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Insekten als Bio Waffen

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Nora

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Ich denke nicht, daß das etwas mit „Hypnose“ zu tun hat,

sondern mit dem, -

der vom Grund auf entstehender Gläubigkeit eines jeden Kindes / Menschen an die Eltern, od. Erzieher, seinen Bezugspersonen,
was damit jeden Menschen, weil er noch unfähig ist selbst zu denken, zu vergleichen, er auf Erfahrung zurück denken kann,

er deshalb einfach nur seinen >Glauben< seiner Umwelt entgegen bringen kann und muß!

Das ist das, was jeder Mensch auf dieser Welt, in der er geboren wird – als erstes, in den ersten Lebensjahren,
an Erfahrung sammelt, als geistige Prägung erfahren und als Basis für sein weiteres Leben –

als Grund-Denkschablone –

mit den für ihn sich einstellenden Assoziationen dann zukünftig sein individuelles – im erlernten Glauben –
dann durch die staatlich übernommene Kontrolle, als „selbstständiges Denken“ verspürt, und übernehmen wird.

Das ist dieser Kreislauf, denke ich, welcher es zu durchbrechen es gilt, ansonsten – wird alles so wie bisher bleiben.

Und was daraus wird,

können alle über die Geschichten der Nationen, über Aufstieg und Untergang – selbst der größten Reiche und Nationen, nachlesen.

Es gibt verschiedene Menschengruppen und ein Teil davon, wird sich aus diesen Programmierungen nicht lösen können und wollen.
 
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Resistente Malaria verbreitet sich in alarmierendem Tempo

Zitat

• Zwei Studien zeigen, dass sich resistente Malaria-Erreger in Südostasien schneller ausbreiten als gedacht.
• Jedem zweiten Patienten hilft die Standardtherapie nicht mehr.
• Betroffene können auf andere Medikamente ausweichen, dennoch fürchten die Forscher, dass auch diese bald ihre Wirksamkeit verlieren könnten.

Eigentlich waren die Forscher um Rob van der Pluijm von der Universität Oxford in die Gegend des Mekong gezogen, um eine neue Strategie in der Behandlung der Malaria auszuprobieren.
Noch ehe sie diese richtig auswerten konnten, machten sie aber eine Entdeckung, die sie "alarmierend" nennen: Die Standardbehandlung, die die 140 Probanden in der Kontrollgruppe bekamen, wirkte bei jedem zweiten Erkrankten in Thailand, Vietnam und Kambodscha nicht mehr.

In Teilen Thailands versagte sie sogar in 85 Prozent der Fälle. Die Malaria-Parasiten vom Typ Plasmodium falciparum waren resistent geworden gegen die verbreitete Kombination der Medikamente Artemisinin und Piperaquin, berichteten die Forscher im Fachblatt Lancet Infectious Diseases.

Dass es diese Resistenzen gibt, war bekannt und ein Anlass für die Studie. Doch dass sie so weit verbreitet sind, hatten die Experten nicht erwartet. Die Arzneien werden erst seit etwa zehn Jahren in der Region eingesetzt.

Die rasante Ausbreitung der Resistenzen zeigt auch eine zweite Studie im selben Blatt. Ein Wissenschaftlerteam zeichnet darin den Weg einer Mutation nach, die die Parasiten widerstandsfähig gegen die beiden Medikamente macht.
Sie war 2008 in West-Kambodscha entdeckt worden. Nun ist sie auch in 80 Prozent der Parasiten in Teilen Thailands und Vietnams zu finden.

Studienautor Olivo Miotto sagte: "Dieser äußerst erfolgreiche resistente Parasitenstamm ist in der Lage, neue Gebiete zu erobern und neue genetische Eigenschaften zu erwerben.
Dies eröffnet die beängstigende Aussicht, dass er nach Afrika übergreift, wo die meisten Malariafälle auftreten, und dort Millionen Todesfälle verursacht."

