal, das wurde aber dann auch schon angebetet.
busse
 

Humanist62

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Tja, so ist das halt mit dem Wunschdenken.
Man malt sich die tollsten Dinge aus und wenn die zu logischen Konsequenzen führen die nicht so nett sind, dann ignoriert man die.

Ist doch ein malerischer Glaube, dass Menschen von Gott geschaffen wurden, schön romantisch und so.
2 Menschen in einem Paradies, die sich nur von Früchten ernähren, während die gesamte Tierwelt drumrum ebenfalls vegetarisch lebt, selbst die grössten Löwen keine Gefahr für die beiden Menschen sind und Viren oder Bakterien von denen man krank werden könnte gibt es gar nicht erst.
Dass dann die gesamte Menschheit auf Inzucht basieren müsste muss man halt ignorieren, genauso wie die Tatsache, dass der Mensch ohne Bakterien im Körper (die z.B. die Nahrung zersetzen) gar nicht leben kann.

Ist doch eine schreckliche Vorstellung, dass Affen und Menschen gemeinsame Vorfahren haben, dann schon lieber separat von einem Gott geschaffen.
Dass dann fast die gesamte Wissenschaft, Archäologie, Genforschung, Evolution, usw., falsch sein müsste kann man ja mal behaupten, denn gefundene Fossile und bewiesene Forschungsergebnisse kann man ja leugnen.

Der fundamentale Glaube lebt ja nur von der Leugnung der Wissenschaft und statt Religionsunterricht sollte man in den Schulen Ethik und Logik einführen und Religion an sich hat für mich nichts mit Bildung zu tun und sollte privat bleiben.
 

Piranha

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Als verschränktes Teilchen ist man ja schon froh, wenn einen ein Schwarzes Loch nicht frisst.

Ich habe mich schon oft gefragt, was einen daran glücklich machen soll, wenn man bis in alle Ewigkeit einen Diktator lobpreisen soll.
Christopher Hitchens hat das mal "ein himmlisches Nordkorea" genannt.

https://www.youtube.com/watch?v=9otjJR0AKt0

Auf der anderen Seite ........ wenn man im Himmel nicht glücklich wäre, was wäre dann der Sinn von einem ewigen Leben unter der Obhut eines gütigen, allmächtigen Gottes, dessen ganzes Streben nur auf das Wohlergehen der Geschöpfe ausgerichtet ist, die er nach seinem Ebenbild erschaffen hat?

Die Idee, dass man im Himmel nicht glücklich sein könnte, nur weil einem logisch widerlegt wurde, dass man glücklich wäre, ist allerdings mal was Neues.
Weiss ausser dir noch ein Anderer davon, oder glauben die Anderen alle noch an ein glückliches Leben im Himmel und du hast eine neue 1-Mann-Religion erfunden?
 
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Zoelynn

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:coffee:


Fakt, eine Tatsache ist es - von der Vergangenheit bis Heute -

es hat tausende von Göttern gegeben,
welche von den Menschen angebetet und gehuldigt worden sind.

Aber für > k e i n e n > EINZIGEN - ist jemals ein für alle klarer, verständlicher Beleg, oder Beweis

für dessen Existenz vorgelegt worden. Alles beruft sich auf hören und sagen, auf wissentlich hergestellte, gefälschte Artefakte, oder

vorsätzlich gefälschte Kopien von Kopien.

Also ist es völlig überflüssig, ja schon an Schwachsinn grenzend, eine „geistige Beleidigung“ –
wenn jemand einen anderen auffordert,

einen Beweis zu erbringen – das „etwas“ nicht existiert.

Das allein sagt schon einem die Logik und die Vernunft. Wenn etwas nicht existiert, dann existiert es nicht - und muß nicht belegt oder bewiesen werden!:coffee:

Jedoch muß man natürlich diesen Halbwilden und Götzenanbetern ihre
„geistige Freiheit und ihren Glauben“
lassen, welche diese für ihre persönliches Leben und Wohlergehen scheinbar benötigen.

Damit sind sie ja förderlich für die Sektenbetreiber und deren Existenzsicherheit.

Das ist der einzige Grund für den kirchlichen und weltlichen Glauben!

:coffee:

nichts kann man ganz ausschließen
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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