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Die nächste Krise wirft ihre Schatten voraus

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HaddschiUmar

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Ach was, Italien befindet sich schon in einer "Regierungskrise", aber die war ja schon angekündigt. ...
Es war doch auch angekündigt, dass "alle Dämme brechen werden",
und "jeder 13-jährige Hauptschüler kann in weniger als einer Minute" sehen, was davon schon eingetreten ist:
Piranha schrieb:
Die Dämme werden brechen, wenn im nächsten Mai in Italien Parlamentswahlen sind.
Dann werden die Italiener nämlich aus der EU austreten, dadurch wird die EU und der Euro zerbrechen und Deutschland kann sich seinen Exportüberschuss in die Haare schmieren.
Dann flüchten die Flüchtlinge aus Deutschland zurück nach Hause, weil Deutschland dann ganz ohne Immigranten immer noch 50% Arbeitslose haben wird.

Mit ganz viel Glück bekommt Deutschland gute 2 Jahre "Vorwarnzeit", falls die Italiener nach britischem Vorbild erst 6 Monate warten bis sie Artikel 50 auslösen und dann auch noch die 2 Jahre Verhandlungen abwarten, aber darauf würde ich nicht wetten.
Die Anti-EU-Parteien in Italien bilden eine Koalition von GANZ links bis GANZ rechts, die haben die absolute Mehrheit und die sind zum grössten Teil radikal genug,
dass die der EU FRISTLOS die Verträge kündigen werden.
Es ist doch schön, dass es noch Propheten gibt, die das Unheil kennen und bereit sind, es auch zu verkünden!
 
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Piranha

Piranha

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So dala, ein kleines Update zur neuesten Entwicklung, falls es wirklich Irgendwen geben sollte, der es immer noch nicht begriffen hat.

Wo im letzten Juli (als ich dieses Thema eröffnet habe) der Goldpreis noch gute 5% unter seinem (in Euro gerechneten) Allzeithoch lag und der Preis im September (bei meinem vorherigen Beitrag in diesem Thema) erstmals die Marke von 1.400€ übersprungen hat, sind wir heute schon fast bei 1.500€ (1.484€ waren es heute um 17:50 Uhr).
Wir haben also in den knappen 6 Monaten seit meinem letzten Beitrag hier im Thema, obwohl der Preis vorher schon (immer noch in Euro gerechnet) ein Allzeithoch hatte, noch weitere ca. 5,5% Gewinn.

In US$ gerechnet sind wir noch ein Stück vom Allzeithoch aus 2011 entfernt, aber auch in US$ hat der Goldpreis in den letzten 6 Monaten ca. $100 pro Unze zugelegt, der Preis liegt heute erstmals seit 2013 wieder über $1.600 pro Unze und die letzten knapp 15% bis zum $-Allzeithoch schaffen wir auch noch.

Die einzige Frage die sich manche Leute stellen ist nun: Ist es jetzt zu spät noch einzusteigen, sind die Preise schon zu hoch.
Die klare Antwort lautet: Der Goldpreis ist NIEMALS zu hoch, es kam in der gesamten Geschichte der Welt NOCH NIE vor, dass der Goldpreis dauerhaft gefallen wäre, es gibt mal vorübergehende kleine Rücksetzer, wie z.B. 2012/2013, aber die hängen nur an der Tatsache, dass in der Panik nach 2008 der Preis so extrem nach oben geschossen ist, dass eine Korrektur unvermeidbar war, mittlerweile sind aber (zumindest in Euro gerechnet) auch Leute die 2012 am Allzeithoch gekauft haben wieder in der Gewinnzone und wer in US$ gekauft hat, der kommt da auch wieder hin.
Für Leute wie mich (ich bin schon lange vor 2008 eingestiegen und habe den Rücksetzer 2013 zum Nachkaufen genutzt) ergibt sich ein langer Schnitt von ca. 7% Wertsteigerung pro Jahr.
Gerade jetzt, wo das Coronavirus die chinesische Wirtschaft teilweise lahm legt und die Amerikaner immer neue Rekord-Defizite ausweisen müssen stehen die Zeichen auf globale Rezession und das bedeutet, der Goldpreis wird nicht nur noch VIEL weiter steigen, er wird auch die durchschnittlichen 7% pro Jahr in diesem Jahr WEIT übersteigen.
 

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