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Das ist Fakt...
Wusstest du, das du als DEUTSCHER, wenn du in ein niederländisches Krankenhaus kommst vollkommen egal, was du hast, erstmal auf eine spezielle Quarantäne-Station für mindestens 4 Wochen kommst ( Wenn du innerhalb eines Jahres vor dem Besuch des niederländischem KH in einem deutschen gelegen hast? ), bis man von dir genügend Abstriche genommen hat, weil man sicher gehen will, das du nicht multiresistente Krankenhauskeime aus Deutschland einschleppst?
https://www.deutschlandfunk.de/kran...ederlande.1773.de.html?dram:article_id=315098
Das ist ein Artikel der das am Rande aufzeigt. Man darf sich bei Interesse gerne mal bei einigen Kliniken und anderen Publikationen schlau machen in den Niederlanden!
Das ist keine Geschichte, das ist die Wahrheit!
Ich habe damals in meiner Praktikumszeit in 3 Krankenhäusern meine Praktika gemacht. Die "Schleusen" wo du nach einer OP mit teilweise halboffenen Wunden vom OP-Edelstahltisch mit einem automatischen Gummibezugtisch auf ein Bett gezogen wirst, wurden in JEDEM Krankenhaus unter anderem nur sporadisch nach jedem zweiten Patienten halbherzig abgesprüht ( ohne vernünftig zu wischen, oder zu warten bis die Mittel wirken ).
Die Schleusen selbst, bestanden in jedem Fall nur aus einer Milchglastür, wo das Personal selbst wie es ihm beliebte durchspazieren konnte, ohne sich vernünftig zu desinfizieren...
Im Gegenzug konnte man dann aber als Personal IN Richtung OP nur mit Zugangskarte rein, und musste erstmal durch die Desinfektions-Räume.
Total HIRNLOS, man baut von vorne eine echte Schleuse und hintenrum kann das Personal mit ungewaschenen Händen und schmutzigen Tragen und Hilfsmitteln auf die halboffenen Wunden patschen...
Vom System her, die Endabfertigung, dann nochmal schnell die "reparierten" Organe über den ungewischten Boden ziehen und eine Brutkammer für Mikroben schaffen!
Auch eine Story, die ich damals mitbekommen habe.
Während meiner Zeit als Praktikant in der Notaufnahme hat man in Lünen in einem privaten Krankenhaus die Meldung bekommen, dass ein Patient mit einem besonderen ( mutiertem ) Stamm von Staphylococcus infiziert war ( MEINE STATION INTENSIV! ). Das Gesundheitsministerium hat in diesem Fall als Maßnahme vorgeschrieben, dass man die kontaminierten Räume ZUMAUERT und für MINDESTENS 15 Jahre nach einer Wisch/Sprüh und Gaskontamination versiegelt lässt, weil man NICHT sicherstellen kann, ob der Keim nicht auch zu den Erregern gehört, die sich von den meisten Desinfektionsmitteln nicht besonders stören lässt. Es gibt nämlich auch Erreger die Kapseln sich ein und sind selbst für Alkohole nicht mehr zu erreichen!
Was ist passiert?
Man hat bei einem Routineabstrich vom hauseigenen Labor die Meldung bekommen, dass ein Patient damit infiziert ist und man bereits an Türklinken Erreger gefunden hätte!
JEDER Mitarbeiter der Zugang hatte nach Einlieferung musste aus Nase und Rachen einen Abstrich abgeben, sowie eine Stuhlprobe da lassen...
( Zum Glück war wohl niemand vom Personal infiziert )
Der absolute Ober-Chefarzt des Krankenhauses kam vorbei, hat ALLE Angestellten stramm stehen lassen, der hat sogar die aus dem Urlaub die greifbar waren für die Ansage einschippern lassen!
