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Wie ist eure Meinung zur Homosexualität?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Günther83

Gefährlichster Mann
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Wie ist eure Meinung zur Homosexualität?

Als ich 20 war habe ich LGBTQ sehr gehasst. Aber jetzt bin ich positiver geworden und akzeptierender. Sie sollen leben wie sie wollen. Aber für natürlich und normal halte ich es trotzdem nicht. Ich halte auch viele LGBTQ (nicht alle) für entartet und pervers, wie sie sich anziehen und benehmen bei Pride zum Beispiel. Aber sie sollen leben wie sie wollen. Ich bin dagegen das sie Kinder adoptieren, wenn sie biologische eigene Kinder haben dann hab ich nichts dagegen wenn sie die Vater oder Mutterrolle übernehmen. Ich würde ihnen die Kinder nicht wegnehmen, aber Kinder von Heterosexuellen sollten sie nicht oder zumindest nicht ohne die Zustimmung der Eltern adoptieren. Habe von einem Fall in Großbritanien gehört wo einem Elternpaar per Gerichtsbeschluss wegen Vernachlässigung die Kinder genommen wurden und sie dann von einem Schwulen Paar adoptiert wurden. Die Eltern haben dagegen geklagt aber verloren vor Gericht.
 

Leseratte

Gott über alles
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Ablehnend.
 

admonitor

Frischling
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Das Private sollte privat bleiben, ich habe ein Problem mit dem politischen "Homosexualismus", dieser wird nicht nur von Homosexuellen betrieben, sondern auch den linken Parteien, Stichwort Frühsexualisierung von Kindern. Es geht um die Zerstörung bürgerlicher Moral und dier Zersetzung der bürgerlichen Gesellschaft, die Homosexuellen sind nur Mittel zum Zweck einer satanischen Agenda, wobei sie natürlich in Teilen auch Träger der kulturmarxistischen Agenda sind.
 

Smoker

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Der Anteil solcher Leute ist sehr gering. Es ist kein Problem ich bin hierbei für Gleichbehandlung. Das Problem sind nicht die betroffenen selbst, sondern die Tatsache daß sie überrepräsentiert sind in allen Belangen. Man wird regelrecht damit überhäuft. Und man überschlägt sich förmlich mit immer neuen Ausnahmen, Privilegien unsw. für diese kleine Gruppe. Und der Witz dabei ist, abgesehen von ein paar sehr lauten Frontpersonen, wird dieses ganze Trara von tatsächlichen Homos eher mit Argwohn betrachtet. Vorrangetrieben wird es jedenfalls hauptsächlich von Normalos, die sich davon irgendwas versprechen...
 
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Vorrangetrieben wird es jedenfalls hauptsächlich von Normalos, die sich davon irgendwas versprechen...

In unserer völlig überalterten Gesellschaft müsste man als erstes die Normalos anprangern die keine Kinder zeugen wollen, und dann erst die Pärchen, die es nicht können.
 

Le Bon

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Da Homosexualität eine Tatsache ist und die, die es "erwischt" hat, sich nicht ändern können, muß man es einfach akzeptieren. Ich habe während meines Lebens 'ne Menge homosexueller Männer kennengelernt und kann durchwech sagen, sie waren sehr nette Zeitgenossen.;) Lesben habe ich nie wissentlich gekannt. Mir geht lediglich die "Normalmachung" per CSD und allein der Begriff "Pride" in Zusammenhang mit Homosexualität auf'n Sack!:mad:

Bei einer zweigeschlechtlichen Spezies kann Homosexualität nicht normal sein. Sie ist abartich, weil ab von der Art.;) Ich sehe diese Art der Sexualität als psychologischen Unfall.;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Als ich 20 war habe ich LGBTQ sehr gehasst. Aber jetzt bin ich positiver geworden und akzeptierender. Sie sollen leben wie sie wollen. Aber für natürlich und normal halte ich es trotzdem nicht. Ich halte auch viele LGBTQ (nicht alle) für entartet und pervers, wie sie sich anziehen und benehmen bei Pride zum Beispiel. Aber sie sollen leben wie sie wollen. Ich bin dagegen das sie Kinder adoptieren, wenn sie biologische eigene Kinder haben dann hab ich nichts dagegen wenn sie die Vater oder Mutterrolle übernehmen. Ich würde ihnen die Kinder nicht wegnehmen, aber Kinder von Heterosexuellen sollten sie nicht oder zumindest nicht ohne die Zustimmung der Eltern adoptieren. Habe von einem Fall in Großbritanien gehört wo einem Elternpaar per Gerichtsbeschluss wegen Vernachlässigung die Kinder genommen wurden und sie dann von einem Schwulen Paar adoptiert wurden. Die Eltern haben dagegen geklagt aber verloren vor Gericht.

