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Sollte Deutschland aus der NATO austreten?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 19 «  

Sollte Deutschland aus der NATO austreten?

  • Ja

    Stimmen: 19 65,5%
  • Nein

    Stimmen: 10 34,5%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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auch wenn du dich noch so gerne auf deine Gegner stürzt, ein Kamikaze hat vor allen Dingen Disziplin zu bewahren. Und diese lässt bei der Beantwortung von Beiträgen doch ziemlich zu wünschen übrig.

Die eigenen Belange der EU sind schon im Namen dieser Organisation fixiert: Europa, nicht Asien, nicht Amerika, sondern Europa. Und als solche haben wir uns z.B. nicht um mexikanische Flüchtlinge am Rio Grande zu kümmern, sondern um solche aus der Levante, dem Nahen Osten und Afrika (teilw. auch aus den Ländern, wo die BW tätig ist wie Afghanistan).

Und dann 'sagt' uns die Realität auch, dass z.B. ein Polen oder die baltischen Staaten, nie aus einer NATO austreten werden, weil in deren Köpfen, der Russe ihnen noch immer 'ans Fell' will. Daher - wenn der Humpy Trumpy seine Labereien selber ernst nehmen würde, wäre es die beste Sache, die USA treten von selber aus dem Club aus. So wäre es leicht möglich, die Verteidigung der Europäer auf eigene Füße zu stellen.

Andere Probleme Europas (Stichw.: Brexit) musst du dir schon selbst ermitteln, bin ja kein Auskunftsbüro.

Es wird sich erstmal nicht viel ändern an der NATO, das sind Hirngespinste.
 

Brandy

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Na ja, Deutschland wurde immerhin als türkisches Siedlungsgebiet deklariert...
Aber nicht von der NATO, da hat Adenauer den Grund gelegt, und indirekt "Pankow" durch den hönisch so genannten "antifaschistisch-demokratischen Schutzwall".
 

Brandy

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3/4 der Russen leben in Europa. Vielleicht verwechselst du Europa mit der EU?
Das mit "Europa" ist der gleiche Unsinn, wie "Amerika", wenn nur die USA gemeint sind.

Irre, als jemand im TV sprach "die Schweiz ist kein europäisches Land"
da habe ich in einer Mail gefragt, ob er die Schweiz in Asien oder in Afrika verortet.
 

roadrunner

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ups, jetzt erst gelesen. man kann vermuten, da von vornherein geplant war d-land nie wieder aus den fesseln zu entlassen, ist das gold inzwischen ........., warscheinlich da wo das gold von gaddafi auch ist, in einem eigenartigen nirvana :))

… ein Schelm, der Böses dabei denkt. :kopfkratz:
 

roadrunner

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Das trifft den sachverhalt ganz gut. Die Bundeswehr ist in der Tat nichts als eine Nato-Söldnertruppe für Angriffskriege.

… für Angriffskriege???? Ich lache mich schlapp. mep mep

… auch wenn bei einzelnen Waffensystemen ein deutliches Absinken der Einsatzbereitschaft im Berichtsjahr festzustellen ist (wie z.Bsp. bei KPz LEOPARD 2, SPz MARDER und Uboot Klasse 212A)…
… Wie bereits dargestellt, arbeitet die Bundeswehr die Folgen eines 25 jährigen Sparkurses auf. …
… Kampfpanzer LEOPARD 2 A7. Der Gesamtbestand der Bundeswehr beläuft sich auf 244 Systeme. Dem Heer standen im betrachteten Zeitraum durchschnittlich 176 Systeme zur Verfügung, davon waren durchschnittlich 105 Systeme einsatzbereit. Dies entspricht im Mittel einer materiellen Einsatzbereitschaft von 60%....
…Der Gesamtbestand der Bundeswehr an NH90 beläuft sich derzeit auf 58 Systeme. Dem Heer standen im betrachteten Zeitraum durchschnittlich 37 Systeme zur Verfügung, von denen durchschnittlich 13 Systeme einsatzbereit waren. Dies entspricht im Mittel einer materiellen Einsatzbereitschaft von 35%....
… (SPZ Marder) Den Streitkräften standen im betrachteten Zeitraum durchschnittlich 319 Systeme zur Verfügung. Hiervon waren durchschnittlich 212 Systeme einsatzbereit. Dies entspricht im Mittel einer materiellen Einsatzbereitschaft von 66%. …

