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Ich halte nicht von Rassismus

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Es ist überflüssig, die Flüchtlingsproblematik mit der Rassismuskeule zu beantworten. Die deutsche Regierung hat ihre Grenzen zu schützen und die Gesetze ohne wenn und aber anzuwenden. Und für diesen Fall ist es notwendig, die Schleimerei mit Menschenrecht zu beenden, denn es ist kein Menschenrecht, aus einer wirtschaftlichen Zwangslage in andere Länder zu flüchten und laut Asyl zu rufen.

Wer sein Glück in anderen Ländern suchen möchte, muss den dafür seit alten Zeiten üblichen, Weg zu gehen und um eine Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung bei den deutschen Botschaften anzustehen. Anders geht es garnicht. Wie sollen die destabilisierten Länder (aus welchen Gründen auch immer dies geschehen ist) sich je wieder etablieren, wenn die Einwohner 'stiften' gehen?

Wir sollten - namentlich ein Herr Steinmeier - nicht die Italiener rüffeln, wenn diese die Schlepperei unterbinden, sondern sich voll mit diesen Entscheidungen solidarisieren und gemeinsam gegen das Schlepper Unwesen vorgehen. Bald haben wir zig-Tausende deutscher, arbeitsloser Menschen; wer soll da noch die Mittel aufbringen, die Welt retten zu wollen?

Ich hoffe nur, dass mal in einer diesen unsäglichen Talkshows - welche schon von den 'zugereisten' majorisiert scheinen - diese Lautsprecher-Politiker ohne Hirn, an die Wand genagelt werden mit dem Unsinn von Asyl und Menschenrecht aufzuhören, das diese Begriffe, auf die Flüchtlinge schon lange nicht mehr zutreffen.

Und den Amis würde ich bedeuten, dass sie sich ihre Forderung nach weiteren BW-Einsätzen an die Backe kleben dürfen, da wir mit den von ihnen verursachten Flüchtlingsmassen, reichlich zu tun haben. Was haben wir uns nur für Politdeppen eingefangen, welche noch immer glauben, mit der Anlehnung an die USA, wäre die Zukunft schon so gut wie gemeistert?

Prinzipiell Zusatimmung.

Allerdings noch immer eine sehr auf eigene Bedürfnisse ausgerichtete Sichtweise und Politik.

Mal ein wenig globaler draufgeschaut, gibt es ja auch Ursachen für die Migration in vielen Ländern, und an diesen Ursachen ist die westliche Welt, Deutschland eingeschlossen, nicht ganz unschuldig.
Das zu ignorieren ist national oder auf EU-Ebene hilfreich, um sich nicht mit den Problemen anderer Leute beschäftigen zu müssen.

Schaut man etwas weiter, entsteht dann doch aber der Bedarf nach einer echten Weltpolitik - einer, die darauf ausgerichtet ist, jedem Menschen in der Welt ein Leben in Würde zu ermöglichen.
Das bedeutet noch nicht die weitergehende Forderung, dass Alle Menschen ähnliche Lebensverhältnisse und Möglichkeiten haben sollten......trotzdem wäre es schon mal ein Schritt in Richtung nicht mehr nur den eigenen Egoismus zu bedienen.

Ich fürchte sogar, wenn wir ernsthaft weniger Migration nach Europa oder Deutschland haben wollen, müssen wir uns hart entscheiden, ob wir lieber alle Ankommenden abknallen, oder ernsthaft versuchen deren Migrationsgründe mal politisch anzugehen.



Wenn DU oder ICH in Armut in einem Land leben würden - und wir wären verzweifelt - wäre dann nicht auch für uns logisch, dass wir einfach losziehen und schauen, ob wir nicht woanders besser leben können?

Also - ich kenne deinen Leidensdruck nicht, aber für mich wäre das eine Option!
 

Piranha

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Wir sollten - namentlich ein Herr Steinmeier - nicht die Italiener rüffeln, wenn diese die Schlepperei unterbinden, sondern sich voll mit diesen Entscheidungen solidarisieren und gemeinsam gegen das Schlepper Unwesen vorgehen. Bald haben wir zig-Tausende deutscher, arbeitsloser Menschen; wer soll da noch die Mittel aufbringen, die Welt retten zu wollen?

Stell dir mal für einen kurzen Moment vor, du wärst ein Grieche oder ein Portugiese, geboren in einem der ärmsten Viertel in einem Vorort von Athen oder Lissabon, du hättest eine Schulbildung die nicht mal 10% von dem erreicht was in Deutschland jeder Hauptschüler lernt, nicht weil du zu faul zum lernen warst, sondern weil deine Eltern sich nicht leisten konnten dich jeden Tag zur Schule zu schicken und deine Regierung sich nicht leisten konnte deine Schule besser auszustatten.
Du wirst erwachsen, kannst dir irgendwann dein erstes Handy leisten und entdeckst, dass du in ganz Europa freie Wohnortwahl hast, sprich problemlos nach Deutschland umziehen und dort Arbeit suchen kannst.
Was würdest du tun? Würdest du in deiner jämmerlichen Existenz bleiben, oder würdest du versuchen nach Deutschland (oder Frankreich oder sonstwo) zu gehen?