Hat uns aufgeklärt, das mit den Maßnahmen an uns herangetragen und ebenfalls gesagt, dass er das schon mal erlebt hat und dann die Bundeswehr und der Katastrophenschutz in diesem Fall Container rangekarrt hat und ein halbes Krankenhaus aka. zwei Stationen KOMPLETT zugemauert hat... Das wäre eine finanzielle Katastrophe für das Krankenhaus und wenn das nach außen dringen würde, würden fast alle ihren Job verlieren auf den Stationen...
ABSOLUTE Nachrichtensperre, ebenfalls hat er mich und zwei andere Praktikanten unter vier Augen herangezogen und uns ans Herz gelegt, da wir zwar die Datenschutzklausel unterschrieben hätten, aber nicht direkte Mitarbeiter wären, wollte er uns nochmal darauf hinweisen, wenn wir SEINEN Anweisungen NICHT folge leisten, dass es privatrechtliche Konsequenzen für uns haben wird und wir uns gelinde gesagt abschminken könnten im Gesundheitssektor jemals Fuß fassen zu können! Das Krankenhaus regelt das jetzt selbst, ohne seiner Meldepflicht nach zu kommen, weil die Maßnahmen ja sonst übertrieben wären!
Weisste Bescheid?
Ich habe mich dann sofort als ich Zuhause war darüber informiert und war dann beunruhigt als auch recht gefasst, weil das nicht unbedingt ein Zombiebakterium war...
Mir war auch wichtig, dass die Leute nicht ihren Job verlieren, als Jugendlicher ist man auch ein wenig anders eingestellt und noch ein wenig naiv aka. geht anders mit Situationen um bzw. lässt sich leichter einschüchtern.
Dann zum Schluss kam es nochmal zu einer Situation, wo der Verdacht im Raum stand, dass ein Patient die Vogelgrippe in die Notaufnahme eingeschleppt hat.
MEINE Aufgabe war es dann im Nachtdienst
( Warum auch immer unbezahlte Praktikanten in einer Notaufnahme 10 Stunden Nachtdienst schieben müssen, aber gut... Heute würde ich mir das nicht mehr bieten lassen. Im Endeffekt ist mir das klar gewesen, denn der Dienstplan des Personals war so ausgedünnt in dem Krankenhaus, dass nachts bei 12 Behandlungsräumen nur 1 Arzt und 3 Schwestern anwesend waren! ),
die TÜRKLINKEN, Türrahmen und Tische sowie tragen und Telefone in der Notaufnahme mit Lösung abzuwischen!
Das war die GANZE Prävention gegen die Vogelgrippe. Keine weiteren Abstriche danach, es hat noch nicht mal irgendwer kontrolliert, ob ich überhaupt gründlich, oder ÜBERHAUPT gearbeitet habe!
Als ich dann später fast nur noch dazu missbraucht wurde die hinterlassenen Fäkalien und Kotze der Leute in der Notaufnahme wegzuwischen, habe ich mir dann ein anderes Krankenhaus gesucht!
Habe dann aber trotzdem seriös im Nachhinein die WR als auch die Ruhrnachrichten angeschrieben und mich mal geäußert, wie dort mit Keimen umgegangen wird und mich angeboten als "Insider" ehemaliger Mitarbeiter zu den Zuständen zu äußern...
Wollt ihr wissen, was mir die WR geantwortet hat?
Aktuell besteht KEINERLEI öffentliches Interesse daran das Krankenhaus weiterhin mit nebulösen Aussagen und Behauptungen in Verruf zu bringen!
PUNKT.
Es gab nämlich einige Monate vorher ein riesiges Theater in dem Krankenhaus, es ging um den Bau eines Parkhauses, und um Schweinereien, die da Chefärzte zusammen mit der KH-Leitung abgezogen hatten! Da waren öffentliche Fördergelder für nicht wirksame Medikamente versickert... ( Überraschung, Überraschung ). Die Presse stellte das dann anteilig so hin, als wären es ausstehende Gehaltszahlungen aka. hat das anders beleuchtet als es sich eigentlich darstellte...
