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SPD darf Sarrazin rauswerfen

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Hinterfrager

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Sarrazin predigt die Armut, das sind keine sozialdemokratischen Werte, denn er will die Armen noch ärmer machen.

Was ist das für ein bodenloser Unsinn: Sarrazin erklärt u.a. - wie auch umfassender noch die AfD - die Voraussetzungen für einen funktionierenden Sozialstaat, notwendiger Leistungsmotivation und die angemessene Hilfe zu Selbsthilfe für die schwächeren Mitglieder einer intakte Solidargemeinschaft.

Dass dies von einem Anhänger sozialistischer Gleichmacherei und totaler globaler staatlicher Betreuung nicht verstanden wird, maß man leider hinnehmen. Und dass die frühere SPD weit von solchen neomarxistischem, linksidologischen und globalmoralischem Gedankengut weg war, ist für einen Alt-SPD`ler wie Sarrazin sicher bitter, aber leider auch hinzunehmen. Er wird aber trotzdem kaum seine alte Heimat verlassen wollen...
 
OP
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Was ist das für ein bodenloser Unsinn: Sarrazin erklärt u.a. - wie auch umfassender noch die AfD - die Voraussetzungen für einen funktionierenden Sozialstaat, notwendiger Leistungsmotivation und die angemessene Hilfe zu Selbsthilfe für die schwächeren Mitglieder einer intakte Solidargemeinschaft.

Dass dies von einem Anhänger sozialistischer Gleichmacherei und totaler globaler staatlicher Betreuung nicht verstanden wird, maß man leider hinnehmen. Und dass die frühere SPD weit von solchen neomarxistischem, linksidologischen und globalmoralischem Gedankengut weg war, ist für einen Alt-SPD`ler wie Sarrazin sicher bitter, aber leider auch hinzunehmen. Er wird aber trotzdem kaum seine alte Heimat verlassen wollen...

Eben nicht !

Rechtspopulisten geben vor, sich für „die da unten“ zu interessieren. Dabei verachten sie Armut. Thilo Sarrazin ist ihr wichtigster Wegbereiter.

https://taz.de/Essay-Rechtspopulismus-und-Armut/!5344226/

Besser hätte ich es nicht sagen können.

Der Autor Christoph Butterwegge ist übrigens Armutsforscher
 
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imho

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Evolution funktioniert nämlich nur in Kompartimenten. Bei jedem Evolutionsvorgang durchläuft das Neue eine kritische Phase, in der es durch die Isolierung geschützt werden muss. Wenn wir die Grenzen alle wegbrechen kommt am Ende nur der kleinste gemeinsame Nenner heraus. Kultur ist aber immer auch das, was sich vom anderen Unterscheidet. Man kann das schön am Eichhörnchen sehen. Das ursprüngliche europäische Eichhörnchen ist hellrot. solange es nicht mit dem dunkelbraunen konkurrieren musste, konnte es seinen Platz in der Natur einnehmen. Jetzt werden alle Eichhörnchen dunkelbraun, die Gesamtzahl ist gering und alle Spezialanpassungen verschwinden. Am Ende ist braune Gleichmacherei das Ergebnis und es herrscht Langeweile. Wenn überall Licht ist, hat der Grottenolm keine Chance. Nur durch die Kompartimentierung Höhle gibt es ihn.
Ohne Bild. In der Wirtschaft sollte nur das vorhanden sein, was konkurrenzfähig ist, nichts ist unsozialer als eine Firma, die nicht funktioniert. Jedoch muss man sich stets fragen, unter welchen Rahmenbedingungen. In meiner Branche kann sich nur der geile Marktführer durchsetzen. Er zieht den Menschen das Geld aus der Tasche und am Ende ist kein Bedürfnis befriedigt. Wenn er es befriedigen würde, bräuchte es ihn ja nicht mehr zu geben. Darum achtet er peinlich genau darauf, dass alle unfähig bleiben. Die politschen Rahmenbedingungen machen es möglich. Wenn ich alle Grenzen beseitige, bleibt am ende keine Kultur übrig und es herrscht der absolute Zwang. Wir erinnern uns: Kultur ist das, was sich der Mensch FREIWILLIG gibt, weil er so leben will.

Hier gibt es weitere Informationen zu dieser Ideologie:

http://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/173908/glossar?p=17
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Eben nicht !

Rechtspopulisten geben vor, sich für „die da unten“ zu interessieren. Dabei verachten sie Armut. Thilo Sarrazin ist ihr wichtigster Wegbereiter.

https://taz.de/Essay-Rechtspopulismus-und-Armut/!5344226/

Besser hätte ich es nicht sagen können.

