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Ich möchte hier einzig versuchen etwas zu verändern, bei weiten sind weitere Ideen gerne als ganzes gesehen.
Nun, ich mache Zeit meines Lebens etwaige Gedanken darüber wie man etwas verbessern könnte, als Mensch für Menschen.
Auch hierbei sind meine Gedanken kein einheitliches Konstrukt das man auf alles anwenden könnte, jedoch wäre es wohl für alle in ihrer vergesslichkeit, dem Egoismus und seiner inhaltlichen Leere vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung.
Beginnen sollten wir wie immer mit der Politik als solches, worin sich die wenigsten noch finden.
Weil es eben nichts zu verändern gäbe, sich in der ganzheit nichts verändert und jede Generation daran gescheitert ist.
So stellt sich die Politik als Diktat aller dar, in deren intresse man seine Meinung sein Leben und damit sich selbst unterstellt.
Frei ist man also nicht, weil gelebtes Leben weitaus mehr bekämpft wird als alles andere.
Das Leben als solches.
Hiernach besonders seine eigene Hierarchie, so sind die Gedanken gefangen im denken des Geldes, der eine ist weniger als der andere.
Berufe gelten als sprungbrett des eigenen Lebens, worin man seine usprünglichkeit verliert, man ist dem zwang ausgesetzt alles zu unternehmen um ein angebliches gutes Leben zu haben.
Doch schaut man hierbei weiter sieht man sehr genau worin es letztlich - je älter man wird endet, verbraucht und allein wird man ausgetauscht, durch jene welche sich unverbraucht als neuerliches wunderwerk jener Wirtschaft unterstellen.
Wie könnte man ein Teufelskreis durchbrechen?
Wenn man also alles in seinem Leben als Wahr aufnimmt, es nichts mehr gibt worin man sich neuerlich erfinden darf, jeder der sich für die „Wahrheit“ einsetzt als Theoretiker der Verschwörung gilt, ist man hier als ganze Menschheit gescheitert!
Und wird neuerlich beginnen als zu verneinen.
Reformen!
Ganzheitlich brauchen wir diese, für alles auf dieser Welt, gelerntes Leben ohne zwang und innerliche Konflikte wenn man älter wird.
Wie diese ausehen könnten....
Beginnen wir mit der Kindheit, eine freie entfaltung von gedanken gibt es nicht, es ist von dem abhängig der sie lehrt.
Die Jugend ist ebenfalls gefangen von denen die aussuchen was man „lernen“ sollte, was daran ist hilfreich für das eigene Leben?
Hier müßte ganzheitlich alles verändert werden, denn der Bäcker ist ebenso viel wie ein Akademiker, würde das Geld nicht dahinter stehen.
Die Gesellschaft kann nur funktionieren wenn alle Teile dem gleichen unterliegen, und eine freie nur dann wenn es keine mehr gibt die bestimmen worin sich ein jeder zu finden hat.
Jeder sollte seine Freiheit bestimmt und im selbst ausleben, ohne Konzerne die schon schmunzelnd hinter einem stehen und an einem verdienen.
Wenn ein jeder das ausübt was er als sein Leben empfindet und alles Wirtschaftliche und die Macht des Geldes nicht mehr wäre, würde sich die Menschheit wohl auch verändern.
Hinfort mit dem Raubbau, mit all den unmöglichkeiten, worin das Gerechte an erster Stelle steht.
Wenn wir uns nicht ändern, allesamt so weiter machen enden wir dort wo wir immer anfingen im Aufbau und gefangen.
Freiheitliche bedeutung würde dem Unterliegen der sich selber damit beschäftigt, ohne sich von anderen leiten zu lassen.
Somit würde der Kriminaliät auch das Wasser abgeschöpft, denn diese kann nur in einer Gesellschaft der ungleichheit entstehen, worin wir uns schon sehr lange befinden.
All das versagen würde hierbei enden, denn glückliche Menschen in Einheit mit sich würden neue „Technologien“ auch zulassen, weil niemand außer aller Menschen daran etwas hätte.
Für freie Menschen die sich einheitlich weiter entwickeln und allesamt davon etwas hätten, doch scheint die Utopie förmlich unmöglich, weil unsere Gedanken gefangen sind.
Kann der angebliche Moderne Mensch das Konstrukt seiner selbst durchbrechen?