Ich könnte das Ganze noch seitenweise fortsetzen, spare mir aber den Aufwand, lies selber nach:
https://www.dbwv.de/fileadmin/user_..._Verband/2018/Bericht_Einsatzbereitschaft.pdf
 

Brandy

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...
Und der Trumpel muss zurück in die Pfalz, wo sein Großvater wegen "Drückens vor dem Wehrdienst" ausgebürgert worden ist.
Da inzwischen die Wehrpflicht ausgesetzt worden ist, können seine Nachkommen doch

"zurück in die Region, wo sie hergekommen sind" !
In dem Ort seiner Vorfahren hat man schon verlautbart, dass man die Rollläden runterlassen will, falls er einmal auftauchen würde.
Na, dann würde es wohl nichts mit einem Barbier-Geschäft in der Pfalz. :)
 

Brandy

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Vorsicht bei Ironie im Forum

wenn er es doch nur tun würde! Dann wäre nämlich der Weg für Europa frei, sich um seine Angelegenheiten zu kümmern ...
...
Um welche eigene "Angelegenheiten" würde sich welches Europa kümmern,
und vor allem: welche Probleme lösen? ...
auch wenn du dich noch so gerne auf deine Gegner stürzt, ein Kamikaze hat vor allen Dingen Disziplin zu bewahren.
[...] 'sagt' uns die Realität auch, dass z.B. ein Polen oder die baltischen Staaten, nie aus einer NATO austreten werden [...]
Andere Probleme Europas (Stichw.: Brexit) musst du dir schon selbst ermitteln, bin ja kein Auskunftsbüro.
Hat dich die Katze etwa mit der Ironie
>> (Vor allem den baltischen Staaten und anderen Osteuropäern würde das sicher "guttun".) <<
gekratzt, dass du das malade Kätzchen für einen Selbstmord-Japaner hältst?

Anm.:
das mit dem Brexit wird sich lösen, ob Trump aus der NATO austritt oder auch nicht,
die Briten (bzw. deren Unterhaus) müssen sich nur entscheiden, ob sie ihn mit dem vorliegenden Vertrag oder "ungeordnet" wollen.
 
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Torfköpfchen

Alice in Wonderland
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… für Angriffskriege???? Ich lache mich schlapp. mep mep

… auch wenn bei einzelnen Waffensystemen ein deutliches Absinken der Einsatzbereitschaft im Berichtsjahr festzustellen ist (wie z.Bsp. bei KPz LEOPARD 2, SPz MARDER und Uboot Klasse 212A)…
… Wie bereits dargestellt, arbeitet die Bundeswehr die Folgen eines 25 jährigen Sparkurses auf. …
… Kampfpanzer LEOPARD 2 A7. Der Gesamtbestand der Bundeswehr beläuft sich auf 244 Systeme. Dem Heer standen im betrachteten Zeitraum durchschnittlich 176 Systeme zur Verfügung, davon waren durchschnittlich 105 Systeme einsatzbereit. Dies entspricht im Mittel einer materiellen Einsatzbereitschaft von 60%....
…Der Gesamtbestand der Bundeswehr an NH90 beläuft sich derzeit auf 58 Systeme. Dem Heer standen im betrachteten Zeitraum durchschnittlich 37 Systeme zur Verfügung, von denen durchschnittlich 13 Systeme einsatzbereit waren. Dies entspricht im Mittel einer materiellen Einsatzbereitschaft von 35%....
… (SPZ Marder) Den Streitkräften standen im betrachteten Zeitraum durchschnittlich 319 Systeme zur Verfügung. Hiervon waren durchschnittlich 212 Systeme einsatzbereit. Dies entspricht im Mittel einer materiellen Einsatzbereitschaft von 66%. …

Ich könnte das Ganze noch seitenweise fortsetzen, spare mir aber den Aufwand, lies selber nach:
https://www.dbwv.de/fileadmin/user_..._Verband/2018/Bericht_Einsatzbereitschaft.pdf

Zum draufschlagen auf praktisch wehrlose Dritte Welt-Länder reicht es trotzdem dicke. Was anderes tut die Bunte Wehr ja auch nicht. Dass sie zur Landesverteidigung vollkommen untauglich ist musst du mir nicht extra auschlüsseln. Trotzdem danke für Deine Mühe.
 