Es ist eine natürlich vorkommende, nicht behandlungsbedürftige Funktionsstörung der Sexualität. So lange die Handlungen in gegenseitigem Einverständnis geschehen, gibt es keinen Grund dagegen vorzugehen.
Adoption ist für meine Begriffe ein ziemlich seltsames Thema, denn wir haben sowieso wesentlich mehr adoptionswillige, heterosexuelle Paare als zu adoptierende Kinder in Deutschland.
 

gert friedrich

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Es ist eine natürlich vorkommende, nicht behandlungsbedürftige Funktionsstörung der Sexualität. So lange die Handlungen in gegenseitigem Einverständnis geschehen, gibt es keinen Grund dagegen vorzugehen.
Adoption ist für meine Begriffe ein ziemlich seltsames Thema, denn wir haben sowieso wesentlich mehr adoptionswillige, heterosexuelle Paare als zu adoptierende Kinder in Deutschland.

Lieber ein Haufen Homosexuelle als ein Haufen Islamfetischisten.
 

Aspirin

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Meine Fresse, diese Frage hat für mich keine Wichtigkeit, Mensch ist Mensch, heute putscht man, WARUM, früher war es doch auch nicht wichtig

In den Kirchen wurden schon immer kleine Kinder missbraucht, alles schick, gehst du deswegen auf die Straße? Nein, sicher nicht, dir ist wichtig, welches Hemd du trägst und welcher Gott dich am Ende deiner Tage in den Schlaf lullt.
 

Volkmar

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Ich habe lange in der Kölner Hochburg der Schwulen gelebt. Die Meisten wollen gar nicht schwul sein.
 

Sumsina

Zicken Sumse
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Für mich ist Homosexualität weder was abartiges noch anormales. Das gesamte Tierreich macht es auch mit gleichgeschlechtlichen, warum soll das bitteschön abartig sein, wenn es die Natur zulässt. Homosexualität ist keine Erfindung von Menschen.
 

denmarkisbetter

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Das einzige Probleme sehe ich bei Asybewerbern.Wenn Homosexualität ein Duldungsgrund oder gar Asylgrund aus Länder wie Russland sind, dann haben wir verloren.

Ich las kürzlich die Überschrift von so einem Artikel von einem angebich integriertem schwulen Russen.
Als ich die ersten Kommentare las "der ist doch integriert warum will man den abschieben" musste ich fast kotzen.

Viele Asylbewerber aus Afrika täuschen schwulsein nur vor. Dafür muss es lebenslang Knast und vor allem sofortige Abschiebunge geben.

Ansonsten mag ich Schwule wenn sie auch gegen illegale Migration sind.Ebenso wie heterosexuelle oder BMW Fahrer oder SUV Fahrer.
Ist sonst ein Nullthema für mich weil mich die Sexualität anderer Menschen ichts angeht.Ausser im Bereich Asyl.
 

Iles9

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Hatte auch mal Kontakt zu zwei Männern, die waren ganz nette Kerle.
Meinetwegen sollen die doch zusammen leben auch Kinder adoptieren.
Lieber zwei liebevolle Gleichgeschlechtliche als rabiate, gewalttätige, vernachlässigende Eltern der klassische Art. Davon gibt's viel zu viele .
Was ich nicht ab kann wenn die so tuntig und zickig rüber kommen, egal ob schwul, lespisch oder sonst was.
 

van Kessel

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Das einzige Probleme sehe ich bei Asybewerbern.Wenn Homosexualität ein Duldungsgrund oder gar Asylgrund aus Länder wie Russland sind, dann haben wir verloren.

Ich las kürzlich die Überschrift von so einem Artikel von einem angebich integriertem schwulen Russen.
Als ich die ersten Kommentare las "der ist doch integriert warum will man den abschieben" musste ich fast kotzen.

Viele Asylbewerber aus Afrika täuschen schwulsein nur vor. Dafür muss es lebenslang Knast und vor allem sofortige Abschiebunge geben.

Ansonsten mag ich Schwule wenn sie auch gegen illegale Migration sind.Ebenso wie heterosexuelle oder BMW Fahrer oder SUV Fahrer.
Ist sonst ein Nullthema für mich weil mich die Sexualität anderer Menschen ichts angeht.Ausser im Bereich Asyl.
dein Beitrag widerspricht deiner Gay-Toleranz. In Deutschland gibt es für einen Mord nur 15 Jahre Knast und du möchtest für eine 'Fehlstellung der Evolution', ein lebenslänglich?

Nicht die Homosexualität vertreibt Menschen aus moslemischen Ländern, sondern Regimes, welche diese Menschen (auch paarweise) an Baukränen aufhängen lässt (siehe Iran).
 

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