Der Autor Christoph Butterwegge ist übrigens Armutsforscher


Dass die der linksextremen und linkspopulistischen Linkspartei nahestehende "taz", hierzu eine völlig andere Sichtweise vertritt, ist letztlich nichts neues. Bloß ändert dies an den realen Fakten und Abhängigkeiten in einer Wettbewerbswirtschaft und einem Sozialstaat absolut nichts.

Wenn ein im internationalen Wettbewerb stehender Wirtschaftsstandort, seine Tore weit für weitgehend bildungsferne Schichten aufmacht, dann hat dies zwangsläufig knallharte Folgen zunächst für die eigenen schwächeren Mitglieder eines Staates. D.h. Wohnraum wird knapp und verteuert sich, auf dem Arbeitsmarkt findet ein Verdrängungswettbewerb statt, bei dem vor allem leistungsschwache und wenig Qualifizierte die großen Verlierer sind. Und zu dem allen kommt noch eine fatale Überlastung unserer Sozialsysteme hinzu, was wiederum zu höheren Sozialabgaben und Steuern für die noch Leistungsbereiten und Leistungsfähigen führt. Von den sonstigen katastrophalen gesellschaftlichen Abspaltungen, Kriminalitätsfolgen und bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen mal ganz abgesehen.
Grundsätzlich gilt in diesem Zusammenhang, das schon an anderer Stelle des Öfteren Gesagte: Offene Grenzen und ungesteuerte Zuwanderung zerstören jede solidarische Gemeinschaft und einen noch finanzierbaren Sozialstaat.

Dass die eigenen schwächeren Glieder einer Gesellschaft (Alte, Alleinerzieher, wenig Qualifizierte und sonstige Benachteiligte) dabei die ersten sind, die von den direkten Folgen eines von Habenichtsen, Kulturfremden und Ungebildeten besiedelten und in Besitz genommenen Staates, spürbar betroffen sind, kümmert die globalen linksgrünschwarzen Zuwanderungsapologeten (von Linksgrün bis total Linksverblödet) in ihrer globalen moralischen Hybris absolut nichts. Und sie schert auch nicht, das Deutschland - solange es weiterhin die international beste soziale Versorgung und Absicherung bietet - weiterhin das bevorzugte Zuzugsland für all die Mühseligen und Beladenen rund um den Erdball bleiben wird.

Eingefleischte und total bornierte Linksideologen und Linkssozialisten deiner Couleur sind - pardon - zu beschränkt, realitätsfern und ….,
um dies zu begreifen. Deshalb ist eine diesbezüglich weitere Auseinandersetzung buchstäblich für die Katz. :winken:
 
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gert friedrich

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Also bleibt einem gar nichts übrig, als das für sich kleinere Übel zu wählen.
Wie sagte schon Gysi:"Politik ist einschmutziges Geschäft"

Oder man geht gar nicht wählen, nur dann ist niemanden geholfen.

Welchen Sinn machen dann eigentlich noch Parteien, wenn alle am Volk vorbei arbeiten ?

Demokratie von unten ist nicht gewollt, nur wär das für mich die einzige Lösung ...

Medien, Justiz, Gewerkschaften, Verbraucherschützer, Genossenschaften, Berufsverbände und Bürgerinitiativen können die wenigen halbehrlichen Politiker als Verbündete sehen.
 

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Wenn Sarrazin die SPD weiter bis zum Bundesverfassungsgericht beschäftigt, ist das zwar ganz nett. Aber als AfD-Politiker könnte er versuchen, eine Mehrheit von CDU, AfD und FDP in Berlin zu schmieden, die den rot-rot-grünen Senat ablöst. Sarrazin könnte dann wieder Finanzsenator werden oder Innensenator. Das würde ich für sinnvoller halten, als weiter die Gerichte zu beschäftigen.
 
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Medien, Justiz, Gewerkschaften, Verbraucherschützer, Genossenschaften, Berufsverbände und Bürgerinitiativen können die wenigen halbehrlichen Politiker als Verbündete sehen.

Wenn es wirklich so wäre hätten wir schon viel geschafft, aber die Lobbyisten bekommen immer mehr Macht. Darin liegt das Problem.
 
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Dass die der linksextremen und linkspopulistischen Linkspartei nahestehende "taz", hierzu eine völlig andere Sichtweise vertritt, ist letztlich nichts neues. Bloß ändert dies an den realen Fakten und Abhängigkeiten in einer Wettbewerbswirtschaft und einem Sozialstaat absolut nichts.

