SPD darf Sarrazin rauswerfen

Behauptet sie... ;-/

Redwing schrieb:

Ich glaube, ich sollte die ganzen asozialen systemisch-rechten Spamdeppen, deren Zahl hier stetig zu steigen scheint, einfach zunehmend übergehen, anstatt meine Zeit mit ihnen und ihrem niederen Intellekt zu vergeuden. ;-) ...Au ja, das mach ich! 8-D



Dieselbe wie vor zwei, drei Wochen im anderen Thread dazu. Ein Soziopath wie dieser Kerl hat in einer Partei, die das "S" im Namen haben will, mit seinen Ansichten und regelmäßigen Äußerungen nichts zu suchen, und es ist ein Skandal, WIE lange der sich dort bislang halten konnte. Das sagt einmal mehr viel über diese Partei und den Zustand des "S" aus. Und dabei denke ich weniger noch an seine platte, pauschale, auf Eskalation und Spaltung abzielende Islam-Hetze als an den asozialen Stuß, den er da gegenüber Ha(r)tz4-Systemopfern losgelassen hat bislang. So ein verdrehter Kerl gehört in keine Partei, die auch nur im Entferntesten sozial sein oder als so wahrgenommen werden will. Ein gewisses Toleranzspektrum ist OK, aber es gibt gewisse Rahmen, jenseits derer ganz einfach eine andere Partei beginnt... ;-/ Und wenn man nicht will, daß Parteien immer austauschbarer werden (ohnehin ein Trend) und nachher jeder jede Meinung in jeder Partei vertritt, dann sollten besagte fehl am Platze Personen denn auch in die entsprechende Partei gehen - oder gegangen werden, wenn sie das bockige Kleinkind wie Sarrazin machen. Auf solche Unterwanderer und Fremdkörper kann eine authentische Partei verzichten. 8-/

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Außerdem hat Sarrazin in seinen Büchern mit falschen Zahlen hantiert.
Ein Lügner ist er obendrein.

https://www.rohmert-medien.de/immob...samen-methoden-des-thilo-sarrazin,108286.html

Uwe O. schrieb:

Soll sie es machen.
Sarrazin geht durch alle Instanzen.
Egal, wie es letztlich ausgeht, bleibt die SPD Verlierein.
So der so.

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Wer offensichtlich Lügen verbreitet gehört in keine Partei.

Humanist62 schrieb:

Wer offensichtlich Lügen verbreitet gehört in keine Partei.

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Dann hätten alle Parteien keine Funktionäre/Mandate mehr.Die Lüge/Notlüge ist doch das Schmiermittel jeder Politik.Auch in meiner Partei.

gert friedrich schrieb:

Dann hätten alle Parteien keine Funktionäre/Mandate mehr.Die Lüge/Notlüge ist doch das Schmiermittel jeder Politik.Auch in meiner Partei.

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Also bleibt einem gar nichts übrig, als das für sich kleinere Übel zu wählen.
Wie sagte schon Gysi:"Politik ist einschmutziges Geschäft"

Oder man geht gar nicht wählen, nur dann ist niemanden geholfen.

Welchen Sinn machen dann eigentlich noch Parteien, wenn alle am Volk vorbei arbeiten ?

Demokratie von unten ist nicht gewollt, nur wär das für mich die einzige Lösung ...

gert friedrich schrieb:

Dann hätten alle Parteien keine Funktionäre/Mandate mehr.Die Lüge/Notlüge ist doch das Schmiermittel jeder Politik.Auch in meiner Partei.

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Solch ein Staat funktioniert nicht mehr, da die Realität abhanden kommt, was wir ja klar sehen können. Jeder Notlüge geht eine Nötigung voraus. Jede Lüge ist ein Übergriff. Politiker, welche sich nicht an die Realität halten sind vollkommen untauglich und müssen die Dinge nachlernen, welche man im Kindergarten lernt. Wenn so etwas noch Deine Partei ist, hast Du ein schwerwiegendes Problem mit den Grundlagen unserer Zivilisation. Beschäftige Dich mit Sokrates, Kant und dem Humanismus.

zwei2Raben schrieb:

Solch ein Staat funktioniert nicht mehr, da die Realität abhanden kommt, was wir ja klar sehen können. Jeder Notlüge geht eine Nötigung voraus. Jede Lüge ist ein Übergriff. Politiker, welche sich nicht an die Realität halten sind vollkommen untauglich und müssen die Dinge nachlernen, welche man im Kindergarten lernt. Wenn so etwas noch Deine Partei ist, hast Du ein schwerwiegendes Problem mit den Grundlagen unserer Zivilisation. Beschäftige Dich mit Sokrates, Kant und dem Humanismus.

