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Welche namhafte Person sollte noch der AfD beitreten?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Welche namhafte Person sollte noch der AfD betreten?

  • Sarrazin

    Stimmen: 2 20,0%
  • Buschkowsky

    Stimmen: 1 10,0%
  • Maaßen

    Stimmen: 4 40,0%
  • Steinbach

    Stimmen: 3 30,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .

MiaPetra

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Guido Reil kannte auch keiner, bevor er aus der SPD austrat und in die AfD eintrat.
 

imho

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Es ist zwar ganz witzig dabei zu zusehen, wie Sarrazin seine Genossen zur Weißglut reizt, aber in der AfD wäre er vielleicht doch besser aufgehoben. Obwohl Gustav Noske auch Sozi war. Buschkowsky wäre auch ein Anwärter.

Bei Erika Steinbach ist eigentlich unerklärlich, warum sie nicht längst beigetreten ist. Aus der CDU ist sie ausgetreten, sie engagiert sich für die politische Stiftung der AfD und empfiehlt die Wahl der AfD. Aber seltsamer Weise tritt sie ihr nicht bei.

Der jüngste Anwärter wäre dann noch Hans-Georg Maaßen. Er sieht u.a. linksradikale Tendenzen in der SPD. Womit er natürlich absolut richtig liegt.

Weitere Namen sind ausdrücklich erwünscht.

Ich selbst bin für Steinbach, weil mir das am unkompliziertesten erscheint. Sie muß eigentlich nur noch einen Mitgliedsantrag ausfüllen. Die anderen müssen erst noch aus ihren Parteien austreten.

Offenbar vertrauen AfD-Sympathisanten aus dem Osten nur Persönlichkeiten, die im Westen sozialisiert wurden.

Könnte mir bitte mal jemand erklären, woran das liegt?
 

van Kessel

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Die Familie stammt aus Hessen (die Mutter aus Bremen)
Ihr Vater wurde 1941 als Soldat (Feldwebel) in das 1939 besetzte Polen versetzt, dort wurde "Klein-Erika" auf dem Fliegerhorst Nr. 102 in Ramel / polnisch Ramia / kaschubisch Rëmiô geboren.
na siehste, Petra, so'n alter Kopp hat doch so einiges gespeichert, gell? Ramel liegt im ehemaligen Westpreussen.
 
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Hier ist noch ein Kandidat.

Heitmann verwies in diesem Zusammenhang auf Tabus, die er in der politischen Kultur Deutschlands sah: „Das Merkwürdige ist in der Bundesrepublik Deutschland, daß es ein paar Bereiche gibt, die sind tabuisiert. Es gibt eine intellektuelle Debattenlage, die nicht unbedingt dem Empfinden der Mehrheit der Bürger entspricht, die man aber nicht unbestraft verlassen kann. Und dazu gehört das Thema Ausländer. Dazu gehört das Thema Vergangenheit Deutschlands – die Nazi-Vergangenheit. Dazu gehört das Thema Frauen. Ich glaube, daß man diese Debatten auch aufbrechen muß, selbst auf die Gefahr hin, daß man in bestimmte Ecken gestellt wird, in denen man sich gar nicht wohl fühlt.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Steffen_Heitmann
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Das Grundgesetz ist ja auch jetzt noch das Bonner Grundgesetz!Weimar war ein noch kleineres Provinzstädtchen und ist auch "tuntig". wie Weimar den von Goethe hatte , so hat Bonn den van Beethoven.
uuuund! da ging es der Republik noch gut, die Cafés waren voll Rentner, welche sich das Stück Kuchen und die Tasse Kaffee noch leisten konnten.

Und da gab es noch richtigen Kaffee, nicht die Plörre, welche sich heute so nennt nur weil die Deutschen meinen, ihrer Weltläufigkeit Ausdruck durch Fingerhut-Kaffee verleihen zu müssen. Das Café auf dem Drachenfels oder Petersberg war rappelvoll und keine sozialistischen Wolke trübte die Lebensfreude....bis Merkel kam; von da an gings bergab.
 

gert friedrich

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Offenbar vertrauen AfD-Sympathisanten aus dem Osten nur Persönlichkeiten, die im Westen sozialisiert wurden.

Könnte mir bitte mal jemand erklären, woran das liegt?

Man sollte Egon Krenz 1 Million € bieten.. vielleicht tritt er dann der AfD/SED bei ...
 

imho

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Man sollte Egon Krenz 1 Million € bieten.. vielleicht tritt er dann der AfD/SED bei ...