Wenn du DAS mit "ich würde umziehen" beantwortest, dann musst du mir erklären, warum du eine vollkommen unbegründete, willkürliche Linie ziehst, die es Portugiesen und Griechen erlaubt europaweit ihren Wohnort frei zu wählen, Türken und Marokkanern dies aber verbieten will.

Das kannst du auch auf VIEL kleinerer Ebene betrachten, auch wenn dann die Unterschiede nicht so gewaltig sind wie zwischen arbeitslosen Griechen und arbeitenden Deutschen.
Was meinst du, warum nach 1989 halb Ostdeutschland entvölkert wurde, weil jeder der konnte in den Westen umgezogen ist?
Wenn dir klar wird, dass das in jeder möglichen Bedeutung des Wortes "Wirtschaftsflüchtlinge" waren, dann musst du mir auch wieder erklären, warum du eine willkürliche Abgrenzung machst zwischen Leuten denen Wirtschaftsflucht erlaubt ist und Leuten denen es verboten wird.

Du kannst diese Wirtschaftsflucht grundsätzlich ALLEN verbieten, dann muss ein Bauernsohn aus Hintertupfing gefälligst auf dem Bauernhof seiner Eltern bleiben, auch dann wenn der Bauernhof Pleite geht, dann hast du gleiches Recht für Alle und eine grundgesetzkonforme Gleichbehandlung aller Menschen.
Aber sobald du EINEM EINZIGEN Menschen erlauben willst auch nur 10km weit umzuziehen weil er dadurch einen besseren Job bekommen kann, gibt es nur noch eine einzige Begründung für eine willkürliche Abgrenzung zwischen Leuten die umziehen dürfen und Leuten die das nicht dürfen und die heisst "Rassismus".

Nu aber nicht falsch verstehen, dies geht nicht gegen dich persönlich, denn diesen Rassismus gibt es weltweit überall, von ganz kleinen Regionen bis zu ganzen Kontinenten.
Mexiko ist rassistisch gegenüber Guatemala, nicht weil Mexiko so ein tolles Land ist, sondern weil es den Leuten in Guatemala NOCH dreckiger geht als den Mexikanern.
Griechenland und die Türkei liegen seit JahrHUNDERTEN im Clinch, oft genug haarscharf vor einer Kriegserklärung, nicht weil es den Griechen so gut geht, sondern weil es den Türken NOCH dreckiger geht als den Griechen.

In JEDEM EINZELNEN dieser Fälle ist die Ursache aber IMMER identisch, denn wenn die reichen Griechen den armen Griechen einreden, dass sie Angst vor einer Invasion der Türken haben müssen, dann sind die armen Griechen bereit NOCH ärmer zu leben nur um ein gigantisches Militär zum Schutz gegen die Türken zu finanzieren.
Dass es ALLEN Griechen (bis auf den GANZ Reichen) und auch allen Türken deutlich viel besser gehen würde, wenn man die Panikmache von den Reichen unterbinden, das Militär abschaffen und das Geld sinnvoll investieren würde und dass dann auch keine Griechen nach Deutschland ziehen müssten, ist der Punkt den die Panikmache vorsätzlich verschleiern will und das läuft in Mexiko und Marokko auch nicht anders.

Nord- gegen Südkorea, Indien gegen Pakistan, immer und überall dasselbe Spiel, die Reichen machen den Armen Angst vor "den Fremden" nur damit die Armen nicht drauf kommen, dass das eigentliche Problem die Reichen sind und die Armen reagieren mit Rassismus.
 
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Ich habe dich im Blick
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Hattest Du nicht aus solchen Leuten



Migranten gemacht? Darauf bin ich eingegangen und Du hast dich so gesehen selber überführt, brauchst mir aber deine Brühe nicht anzudichten.

Ich denke das es sinnlos ist,diesen Typen noch irgendwas Sinnvolles zu schreiben, der ist nicht an einer sachlichen Diskussion interessiert, der schlägt hier extrem doof mit der Rassismus-Keule um sich, der hat nicht mal im Ansatz Kapiert um was es hier geht, das will er auch gar nicht, der Steht irgendwo mit einer Trillerpfeife oder Brüllt gegen Veranstaltungen von Menschen die die Schnauze voll haben und sich zu recht immer häufiger bedroht fühlen.
 
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Hattest Du nicht aus solchen Leuten

Migranten gemacht? Darauf bin ich eingegangen und Du hast dich so gesehen selber überführt, brauchst mir aber deine Brühe nicht anzudichten.


Versteck dich nicht hinter Zitaten Dritter. Sag deine Meinung mit eigenen Worten, damit ich sie dir um die Ohren hauen kann :)
 
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Es ist überflüssig, die Flüchtlingsproblematik mit der Rassismuskeule zu beantworten.

Ich beantworte den Posts eines Rassisten, der im Post behauptet kein Rassist zu sein mit der der Rassismuskeule.

Die "Flüchtlingsproblematik" ist lediglich Ablenkungsblabla.
 