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Darum ist es nicht verwunderlich das in Europa immer mehr die Ränder gewählt werden.
Die etablierten Parteien bieten keine Lösungen mehr an und die Demokratie zerfällt.

Humanist62 schrieb:

Darum ist es nicht verwunderlich das in Europa immer mehr die Ränder gewählt werden.
Die etablierten Parteien bieten keine Lösungen mehr an und die Demokratie zerfällt.

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es wird ein neues staatsgebilde aufgebaut, weder diktatur noch demokratie
so was wie oligarchischer kollektivismus ist am entstehen.

Zoelynn schrieb:

es wird ein neues staatsgebilde aufgebaut, weder diktatur noch demokratie
so was wie oligarchischer kollektivismus ist am entstehen.

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Die Monopole haben doch schon längst die Macht und es gibt unter diesen nur Interessenkonflikte - für oder gegen mehr Nationalismus.

Humanist62 schrieb:

Außerdem hat Sarrazin in seinen Büchern mit falschen Zahlen hantiert.
Ein Lügner ist er obendrein.

https://www.rohmert-medien.de/immob...samen-methoden-des-thilo-sarrazin,108286.html

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Na klar , alles Lüge *lach*. Nur das sein Buch mehrere Aspekte aufweisst und nicht nur zwei.
Und ja , er hatte in Berlin reichlich Anschauungsunterricht und als Finanzsenator wußte er ganz genau wo die Kohle für die Sozialkassen hinfließt. Böse Zungen (Buschkowsky) behaupten, das behält der sich noch in der Hinterhand bevor er wirklich aus der SPD herausfliegt.
Dann kann der Herr aus Bochum , seines Zeichens Fachmann für Immobilienwirtschaft, die Zahlen eines Finanzsenators widerlegen, das wird dann schon klappen auch mit räumlichen Abstand zu Berlin und der richtigen, beklatschten Einstellung.
busse

busse schrieb:

Na klar , alles Lüge *lach*. Nur das sein Buch mehrere Aspekte aufweisst und nicht nur zwei.
Und ja , er hatte in Berlin reichlich Anschauungsunterricht und als Finanzsenator wußte er ganz genau wo die Kohle für die Sozialkassen hinfließt. Böse Zungen (Buschkowsky) behaupten, das behält der sich noch in der Hinterhand bevor er wirklich aus der SPD herausfliegt.
Dann kann der Herr aus Bochum , seines Zeichens Fachmann für Immobilienwirtschaft, die Zahlen eines Finanzsenators widerlegen, das wird dann schon klappen auch mit räumlichen Abstand zu Berlin und der richtigen, beklatschten Einstellung.
busse

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Niemand hat gesagt das dies alles Lüge ist.
Jedenfalls hat Prof. Dr. Volker Eichener einige Aspekte gut widerlegt und ich traue eher Fachleuten als irgendwelchen Politikern.

Humanist62 schrieb:

Darum ist es nicht verwunderlich das in Europa immer mehr die Ränder gewählt werden.
Die etablierten Parteien bieten keine Lösungen mehr an und die Demokratie zerfällt.

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Richtig.

