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Religionen abschaffen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 20 «  

HeWhoIsGoingToWin

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Allahu akbar

Da es keinen Nachweis für einen "Gott" gibt, ist der Glaube daran Irrsinn,

Fakt ist, dass es keinen Beweis gibt, dass Allah nicht existiert.

Des Weiteren gibt es schon einige Hinweise und Argumente, dass Allah existiert, siehe z.B. Wahrscheinlich existiert Allah und Noch ein paar Argumente.

Des Weiteren gibt es nun mal schon länger Religionen - mit oder ohne Gottesbeweis. Man kann allemal vermuten, dass Jesus ("Sohn Gottes") real gelebt hat und dass es vielleicht auch niedere Götter (weit unter Allah) wie z.B. Thor, Tezcatlipoca, Osiris, Vishnu (bzw. seine Avataras, Inkarnationen), usw. gab.

Noch ein Argument: dafür, dass es angeblich keine Götter gäbe, glauben aber eine Menge Menschen an Götter oder Übernatürliches - ist die Mehrheit verrückt ... oder sind es die anderen?

Nur schwache Menschen brauchen einen "Gott". Starke Menschen sind sich selbst genuch!;)

Das (obiges Zitat) ist irrelevant, wenn Allah existiert. Realisten glauben an Allah, weil Allah wahrscheinlich existiert, bzw. ziehen es wenigstens ernsthaft in Betracht - die anderen haben womöglich einfach nur Angst vor der Höllenstrafe.

Des Weiteren gibt es eine Menge starker Gläubiger, man denke auch an Märtyrer. Die abrahamitischen Propheten waren meist auch eher herausragende Persönlichkeiten, überdurchschnittlich. (alles imho)
 

Humanist62

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Fakt ist, dass es keinen Beweis gibt, dass Allah nicht existiert.

Des Weiteren gibt es schon einige Hinweise und Argumente, dass Allah existiert, siehe z.B. Wahrscheinlich existiert Allah und Noch ein paar Argumente.

Des Weiteren gibt es nun mal schon länger Religionen - mit oder ohne Gottesbeweis. Man kann allemal vermuten, dass Jesus ("Sohn Gottes") real gelebt hat und dass es vielleicht auch niedere Götter (weit unter Allah) wie z.B. Thor, Tezcatlipoca, Osiris, Vishnu (bzw. seine Avataras, Inkarnationen), usw. gab.

Noch ein Argument: dafür, dass es angeblich keine Götter gäbe, glauben aber eine Menge Menschen an Götter oder Übernatürliches - ist die Mehrheit verrückt ... oder sind es die anderen?



Das (obiges Zitat) ist irrelevant, wenn Allah existiert. Realisten glauben an Allah, weil Allah wahrscheinlich existiert, bzw. ziehen es wenigstens ernsthaft in Betracht - die anderen haben womöglich einfach nur Angst vor der Höllenstrafe.

Des Weiteren gibt es eine Menge starker Gläubiger, man denke auch an Märtyrer. Die abrahamitischen Propheten waren meist auch eher herausragende Persönlichkeiten, überdurchschnittlich. (alles imho)

Wenn Allah existiert, was ist dann mit Gott ?
 

HeWhoIsGoingToWin

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Es gibt nur den einen allmächtigen Allah

Wenn Allah existiert, was ist dann mit Gott ?

Welcher Gott? Es gibt nur den einen allmächtigen Gott. Man kann den supermächtigen und unsterblichen Messias aber auch als eine Art Gott (weit unter Allah, dem allmächtigen Gott) ansehen, auch als Reinkarnation von Thor, Vishnu, Osiris, Tezcatlipoca, usw. (imho)
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Welcher Gott? Es gibt nur den einen allmächtigen Gott. Man kann den supermächtigen und unsterblichen Messias aber auch als eine Art Gott (weit unter Allah, dem allmächtigen Gott) ansehen, auch als Reinkarnation von Thor, Vishnu, Osiris, Tezcatlipoca, usw. (imho)

Irgendein anderer Gläubiger hat geschrieben Allah sei der Teufel.
Ihr Gläubigen seit schon lustig :giggle: den jeder von Euch malt ein anderes Bild von höheren Wesen ...
Wieviel Religionen gibt es eigentlich ? Ein paar tausend werden es schon sein ...
 