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Aus der Nato austreten wäre ja nur dann sinnvoll, wenn man durch die Nato mehr Nachteile als Vorteile hätte, oder wenn man klar benennen könnte, dass es eine bessere Nachfolgeorganisation gibt.

Beides ist aber derzeit nicht erkennbar.

Selbst wenn es zum Bündnisfall kommt, bedeutet dies noch lange nicht automatisch, dass Deutschland Truppen stellen müsste! Noch immer wäre die volle Freiheit da - Deutschland könnte auch am Tag X noch mit seinen Gremien frei entscheiden, ob es auch dann zum Bündnis steht, oder eben nicht.

Wäre eine EVG eine Alternative?

Jein......wenn überhaupt, dann erst, wenn es die EVG wirklich und funktionstüchtig gibt.
Während man bei der NATO immer auch ein wenig klein klein machen kann, weil dort die USA maßgeblich die NATO prägen , wäre dies bei einer EVG für Deutschland nicht möglich. Aufgrund seiner Größe und Bedeutung müsste Deutschland in einer EVG eine herausragende Stellung einnehmen - das geht immer auch nur mit Kosten.

Ich kann nicht erkennen, dass es derzeit in Deutschland eine politische Mehrheit gibt, die bereit wäre, diese Mehrkosten zu tragen.

Fazit: Die Nato zu verlassen ist nicht notwendig, derzeit gibt es keine vernünftige Alternative - also macht es einfach keinen Sinn, jetzt NEIN zur NATO zu sagen.....
 

Brandy

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Aus der Nato austreten wäre ja nur dann sinnvoll, wenn man durch die Nato mehr Nachteile als Vorteile hätte, oder wenn man klar benennen könnte, dass es eine bessere Nachfolgeorganisation gibt.

Beides ist aber derzeit nicht erkennbar.
...
Es gibt aber Träumer, die sich nach einem wiederauferstandenen (Warschauer) Pakt unter Führung einer neuen Sowjetunion sehnen.

Es war ja sooo schön mit der Sowjetarmee im Lande.
 

van Kessel

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Es gibt aber Träumer, die sich nach einem wiederauferstandenen (Warschauer) Pakt unter Führung einer neuen Sowjetunion sehnen. Es war ja sooo schön mit der Sowjetarmee im Lande.
es gibt auch Menschen, welche 1958 in der BRD-West zur Armee mussten und die der Ansicht sind, dass der Nordatlantikpakt keine Gebiete wie Afghanistan oder Mali abdeckt.
Und wenn der französische 'Freund' uns offeriert (was ja schon De Gaulle wollte), eine europäische Antwort auf die Hegemonie-Ansprüche der USA zu haben, so sollte man zumindest auf diese Vorschläge eingehen und nicht nur ein 'Weiberregiment' in Deutschland errichten wollen.
 

Brandy

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.. oder Mali abdeckt...
.. nur ein 'Weiberregiment' in Deutschland errichten wollen.
Der ISAF-Einsatz in Afghanistan war einerseits der bisher einzige "Bündnisfall" der NATO, er erfolgte andererseuts auf Beschluss des UN-Sicherheitsrates (Resolution 1386 vom 20.12.2001)

In Mali ist es keine NATO-Angelegenheit!
sondern die UN-Mission MINUSMA („Mission multidimensionelle integrée des Nations Unies pour la Stabilisation au Mali“)

Und die NATO ist nun wirklich nicht für die dir verhassten "Weiber" verantwortlich zu machen.
 

Franco B.

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… für Angriffskriege???? Ich lache mich schlapp. mep mep