Für mich hat Europa und die sogenannte westliche Welt ein grundlegendes Problem mit der Zivilisiertheit. Die Realität verabschiedet sich so langsam aus den Köpfen. Der Islam übernimmt das Regiment, denn wo der Müll ist, dort sammeln sich die Ratten. ich mache den Mohamedanern nur einen halben Vorwurf. Denn ich mache ja auch den Ratten nicht den Vorwurf, dass sie sich im Müll sammeln. Die Politik, Wirtschaft und teilweise die Kultur stellen den Menschen ein geistig verdrecktes, ethisch verwahrlostes Europa hin und verhindern aktiv, dass sich die Selbstheilungskräfte entfalten können. Wegen den staatlichen Fehlregulierungen können untaugliche Firmen weiterwursteln und gehen nicht pleite. Hier wird das natürliche Absteben verhindert. Eine gewisse natürliche Evolution tut der Wirtschaft gut. Die Politik und die Kultur dürfen aber nicht nur dem Darvinismus folgen. Die Natur läuft immer ohnehin ab und nimmt sich unter Umständen ihr Recht. Die Kultur und die Politik sind aber nicht ausschließlich dem Darvinismus zu überlassen. Es muss nämlich auch die Frage gestellt werden, ob wir der Natur in diesen Bereichen das Feld überlassen wollen oder ob wir dem einen positiven Willen entgegensetzen wollen. Zwischen diesen Polen müsste ein geistiger Zwischenweg gewählt werden. Zu so etwas Artifiziellem sind die meisten Menschen wirklich nicht mehr in der Lage.

zwei2Raben schrieb:

Richtig.

Für mich hat Europa und die sogenannte westliche Welt ein grundlegendes Problem mit der Zivilisiertheit. Die Realität verabschiedet sich so langsam aus den Köpfen. Der Islam übernimmt das Regiment, dann wo der Müll ist, dort sammeln sich die Ratten. ich mache den Mohamedanern nur einen halben Vorwurf. Denn ich mache ja auch den Ratten nicht den Vorwurf, dass sie sich im Müll sammeln. Die Politik, Wirtschaft und teilweise die Kultur stellen den Menschen ein geistig verdrecktes ethisch verwahrlostes Europa hin und verhindern aktiv, dass sich die Selbstheilungskräfte entfalten können. Wegen den staatlichen Fehlregulierungen können untaugliche Firmen weiterwursteln und gehen nicht pleite. Hier wird das natürliche Absteben verhindert. Eine gewisse natürliche Evolution tut der Wirtschaft gut. Die Politik und die Kultur dürfen aber nicht nur dem Darvinismus folgen. Die Natur läuft immer ohnehin ab und nimmt sich unter Umständen ihr Recht. Die Kultur und die Politik sind aber nicht ausschließlich dem Darvinismus zu überlassen. Es muss nämlich auch die Frage gestellt werden ob wir der Natur in diesen Bereichen das Feld überlassen wollen oder ob wir dem einen positiven Willen entgegensetzen wollen. Zwischen diesen Polen müsste ein geistiger Zwischenweg gewählt werden. Zu so etwas Artifiziellem sind die meisten Menschen wirklich nicht mehr in der Lage.

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Darum bin ich ja auch für viel mehr Genossenschaften, denn damit kommt das Lohngefüge besser in Ordnung und der Unterschied zwischen arm und reich wird geringer.

Aber eigentlich ging es ja um Sarrazin ...

Humanist62 schrieb:

Darum bin ich ja auch für viel mehr Genossenschaften, denn damit kommt das Lohngefüge besser in Ordnung und der Unterschied zwischen arm und reich wird geringer. ...

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So ist zwar die Idee. Aber es kommt drauf an, was man draus macht. Siehe DG-Bank, den ganzen Raiffeisenkram, ...

Letztendlich unterscheidet sich das Ergebnis nur marginal von anderen Kapitalgesellschaften.

KurtNabb schrieb:

So ist zwar die Idee. Aber es kommt drauf an, was man draus macht. Siehe DG-Bank, den ganzen Raiffeisenkram, ...

Letztendlich unterscheidet sich das Ergebnis nur marginal von anderen Kapitalgesellschaften.

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Es geht doch darum das Gewinne gleichmäßiger verteilt werden, das würde auch der Wirtschaft nicht schaden, denn wenn der Unterschied zwischen arm und reich immer größer wird haben wir blanken Raubtierkapitalismus und dieser Trend bricht ja zur Zeit nicht ab.

Immer mehr Flüchtlinge = immer mehr Armut und genau das ist von den Drahtziehern des Kapitals so gewollt und hat auch nichts mit "links versifft" zu tun.