Le Bon

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Fakt ist, dass es keinen Beweis gibt, dass Allah nicht existiert.
Irrelevant, wenn es keinen Beweis für seine Existenz gibt! Und Allah ist nur der moslemische "Gott", der sich den "Himmel" mit "Gott, dem Herrn" und "JHV" teilen muß.*LOL*
Des Weiteren gibt es schon einige Hinweise und Argumente, dass Allah existiert, siehe z.B. Wahrscheinlich existiert Allah und Noch ein paar Argumente.
Wenn man Irrsin für bare Münze nimmt, schon. Aber ich bin nicht irrsinnich.;)
Des Weiteren gibt es nun mal schon länger Religionen - mit oder ohne Gottesbeweis. Man kann allemal vermuten, dass Jesus ("Sohn Gottes") real gelebt hat und dass es vielleicht auch niedere Götter (weit unter Allah) wie z.B. Thor, Tezcatlipoca, Osiris, Vishnu (bzw. seine Avataras, Inkarnationen), usw. gab.
Es gibt keinen "Gottes"beweis! End of story!:mad: Ich bin von Irren umgeben.;)
Noch ein Argument: dafür, dass es angeblich keine Götter gäbe, glauben aber eine Menge Menschen an Götter oder Übernatürliches - ist die Mehrheit verrückt ... oder sind es die anderen?
Alle "gott"läubigen Menschen sind irrsinnich!
Das (obiges Zitat) ist irrelevant, wenn Allah existiert. Realisten glauben an Allah, weil Allah wahrscheinlich existiert, bzw. ziehen es wenigstens ernsthaft in Betracht - die anderen haben womöglich einfach nur Angst vor der Höllenstrafe.
Ich wiederhole: Es gibt keinen "Gottes"beweis. Hat es nie gegeben und wird es nie geben.
Des Weiteren gibt es eine Menge starker Gläubiger, man denke auch an Märtyrer. Die abrahamitischen Propheten waren meist auch eher herausragende Persönlichkeiten, überdurchschnittlich. (alles imho)
Ja, gute Märchenerzähler und die Deppen glauben ihnen und werden dadurch total irrsinnich!
 

New York

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Irgendein anderer Gläubiger hat geschrieben Allah sei der Teufel.
Ihr Gläubigen seit schon lustig :giggle: den jeder von Euch malt ein anderes Bild von höheren Wesen ...
Wieviel Religionen gibt es eigentlich ? Ein paar tausend werden es schon sein ...

Das höchste Wesen, welche ich mit Bestimmtheit kenne, ist der Kranführer auf der Baustelle.

BG, New York
 

roadrunner

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Des Weiteren gibt es nun mal schon länger Religionen - mit oder ohne Gottesbeweis. Man kann allemal vermuten, dass Jesus ("Sohn Gottes") real gelebt ...

Der Nazarener hat nachweislich gelebt und war das Ergebnis eines vorehelichen Amüsements seiner Mutter Myriam, die dann von Josef rehabilitiert wurde. Das der hl. Geist sie durchs Ohr vernascht hat …. muhahahahaha :happy:

Noch ein Argument: dafür, dass es angeblich keine Götter gäbe, glauben aber eine Menge Menschen an Götter oder Übernatürliches - ist die Mehrheit verrückt ... oder sind es die anderen?

… frei nach dem Motto: Leute fresst mehr Kot, Myriaden von Fliegen können sich nicht irren.

Des Weiteren gibt es eine Menge starker Gläubiger, man denke auch an Märtyrer. Die abrahamitischen Propheten waren meist auch eher herausragende Persönlichkeiten, überdurchschnittlich. (alles imho)

Märtyrer waren geistig verblendete Narren, die für ihren Tunnelblick logischerweise ihren "Opfergang" antraten und dadurch höchstwahrscheinlich einen geistigen und/oder realen Orgasmus bekamen.:kopfkratz:
 
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Fakt ist, dass es keinen Beweis gibt, dass Allah nicht existiert.

Des Weiteren gibt es schon einige Hinweise und Argumente, dass Allah existiert, siehe z.B. Wahrscheinlich existiert Allah und Noch ein paar Argumente.

Des Weiteren gibt es nun mal schon länger Religionen - mit oder ohne Gottesbeweis. Man kann allemal vermuten, dass Jesus ("Sohn Gottes") real gelebt hat und dass es vielleicht auch niedere Götter (weit unter Allah) wie z.B. Thor, Tezcatlipoca, Osiris, Vishnu (bzw. seine Avataras, Inkarnationen), usw. gab.

Noch ein Argument: dafür, dass es angeblich keine Götter gäbe, glauben aber eine Menge Menschen an Götter oder Übernatürliches - ist die Mehrheit verrückt ... oder sind es die anderen?