Wenn ein im internationalen Wettbewerb stehender Wirtschaftsstandort, seine Tore weit für weitgehend bildungsferne Schichten aufmacht, dann hat dies zwangsläufig knallharte Folgen zunächst für die eigenen schwächeren Mitglieder eines Staates. D.h. Wohnraum wird knapp und verteuert sich, auf dem Arbeitsmarkt findet ein Verdrängungswettbewerb statt, bei dem vor allem leistungsschwache und wenig Qualifizierte die großen Verlierer sind. Und zu dem allen kommt noch eine fatale Überlastung unserer Sozialsysteme hinzu, was wiederum zu höheren Sozialabgaben und Steuern für die noch Leistungsbereiten und Leistungsfähigen führt. Von den sonstigen katastrophalen gesellschaftlichen Abspaltungen, Kriminalitätsfolgen und bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen mal ganz abgesehen.
Grundsätzlich gilt in diesem Zusammenhang, das schon an anderer Stelle des Öfteren Gesagte: Offene Grenzen und ungesteuerte Zuwanderung zerstören jede solidarische Gemeinschaft und einen noch finanzierbaren Sozialstaat.

Dass die eigenen schwächeren Glieder einer Gesellschaft (Alte, Alleinerzieher, wenig Qualifizierte und sonstige Benachteiligte) dabei die ersten sind, die von den direkten Folgen eines von Habenichtsen, Kulturfremden und Ungebildeten besiedelten und in Besitz genommenen Staates, spürbar betroffen sind, kümmert die globalen linksgrünschwarzen Zuwanderungsapologeten (von Linksgrün bis total Linksverblödet) in ihrer globalen moralischen Hybris absolut nichts. Und sie schert auch nicht, das Deutschland - solange es weiterhin die international beste soziale Versorgung und Absicherung bietet - weiterhin das bevorzugte Zuzugsland für all die Mühseligen und Beladenen rund um den Erdball bleiben wird.

Eingefleischte und total bornierte Linksideologen und Linkssozialisten deiner Couleur sind - pardon - zu beschränkt, realitätsfern und ….,
um dies zu begreifen. Deshalb ist eine diesbezüglich weitere Auseinandersetzung buchstäblich für die Katz. :winken:

Es ist doch völlig uninteressant welche Zeitung so einen Artikel veröffentlicht, wichtig ist der Autor und der ist hier der Fachmann ob es Dir passt oder nicht.

Aber Ihr Afd-ler wollt ja immer schlauer sein wie jeder Wissenschaftler, dabei strotzt das Gedankengut der AfD nur so von Verschwörungstheoretikern. Eine billige Masche um das Volk noch weiter zu verblöden ...
 

Hinterfrager

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Es ist doch völlig uninteressant welche Zeitung so einen Artikel veröffentlicht, wichtig ist der Autor und der ist hier der Fachmann ob es Dir passt oder nicht.

Aber Ihr Afd-ler wollt ja immer schlauer sein wie jeder Wissenschaftler, dabei strotzt das Gedankengut der AfD nur so von Verschwörungstheoretikern. Eine billige Masche um das Volk noch weiter zu verblöden ...

Der erste Teil deiner Ausführungen ist im Grunde völlig richtig.

Ich hätte tatsächlich nur eine klare, realistische und schlüssige Darlegung, was an der Ausführung von Sarrazin und insbesondere der AfD - der gar noch in boshafter Weise unterstellt wird "Lohndrücker" zu sein - falsch sein soll, dass offene Grenzen und finanzierbarer Sozialstaat für die eigenen Mitglieder einer Solidargemeinschaft nicht realisierbar sind.
Im Grunde ganz einfach, wenn man nicht linksideologisch so durchgeknallt ist, dass man völlig ignoriert, dass das, was für wachsende Kostgänger aus einer anhaltenden Unterschichtenzuwanderung verteilt werden soll, erstmal an anderer Stelle erwirtschaftet werden muss. Dazu müsste selbst der ehemalige SPD`ler und linksindoktrinierte Prof. Butterwegge eine einigermaßen plausible Antwort parat haben, gell.
 

schnipp-schnapp

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Es ist doch völlig uninteressant welche Zeitung so einen Artikel veröffentlicht, wichtig ist der Autor und der ist hier der Fachmann ob es Dir passt oder nicht.

Aber Ihr Afd-ler wollt ja immer schlauer sein wie jeder Wissenschaftler, dabei strotzt das Gedankengut der AfD nur so von Verschwörungstheoretikern. Eine billige Masche um das Volk noch weiter zu verblöden ...

Heißt das im Umkehrschluss du gibst zu....das die Etablierten Parteien mit der Verblödung des Volkes angefangen haben...Schließlich kommen viele AFD Politiker aus den Etablierten Parteienreihen ...:)):coffee:
 
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Der erste Teil deiner Ausführungen ist im Grunde völlig richtig.