Humanist62 schrieb:

Mich wundert nur die ganze Zeit warum Sarrazin nicht von sich aus geht, der Klügere gibt nach ...

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Sarazzin steht für sozialdemokratische Werte. Nicht Sarrazin muss sich bewegen, sondern Sozialdemokraten, respektive die Pfeifentruppe, welche sich noch so nennt.

BG, New York

Evolution funktioniert nämlich nur in Kompartimenten. Bei jedem Evolutionsvorgang durchläuft das Neue eine kritische Phase, in der es durch die Isolierung geschützt werden muss. Wenn wir die Grenzen alle wegbrechen, kommt am Ende nur der kleinste gemeinsame Nenner heraus. Kultur ist aber immer auch das, was sich vom Anderen unterscheidet. Man kann das schön am Eichhörnchen sehen. Das ursprüngliche europäische Eichhörnchen ist hellrot. solange es nicht mit dem dunkelbraunen konkurrieren musste, konnte es seinen Platz in der Natur einnehmen. Jetzt werden alle Eichhörnchen dunkelbraun, die Gesamtzahl ist gering und alle Spezialanpassungen verschwinden. Am Ende ist braune Gleichmacherei das Ergebnis und es herrscht Langeweile. Wenn überall Licht ist, hat der Grottenolm keine Chance. Nur durch die Kompartimentierung Höhle gibt es ihn.
Ohne Bild. In der Wirtschaft sollte nur das vorhanden sein, was konkurrenzfähig ist, nichts ist unsozialer als eine Firma, die nicht funktioniert. Jedoch muss man sich stets fragen, unter welchen Rahmenbedingungen. In meiner Branche kann sich nur der geile Marktführer durchsetzen. Er zieht den Menschen das Geld aus der Tasche und am Ende ist kein Bedürfnis befriedigt. Wenn er es befriedigen würde, bräuchte es ihn ja nicht mehr zu geben. Darum achtet er peinlich genau darauf, dass alle unfähig bleiben. Die politschen Rahmenbedingungen machen es möglich. Wenn ich alle Grenzen beseitige, bleibt am Ende keine Kultur übrig und es herrscht der absolute Zwang. Wir erinnern uns: Kultur ist das, was sich der Mensch FREIWILLIG gibt, weil er so leben will.

New York schrieb:

Sarazzin steht für sozialdemokratische Werte. Nicht Sarrazin muss sich bewegen, sondern Sozialdemokraten, respektive die Pfeifentruppe, welche sich noch so nennt.

BG, New York

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Sarrazin predigt die Armut, das sind keine sozialdemokratischen Werte, denn er will die Armen noch ärmer machen.

Humanist62 schrieb:

Darum bin ich ja auch für viel mehr Genossenschaften, denn damit kommt das Lohngefüge besser in Ordnung und der Unterschied zwischen arm und reich wird geringer.

Aber eigentlich ging es ja um Sarrazin ...

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Sarrazin hat diese Dinge verstanden, darum ist er für die Kompartimentierung. Seine Mittel sind vielleicht nicht so toll, aber die Grundlagen der Kultur hat er verstanden. Eigentlich will er die nur behalten. Witzigerweise waren die Mohamedaner auch zivilisierter, als sie noch unter sich waren. Wenn in 30 bis 40 Jahren der Einheitsmohamedaner alle Künstler in D abgeschlachtet hat, wird er sicherlich auch wieder zivilisierter.

zwei2Raben schrieb:

Sarrazin hat diese Dinge verstanden, darum ist er für die Kompartimentierung. Seine Mittel sind vielleicht nicht so toll, aber die Grundlagen der Kultur hat er verstanden. Eigentlich will er die nur behalten. Witzigerweise waren die Mohamedaner auch zivilisierter, als sie noch unter sich waren. Wenn in 30 bis 40 Jahren der Einheitsmohamedaner alle Künstler in D abgeschlachtet hat, wird er sicherlich auch wieder zivilisierter.

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Sarrazin ist konservativ und rechtspopulistisch, das passt halt nicht zur SPD.