Das (obiges Zitat) ist irrelevant, wenn Allah existiert. Realisten glauben an Allah, weil Allah wahrscheinlich existiert, bzw. ziehen es wenigstens ernsthaft in Betracht - die anderen haben womöglich einfach nur Angst vor der Höllenstrafe.

Des Weiteren gibt es eine Menge starker Gläubiger, man denke auch an Märtyrer. Die abrahamitischen Propheten waren meist auch eher herausragende Persönlichkeiten, überdurchschnittlich. (alles imho)

:coffee:


Fakt, eine Tatsache ist es - von der Vergangenheit bis Heute -

es hat tausende von Göttern gegeben,
welche von den Menschen angebetet und gehuldigt worden sind.

Aber für > k e i n e n > EINZIGEN - ist jemals ein für alle klarer, verständlicher Beleg, oder Beweis

für dessen Existenz vorgelegt worden. Alles beruft sich auf hören und sagen, auf wissentlich hergestellte, gefälschte Artefakte, oder

vorsätzlich gefälschte Kopien von Kopien.

Also ist es völlig überflüssig, ja schon an Schwachsinn grenzend, eine „geistige Beleidigung“ –
wenn jemand einen anderen auffordert,

einen Beweis zu erbringen – das „etwas“ nicht existiert.

Das allein sagt schon einem die Logik und die Vernunft. Wenn etwas nicht existiert, dann existiert es nicht - und muß nicht belegt oder bewiesen werden!:coffee:

Jedoch muß man natürlich diesen Halbwilden und Götzenanbetern ihre
„geistige Freiheit und ihren Glauben“
lassen, welche diese für ihre persönliches Leben und Wohlergehen scheinbar benötigen.

Damit sind sie ja förderlich für die Sektenbetreiber und deren Existenzsicherheit.

Das ist der einzige Grund für den kirchlichen und weltlichen Glauben!

:coffee:
 
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Paß auf, daß Du Dir beim Bücherverbrennen nicht selber die Finger verbrennst!

Oh nein, Buecher verbrennen will ich gar nicht. Im Gegenteil!

Natürlich kann man sich auf philosophischer Ebene mit der Frage nach Gott beschäftigen können. Auf jeden Fall!

Aber Religionen befolgen und irgendwelche bloedsinnigen Regeln befolgen, die alle von Menschen gemacht sind? DAS ist der Bloedsin!
 
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Fakt ist, dass es keinen Beweis gibt, dass Allah nicht existiert.

Das ist korrekt. Man nicht beweisen, dass es KEINEN Gott/Allah/whatsoever gibt. Da bin ich einverstanden.

Aber ich will keine Menschen-gemachten dummen Regeln befolgen muessen! Daran glauben oder nicht - basta. Es braucht keine Kirche, keine Bibel, keinen Koran. Glaub daran woran du willst! Mache ich ja auch!
 

HeWhoIsGoingToWin

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tendenziell eine Art Gottesbeweis

Wenn etwas nicht existiert, dann existiert es nicht - und muß nicht belegt oder bewiesen werden!

Der Mensch existiert unzweifelhaft aber es gibt keinen Beweis, wie der Mensch natürlich entstanden sein könnte (einige behaupten die natürliche Menschwerdung einfach nur, ohne einen Beweis zu haben). Das macht die Existenz von Allah ziemlich wahrscheinlich, denn es gibt auch keinen Beweis, dass andere höhere Mächte (z.B. eine Rasse hyperintelligenter, pandimensionaler Lebewesen in Gestalt von weißen Mäusen) den Menschen geschaffen haben.

Jedenfalls ist es schon etwas fragwürdig, ohne ein komplettes Verständnis der Menschwerdung und wie das Universum funktioniert, eine Nichtexistenz von Allah ernsthaft anzunehmen oder gar fanatisch daran zu glauben. (alles imho)
 
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Der Mensch existiert unzweifelhaft aber es gibt keinen Beweis, wie der Mensch natürlich entstanden sein könnte (einige behaupten die natürliche Menschwerdung einfach nur, ohne einen Beweis zu haben). Das macht die Existenz von Allah ziemlich wahrscheinlich, denn es gibt auch keinen Beweis, dass andere höhere Mächte (z.B. eine Rasse hyperintelligenter, pandimensionaler Lebewesen in Gestalt von weißen Mäusen) den Menschen geschaffen haben.