Ach ja, die Ruhrnachrichten hat mir darauf damals GAR NICHT geantwortet!
HEUTE würde ich unverzüglich das Telefon nehmen, und sowohl die Stadt, das Gesundheitsministerium, als auch die Bundeswehr unmittelbar über solche Penner informieren und denen die Eier quetschen lassen!
( Heute würde das nicht mehr viel bringen, denn der Sachverhalt ist verjährt. bzw. es finden sich keinerlei Beweise mehr, und es steht am Ende Aussage gegen Aussage... )
Das ist Deutschland!
Ich verwette ALLES darauf, dass das so in 75% aller Krankenhäuser abläuft.
Und nebenbei als Anmerkung, man geht davon aus, dass ungefähr jeder zweite Mitarbeiter in Krankenhäusern ( Tendenz steigend ) mit multiresistenten Keimen besiedelt ist. Im Endeffekt gibt es noch kaum bis keine Studien darüber, aber es steht die Vermutung im Raum, dass diese Keime eingefangen im Krankenhaus später mal, wenn die Leute älter werden und das Immunsystem schwächer wird zu massiven Problemen führen können und werden und dann ganz schnell dafür sorgen, dass der ehemalige Angestellte dahingerafft wird, weil sich die Keime ausbreiten und überhand nehmen :
https://www.haz.de/Nachrichten/Wiss...maengel-und-Keime-Krankenhaeuser-mauern-meist
https://www1.wdr.de/wissen/mensch/krankenhauskeime-118.html
Hier noch ein Artikel, der eine tolle Quellensammlung am Ende stehen hat...
https://www.erkaeltet.info/krank-aus-der-klinik-wie-sich-krankenhauskeime-verbreiten/
Machst du guck!
Eine Handfläche, ein Abdruck auf einer Petryschale "herangezogen".
Es gab bereits mehrfach solche Anschauungsversuche, wonach man Krankenhaus-Personal nach seiner Schicht auf solche Schalen patschen lassen hat und das Ergebnis lässt einem den Atem stocken!
https://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=9272990/10t524l/index.html
Seitdem ich das so wahrnehme und gesehen habe, achte ich IMMER in meinem Umfeld penibelst darauf KEINEM mehr die Hand zu geben ( gibt nur noch einen Faustgruß ), es sei denn, es ist jetzt ein Vorstellungsgespräch, wo ich mir dann danach die Hände desinfiziere. Auch achte ich seit ungefähr 10 Jahren darauf, mir wenn ich nach draußen gehe und draußen was oder wen anfasse, NICHT mehr im Gesicht rumzuwischen, und säubere Stellen an denen ich berührt wurde aka. wo ich mit einer eventuell kontaminierten Hand dran war. Auch im Büro, ich betätige Türklinken nur mit Ärmeln, oder habe NUR dafür Handschuhe dabei. Auch benutzen wir Zuhause Hygienewaschmittel für unsere Kleidung, das hat meiner Meinung nach bisher auch eine Menge gebracht...
Ich bin nicht paranoid, ich achte da nur ein wenig drauf. Habe immer Desinfektion, Handschuhe und Mülltüten in der Bauchtasche dabei.
Was soll ich sagen. Ich war jetzt seit 10 Jahren genau ZWEIMAL krank. ( Erkältet ). Der eine hält mich für bekloppt, die meisten Leute die mir einen Vogel zeigen sind aber auch zwei bis dreimal pro Jahr erkältet.
http://www.no-hands.de/
Ich habe mal nur die ersten Zeilen gelesen, schließlich ist mir die Situation so ziemlich bekannt. Aber findest du nicht, dass der oberflächliche Kommentar vom Vorredner nichts gemein mit deinem Beitrag hat und insbesondere nicht dazu taugt, ein Gesundheitswesen in dem Leute an den simpelsten Sachen verrecken mit unserem gleichzusetzen?