Sich weiter entwickeln oder sind wir schon längst gescheitert?
Nun, ich mache Zeit meines Lebens etwaige Gedanken darüber wie man etwas verbessern könnte, als Mensch für Menschen.
Auch hierbei sind meine Gedanken kein einheitliches Konstrukt das man auf alles anwenden könnte, jedoch wäre es wohl für alle in ihrer vergesslichkeit, dem Egoismus und seiner inhaltlichen Leere vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung.
Beginnen sollten wir wie immer mit der Politik als solches, worin sich die wenigsten noch finden.
Weil es eben nichts zu verändern gäbe, sich in der ganzheit nichts verändert und jede Generation daran gescheitert ist.
So stellt sich die Politik als Diktat aller dar, in deren intresse man seine Meinung sein Leben und damit sich selbst unterstellt.
Frei ist man also nicht, weil gelebtes Leben weitaus mehr bekämpft wird als alles andere.
Das Leben als solches.
Hiernach besonders seine eigene Hierarchie, so sind die Gedanken gefangen im denken des Geldes, der eine ist weniger als der andere.
Berufe gelten als sprungbrett des eigenen Lebens, worin man seine usprünglichkeit verliert, man ist dem zwang ausgesetzt alles zu unternehmen um ein angebliches gutes Leben zu haben.
Doch schaut man hierbei weiter sieht man sehr genau worin es letztlich - je älter man wird endet, verbraucht und allein wird man ausgetauscht, durch jene welche sich unverbraucht als neuerliches wunderwerk jener Wirtschaft unterstellen.
Wie könnte man ein Teufelskreis durchbrechen?
Wenn man also alles in seinem Leben als Wahr aufnimmt, es nichts mehr gibt worin man sich neuerlich erfinden darf, jeder der sich für die „Wahrheit“ einsetzt als Theoretiker der Verschwörung gilt, ist man hier als ganze Menschheit gescheitert!
Und wird neuerlich beginnen als zu verneinen.
Reformen!
Ganzheitlich brauchen wir diese, für alles auf dieser Welt, gelerntes Leben ohne zwang und innerliche Konflikte wenn man älter wird.
Wie diese ausehen könnten....
Beginnen wir mit der Kindheit, eine freie entfaltung von gedanken gibt es nicht, es ist von dem abhängig der sie lehrt.
Die Jugend ist ebenfalls gefangen von denen die aussuchen was man „lernen“ sollte, was daran ist hilfreich für das eigene Leben?
Hier müßte ganzheitlich alles verändert werden, denn der Bäcker ist ebenso viel wie ein Akademiker, würde das Geld nicht dahinter stehen.
Die Gesellschaft kann nur funktionieren wenn alle Teile dem gleichen unterliegen, und eine freie nur dann wenn es keine mehr gibt die bestimmen worin sich ein jeder zu finden hat.
Jeder sollte seine Freiheit bestimmt und im selbst ausleben, ohne Konzerne die schon schmunzelnd hinter einem stehen und an einem verdienen.
Wenn ein jeder das ausübt was er als sein Leben empfindet und alles Wirtschaftliche und die Macht des Geldes nicht mehr wäre, würde sich die Menschheit wohl auch verändern.
Hinfort mit dem Raubbau, mit all den unmöglichkeiten, worin das Gerechte an erster Stelle steht.
Wenn wir uns nicht ändern, allesamt so weiter machen enden wir dort wo wir immer anfingen im Aufbau und gefangen.
Freiheitliche bedeutung würde dem Unterliegen der sich selber damit beschäftigt, ohne sich von anderen leiten zu lassen.
Somit würde der Kriminaliät auch das Wasser abgeschöpft, denn diese kann nur in einer Gesellschaft der ungleichheit entstehen, worin wir uns schon sehr lange befinden.
All das versagen würde hierbei enden, denn glückliche Menschen in Einheit mit sich würden neue „Technologien“ auch zulassen, weil niemand außer aller Menschen daran etwas hätte.
Für freie Menschen die sich einheitlich weiter entwickeln und allesamt davon etwas hätten, doch scheint die Utopie förmlich unmöglich, weil unsere Gedanken gefangen sind.
Kann der angebliche Moderne Mensch das Konstrukt seiner selbst durchbrechen?
Sich weiter entwickeln oder sind wir schon längst gescheitert?