Für Angriffskriege, genau. Wenn die westliche Bevölkerung noch heimkehrende Leichensäcke akzeptieren würde, wären die Bundeswehr auch in Gefechten tätig.
Bis dahin werden die Einsätze mehr auf Ausbildung etc .. einheimischen Militärs beschränkt. Diese sind ja um Einiges billiger.
Das Ding ist aber, das Grundgesetzt verbietet ausdrücklich Angriffskriege. Dann schummelt man und redet von humanitäre Einsätzen.
Anfangs hieß es noch, man wolle unsere Demokratie am Hindukush verteidigen. Dann: man helfe, Brunnen zu bohren.
Wie viele Jahre ist das jetzt her!
Neulich twitterte Trump, es würde die Amis aus Afghanistan zurück holen. War vielleicht nur ein Test.
Denn Berlin reagierte nervös: Dann gehen wir auch.
;) Plötzlich war die Demokratie der Afghanen kein Thema mehr. Wir werden nur ver*rscht.
Auch in Mali wird keine Demokratie verteidigt sondern die wirtschaftlichen Interessen Frankreichs.
Da Frankreich "brennt" (soziale Spannungen) muss ein Teil des Militärs zuhause bleiben.
Deshalb wachen Deutsche in Mali, ein Land zu dem es sonst keine Beziehung hatte.

… was den Waffenschrott angeht, da glaube ich eher, das ist nur PR für mehr Geld ausgeben.
 
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So viele willfährige Marionetten der USA im PSW.
 

roadrunner

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Zum draufschlagen auf praktisch wehrlose Dritte Welt-Länder reicht es trotzdem dicke. Was anderes tut die Bunte Wehr ja auch nicht. Dass sie zur Landesverteidigung vollkommen untauglich ist musst du mir nicht extra auschlüsseln. Trotzdem danke für Deine Mühe.

Da muss ich nochmals widersprechen, in den sog. Dritte Welt Ländern herrscht der asymmetrische Krieg, der niemals mit regulären Truppen gewonnen werden kann, siehe Korea, Vietnam, Afghanistan usw.. :winken:
 
OP
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Stellvertreterkriege nannte man das im Kalten Krieg, um zu vermeiden, daß bei einer direkten Konfrontation zwischen USA und UdSSR ein Atomkrieg ausbricht. Aber in Syrien läuft heute auch ein Stellvertreterkrieg.
 

roadrunner

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Für Angriffskriege, genau. Wenn die westliche Bevölkerung noch heimkehrende Leichensäcke akzeptieren würde, wären die Bundeswehr auch in Gefechten tätig.
Bis dahin werden die Einsätze mehr auf Ausbildung etc .. einheimischen Militärs beschränkt. Diese sind ja um Einiges billiger.
Das Ding ist aber, das Grundgesetzt verbietet ausdrücklich Angriffskriege. Dann schummelt man und redet von humanitäre Einsätzen.
Anfangs hieß es noch, man wolle unsere Demokratie am Hindukush verteidigen. Dann: man helfe, Brunnen zu bohren.
Wie viele Jahre ist das jetzt her!
Neulich twitterte Trump, es würde die Amis aus Afghanistan zurück holen. War vielleicht nur ein Test.
Denn Berlin reagierte nervös: Dann gehen wir auch.
;) Plötzlich war die Demokratie der Afghanen kein Thema mehr. Wir werden nur ver*rscht.
Auch in Mali wird keine Demokratie verteidigt sondern die wirtschaftlichen Interessen Frankreichs.
Da Frankreich "brennt" (soziale Spannungen) muss ein Teil des Militärs zuhause bleiben.
Deshalb wachen Deutsche in Mali, ein Land zu dem es sonst keine Beziehung hatte.

… was den Waffenschrott angeht, da glaube ich eher, das ist nur PR für mehr Geld ausgeben.

Da darf ich Dir auf die Sprünge helfen, lies einfach den Bericht des Wehrbeauftragten
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/bericht-des-wehrbeauftragten-zustand-der...
 

HaddschiUmar

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... Aber in Syrien läuft heute auch ein Stellvertreterkrieg.
Wer ist da wessen "Stellvertreter"?

Sowohl Russland, als auch die USA sind doch dort im Krieg direkt beteiligt,
der nahezu ein "jeder gegen jeden"-Krieg ist.
Nur - obwohl Russen und US-Amerikaner - auf verschiedenen Seiten stehen,
sprechen sie sich über ihre Aktionen ab, um nicht direkt aneinander zu geraten.
Pikant ist dabei noch, dass sie beide zu Israel halten, aber mit erklärten Feinden Israels verbunden sind.
Sowohl Putin als auch Trump sind persönlich mit "Bibi" Netanjahu befreundet.
 
OP
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Die Russen haben erst direkt eingegriffen, als es, wegen dem Einsatz der USA, schlecht für Assad aussah.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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