Eine Erklärung hast Du auch nicht. Jetzt hat [MENTION=4567]Leseratte[/MENTION] zwar schnell noch einen nachgeschoben, drückt sich aber auch um eine Erklärung. Dabei fällt doch auf, dass diese Partei, die sich bei Wahlen Chancen im Osten ausrechnet, keine Spitzenkandidaten aus der Region aufbietet. Es müsste eigentlich ambitionierte junge Menschen im Osten geben, die nicht mehr in diesem Ost-West-Denken gefangen sind. Aber wahrscheinlich setzen die nicht auf eine Partei, in der sich vorwiegend Abgehängte tummeln.
 

Woppadaq

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Jede namhafte Person, die auch nur bis 3 zählen kann und über ein bisschen Selbstachtung verfügt, wird den Teufel tun, sich mit der AfD abzugeben. Erst Recht jetzt, wo Höcke stärker wird.

Sowohl Buschkowsky als auch Sarrazin wissen ganz genau, ab wann auch sie für die SPD nicht mehr tragbar wären. Sie mögen kritisch sein, verlangen aber keine selektiven Massnahmen gegen bestimmte Gruppen von Ausländern.
 
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Bei der CDU hat sich keiner daran gestört, daß ihre Ministerpräsidenten mitteldeutscher Länder aus dem Westen kamen. Während Deutschland stirbt und abgeschafft wird, ist es natürlich von absoluter Bedeutung solche Fragen aufzuwerfen. Oder darf ein Wessi Deutschland nicht mehr retten.
 

hoksila

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Offenbar vertrauen AfD-Sympathisanten aus dem Osten nur Persönlichkeiten, die im Westen sozialisiert wurden.

Könnte mir bitte mal jemand erklären, woran das liegt?

Keine Ahnung!
Aber umgekehrt ist das doch ähnlich.
Während Merkel und Gauck im Osten nur wenig Anklang fanden, hat doch gerade
die Erstgenannte im Westen noch eine große Fangemeinde.

Gruß, hoksila
 
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Wolfgang Clement rief dazu auf, seine eigene Genossin Ypsilanti nicht zu wählen. Wahrscheinlich der einzige wirkliche Grund, warum man aus der SPD ausgeschlossen werden kann, wenn man dazu aufruft, die eigene Partei nicht zu wählen.
 
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Merkel ist für die Ossis keine der ihren, sondern eine Verräterin.
 

Woppadaq

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Während Merkel und Gauck im Osten nur wenig Anklang fanden....

Wie kommst du denn darauf? Pegida ist nicht "der Osten". Merkel hat sich nie einer Landtagswahl gestellt. Es gibt schon Beispiele von ostdeutschen Ministerpräsidenten, die dort auch recht populär waren. Aber die kamen meist aus der SPD.
 
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Kurt Biedenkopf hatte in Sachsen 58%, mehr als die CSU in Bayern. Manfred Stolpe in Brandenburg 54%. Aber diese Zeiten sind aus und vorbei.
 

busse

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Eine Erklärung hast Du auch nicht. Jetzt hat [MENTION=4567]Leseratte[/MENTION] zwar schnell noch einen nachgeschoben, drückt sich aber auch um eine Erklärung. Dabei fällt doch auf, dass diese Partei, die sich bei Wahlen Chancen im Osten ausrechnet, keine Spitzenkandidaten aus der Region aufbietet. Es müsste eigentlich ambitionierte junge Menschen im Osten geben, die nicht mehr in diesem Ost-West-Denken gefangen sind. Aber wahrscheinlich setzen die nicht auf eine Partei, in der sich vorwiegend Abgehängte tummeln.

Die Mär der Abgehängten von PEGIDA und AfD ist doch nun schon zigfach widerlegt.
Kandidatur ? Antifaverfolgung etc. nie davon gehört ?
busse
 
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Das ist so eine Wunschvorstellung gewesen, die in rechten Foren geäußert wurde, daß alle Politiker die richtige Ansichten haben und in ihren Parteien mehr oder weniger unerwünscht sind, gemeinsam eine neue Partei gründen und sich zusammen tun sollen. Das war bevor es die AfD gab. Also z. B. auch ein Peter Gauweiler, weniger ein Oskar Lafontaine. Lucke war der breiten Öffentlichkeit auch völlig unbekannt. Bosbach wäre noch so einer.
 

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