Die Forscher fordern, die Medikamentenkombination in der Region nicht mehr einzusetzen. Artemisinin ist derzeit die Hauptwaffe gegen die Krankheit. Es kann mit einem von fünf weiteren Medikamenten kombiniert werden. Allerdings, warnen die Autoren, könnten auch diese rasch ihre Schlagkraft verlieren.
Um dies zu verhindern, prüfen Tropenmediziner, nicht nur mehr lediglich zwei, sondern drei Medikamente gemeinsam einzusetzen.

https://www.msn.com/de-de/nachricht...larmierendem-tempo/ar-AAEKtcO?ocid=spartandhp

Ich lese sicherlich etwas anderes, als man uns hier sagt.
 
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Streit um Milliarden Gentech-Insekten

• Malaria, Denguefieber, Chikugunya und Zika werden durch Mücken übertragen.

• Indem sie ihre Artgenossen ausrotten, sollen gentechnisch veränderte Mücken beim Kampf gegen diese Krankheiten helfen.
• Eine Studie legt nun nahe, dass dieser Ansatz nach hinten losgehen könnte.

Mückenplagen kennt man hierzulande noch vornehmlich als lästige Sommererscheinung. In anderen Regionen dieser Erde sind sie eine stete Bedrohung für Leib und Leben. Ob Malaria, Denguefieber, Chikugunya oder Zika, die schweren Krankheiten, die von den kleinen Blutsaugern übertragen werden, sind nicht gerade geringfügig.
209 Millionen Menschen erkrankten 2017 weltweit allein an Malaria. Umso härter wird der Kampf gegen die Insekten gefochten.

Und weil Gifte, Bettnetze und andere Gegenmittel bisher keinen Erfolg brachten, versucht man es seit zehn Jahren auch mithilfe der Gentechnik. Transgene Mücken, in Freiheit entlassen, sollen die natürlichen Artgenossen ausrotten.

Und das tun sie auch - nur nicht ohne Nebenwirkungen, wie eine aktuelle Studie im Wissenschaftsmagazin Scientific Reports nahelegen will. Die beteiligten Forscher aus Brasilien und von der US-amerikanischen Yale University hatten Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Mücken im der brasilianischen Stadt Jacobina begleitet. Wie sie jetzt darlegen, kam es dabei zu einer unerwünschten sogenannten "Introgression", also einer Übertragung von Genen der veränderten Mücken in die natürlich Gemeinschaft von Moskitos. Zwar ist laut Papier daraus noch keine Gefahr für den Menschen abzuleiten.
"Das entscheidende ist jedoch, dass etwas Unerwartetes passiert ist", sagt der Biologe und Leiter der Studie, Jeffrey Powell. In der Natur laufe es eben oft anders, als es Laborstudien erwarten ließen.
Unbegründete Vorbehalte gegen den Einsatz der genetisch veränderten Mücken?

Über diese Aussage und andere Schlussfolgerungen in der Studie gibt es nun allerdings heftigen Streit. Der Hersteller der transgenen Mücken, Oxford Insect Technologies, kurz Oxitec, arbeitet seit mehr als zehn Jahren an seinen Moskitos und hat zahlreiche Feldversuche auf Inseln und auf dem Festland Lateinamerikas und Südostasiens durchgeführt. In Brasilien ließ das Unternehmen binnen zwei Jahren etwa eine halbe Million ihrer genetisch veränderten Mücken pro Woche frei, also insgesamt mehr als 45 Milliarden Tiere.
Es war allerdings schon bekannt, dass die in Jacobina ausgesetzten Moskitos nicht alle sterben würden, sondern zu etwa drei Prozent überleben könnten. Das hatten Laborversuche im Vorfeld gezeigt.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...n-gentech-insekten/ar-AAHDo5X?ocid=spartandhp

Unglaublich, wie in die Natur eingegriffen wird durch Frankenstein Labore.
 

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