Ich hätte tatsächlich nur eine klare, realistische und schlüssige Darlegung, was an der Ausführung von Sarrazin und insbesondere der AfD - der gar noch in boshafter Weise unterstellt wird "Lohndrücker" zu sein - falsch sein soll, dass offene Grenzen und finanzierbarer Sozialstaat für die eigenen Mitglieder einer Solidargemeinschaft nicht realisierbar sind.
Im Grunde ganz einfach, wenn man nicht linksideologisch so durchgeknallt ist, dass man völlig ignoriert, dass das, was für wachsende Kostgänger aus einer anhaltenden Unterschichtenzuwanderung verteilt werden soll, erstmal an anderer Stelle erwirtschaftet werden muss. Dazu müsste selbst der ehemalige SPD`ler und linksindoktrinierte Prof. Butterwegge eine einigermaßen plausible Antwort parat haben, gell.

Mit nur offenen Grenzen ist ein Sozialstaat auch nicht realisierbar, zumindestens hier sind wir uns einig.
Man muß aber schon erkennen, das dies vom Monopolkapital so gewollt ist um so noch mehr die Löhne zu drücken.
... und nur DIE LINKE hat das wirklich erkannt von den Parteien im Bundestag.
 
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Heißt das im Umkehrschluss du gibst zu....das die Etablierten Parteien mit der Verblödung des Volkes angefangen haben...Schließlich kommen viele AFD Politiker aus den Etablierten Parteienreihen ...:)):coffee:

Genau richtig erkannt ! ... und Das Monopolkapital zog schon immer die Fäden ...
 

busse

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Niemand hat gesagt das dies alles Lüge ist.
Jedenfalls hat Prof. Dr. Volker Eichener einige Aspekte gut widerlegt und ich traue eher Fachleuten als irgendwelchen Politikern.

Er ist nur halt kein Fachmann, wie Sarrazin bei seinen genetischen Verirrungen auch nicht.
Dr. Eichener ist Immobilien,- und Stadtentwicklungsexperte und ist da wirklich ein Guter.
busse
 

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Es ist doch völlig uninteressant welche Zeitung so einen Artikel veröffentlicht, wichtig ist der Autor und der ist hier der Fachmann ob es Dir passt oder nicht.

Aber Ihr Afd-ler wollt ja immer schlauer sein wie jeder Wissenschaftler, dabei strotzt das Gedankengut der AfD nur so von Verschwörungstheoretikern. Eine billige Masche um das Volk noch weiter zu verblöden ...

Butterwege ist ein Fachmann ? Du kommst hier mit obskuren Fachmännern nur so um die Ecke, ein linksradikaler Wirrkopf der linksradikale Gewalt toleriert. Ein Politikwissenschaftler des linksradikalen Spektrums soll hier als Fachmann herhalten ? Der hat mit allen linksradikalen in der BRD gemauschelt , lange auch mit der DKP und ihren nahen Vereinigungen.
Schlauer als Der sind hier viele, jedenfalls ist noch keiner hier darauf gekommen eine Maschinensteuer einzuführen, wohlgemerkt in einem Industrieland , was wir immer noch sind.
Den als Zeugen zur Anklage aufzurufen, das hat schon was....
busse
 
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Er ist nur halt kein Fachmann, wie Sarrazin bei seinen genetischen Verirrungen auch nicht.
Dr. Eichener ist Immobilien,- und Stadtentwicklungsexperte und ist da wirklich ein Guter.
busse

Also reicht schon ein Nichtfachmann um Sarrazin zu widerlegen, umso mehr ein Armutszeugnis für Sarrazin.
 
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Butterwege ist ein Fachmann ? Du kommst hier mit obskuren Fachmännern nur so um die Ecke, ein linksradikaler Wirrkopf der linksradikale Gewalt toleriert. Ein Politikwissenschaftler des linksradikalen Spektrums soll hier als Fachmann herhalten ? Der hat mit allen linksradikalen in der BRD gemauschelt , lange auch mit der DKP und ihren nahen Vereinigungen.
Schlauer als Der sind hier viele, jedenfalls ist noch keiner hier darauf gekommen eine Maschinensteuer einzuführen, wohlgemerkt in einem Industrieland , was wir immer noch sind.
Den als Zeugen zur Anklage aufzurufen, das hat schon was....
busse

Sarrazin wurde auch schon von Anderen wiederlegt und wo bitteschön toleriert Butterwege linksradikale Gewalt ?
 

schnipp-schnapp

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Er ist nur halt kein Fachmann, wie Sarrazin bei seinen genetischen Verirrungen auch nicht.
Dr. Eichener ist Immobilien,- und Stadtentwicklungsexperte und ist da wirklich ein Guter.
busse

Natürlich ist er ein Fachmann, aber ein Bezahlter vom System...Sarrazin kann aber frei sprechen wie ihm der Schnabel gewachsen ist...
ein kleiner aber feiner Unterschied.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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