Jedenfalls ist es schon etwas fragwürdig, ohne ein komplettes Verständnis der Menschwerdung und wie das Universum funktioniert, eine Nichtexistenz von Allah ernsthaft anzunehmen oder gar fanatisch daran zu glauben. (alles imho)

Das macht das Spagettimonster ebenso gleich wahrscheinlich!
 

roadrunner

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Das ist korrekt. Man nicht beweisen, dass es KEINEN Gott/Allah/whatsoever gibt. Da bin ich einverstanden.

Aber ich will keine Menschen-gemachten dummen Regeln befolgen muessen! Daran glauben oder nicht - basta. Es braucht keine Kirche, keine Bibel, keinen Koran. Glaub daran woran du willst! Mache ich ja auch!

Ich gehe mal mit dem Gesetz der Logik an die Sache:

1. Prämisse: Kein Mensch ist unfehlbar.
2. Prämisse: Bibel. Koran und Tora wurden von Menschen verfasst.
3. Schlussfolgerung: Alle diese Pamphlete sind mit Fehlern behaftet.

Alles klar?:kopfkratz:
 

Humanist62

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Der Mensch existiert unzweifelhaft aber es gibt keinen Beweis, wie der Mensch natürlich entstanden sein könnte (einige behaupten die natürliche Menschwerdung einfach nur, ohne einen Beweis zu haben). Das macht die Existenz von Allah ziemlich wahrscheinlich, denn es gibt auch keinen Beweis, dass andere höhere Mächte (z.B. eine Rasse hyperintelligenter, pandimensionaler Lebewesen in Gestalt von weißen Mäusen) den Menschen geschaffen haben.

Jedenfalls ist es schon etwas fragwürdig, ohne ein komplettes Verständnis der Menschwerdung und wie das Universum funktioniert, eine Nichtexistenz von Allah ernsthaft anzunehmen oder gar fanatisch daran zu glauben. (alles imho)

Wer fanatisch an etwas glaubt dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
 
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Der Mensch existiert unzweifelhaft aber es gibt keinen Beweis, wie der Mensch natürlich entstanden sein könnte (einige behaupten die natürliche Menschwerdung einfach nur, ohne einen Beweis zu haben). Das macht die Existenz von Allah ziemlich wahrscheinlich, denn es gibt auch keinen Beweis, dass andere höhere Mächte (z.B. eine Rasse hyperintelligenter, pandimensionaler Lebewesen in Gestalt von weißen Mäusen) den Menschen geschaffen haben.

Jedenfalls ist es schon etwas fragwürdig, ohne ein komplettes Verständnis der Menschwerdung und wie das Universum funktioniert, eine Nichtexistenz von Allah ernsthaft anzunehmen oder gar fanatisch daran zu glauben. (alles imho)

Der Mensch, jeder Mensch wird durch seine Entwicklung und Werdegang - zu einem "gläubigen Menschen" wie das > naturbedingt <

durch seine Entwicklung von der Geburt an, und von Anfang an der Menschwerdung der Fall ist.

Er ist dadurch ein >gläubiger Mensch < was sich andere Menschen, Organisationen und Institutionen zu ihrem Vorteil, - zu eigen machen.

Wir glauben an bunt bedruckte Fetzen von Papier, nennen es Geld - und nur der GLAUBE daran, verleiht ihm die Macht,

das Menschen sogar dafür töten.

Wir halten an Traditionen fest, welche keinen Sinn und Nutzen haben, aber wir >glauben< damit unsere Identität zu bewahren.

Der Mensch, sieht im Fernsehen den größten Schwachsinn, sieht Nachrichten in dem GLAUBEN - die belügen doch nicht das ganze Volk.

Doch man tut es, weil das Volk >glauben möchte< - - - weil die wenigsten gelernt haben - wirklich zu erkennen, verstehen und DENKEN.

Denn Glauben bedeutet nicht etwa "etwas nicht wissen", im Gegenteil, Glauben bedeutet,

etwas mehr als nur zu wissen, etwas für so klar und richtig zu halten,

daß eine Prüfung desselben unnötig ist. Das ist ja gerade das Perfide am Glauben.

Damit wird es zum allgemeinen Standard - und das ist das gefährliche am GLAUBEN.

Ich sehe den Durchschnittsmenschen als 89 % gläubigen Menschen an und 10 % als denkenden Menschen,
im befriedigen seiner eigenen Instinkte. Das 1% ist die Schnittstelle, welche immer zum Glauben oder Denken schwangt.
 
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