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Ich fürchte sogar, wenn wir ernsthaft weniger Migration nach Europa oder Deutschland haben wollen, müssen wir uns hart entscheiden, ob wir lieber alle Ankommenden abknallen, oder ernsthaft versuchen deren Migrationsgründe mal politisch anzugehen.

Wir können auch die AFD Wählen und uns außenpolitisch isolieren wie GB, Orban und Trump. Die Grenzen dicht machen, uns auf Dublin III berufen, das Problem anderen überlassen und unsere Exportwirtschaft ruinieren.

Das ist nah dran am abknallen, aber etwas realistischer...
 

Günther83

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Ich bin kein freund von Rassismus, ich bin sogar da gegen, ich Unterhalte mich immer Gerne mit Migranten über ihr Herkunftsland ihre Kultur und wie sie unsere Kultur hier erleben. Ich genieße die Vorzüge einer Multikulturellen Gesellschaft, aber man kann es auch mit den Multikulti übertreiben. Vor allen wenn diese Leute die zu uns kommen, auf unsere Werte, unsere Gesetze und auf uns Selbst scheißen, sollte man das dann nicht stoppen dürfen und diese Leute wieder dahin schicken, wo sie hergekommen sind oder angegeben haben hergekommen zu sein, aber ich finde das man auch Leuten den man die deutsche Staatsbürgerschaft gegeben hat, ihnen diesen diesen wieder aberkennt und sie ebenfalls aus dem Land bringt so fern sie auffällig werden und da ich kein Rassist bin, bin auch der Meinung, das man sogar Deutsche, die meinen, das Deutschland ein Mises Stück scheiße ist, ebenfalls die deutschen Staatsbürgerschaft entziehen sollte und sie aus dem Land zu befördern. Ich denke das wir solche Gesetze brauchen, wer kein bock auf Deutschland und seine Freiheitlich Demokratischen werte hat, hat hier doch nichts mehr verloren.

Also Leute die sich hier nicht benehmen können und meinen uns auf der Nase Tanzen zu müssen sollte abgeschoben werden und da sollte es egal sein ob es sich dabei um Migranten handelt Deutsche mit Migrationshintergrund oder Deutsche ohne Migrationshintergrund.

Ich stimme dir zu.
 

Günther83

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Ich bin für MultiKulti aber es funktioniert besser wenn alle sich an die Regeln halten. Wenn Gewalt steigt und Kriminalität dann ist das sehr schlecht. Diejenigen sollten hart bestraft werden und auch sofort abgeschoben.
 

Franco B.

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Ich denke das wir nicht die Einzigen sind, die die Schnauze von den Migrationswahn voll haben, im gegen-teil wenn ich so an der Letzten Europawahl Denken sind wir sogar das einzige Land das Pro Migration gewählt hat und die Rechten Parteien in Europa werden mit jeder Straftat und Unbequemlichkeit eines Migranten stärker. Nur in Westdeutschland sind wir noch nicht so weit, Italien hat die Häfen dicht gemacht. In Frankreich ist Marie Le Pen auf den Vormarsch. Die Britten haben wegen der falschen Migrations Politik schon die Mücke gemacht. Vor der AFD haben hier einfach zu viele Wähler Angst

Es ist komisch aber man könnte froh sein, wenn ausgerechnet die EU die Umkehr schafft von dem Dilemma der Migration.
Aber: die mächtigsten Personen der EU arbeiten weiter am "globalen" Europa. Es ist so, als hätten die den Schuss nicht gehört.
Es ist so wie mit dem bis fast zuletzt geheim gehaltenen Umsiedlungsplan der VN, den die EU ja für ihre Länder nur verfeinert hat. Die halten ganz unbekümmert an ihren eigenen Zielen fest.
Und wahrscheinlich ist das, auf die EU bezogen, der Tiefe Staat:

die Mainstream Medien haben da ganze Arbeit geleistet

die Medien werden vom Tiefen Staat geführt, da bin ich sicher.
Ganz geschickt wird uns Tag für Tag vorgekaukelt, Migration wäre eine Art humanistischer Nächstenliebe. Es ginge um Menschen und Menschlichkeit.

deshalb brauchen wir Parteien die weniger deutsch sind, aber hier auch klare Grenzen fordern.

Im Grunde sollte man den Medien einen Kick verpassen, die reden uns ja ein, man dürfe nicht für das eigene Land eintreten.
 

Franco B.

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Ich bin für MultiKulti aber es funktioniert besser wenn alle sich an die Regeln halten.

Wenn es erwünschte Einwanderung gibt aus Kulturen, die für Friedlichkeit, Respekt und Loyalität bekannt sind, zum Beispiel Ost-Asiaten,
ist MultiKulti kein Problem, im Gegenteil. Ein Gewinn.

Wenn Gewalt steigt und Kriminalität dann ist das sehr schlecht. Diejenigen sollten hart bestraft werden und auch sofort abgeschoben.

In weltweit erhobenen Polizei-Statistiken werden bestimmte Ethnien immer als problematisch gesehen.
Genau diese Ethnien werden jetzt aber Millionenfach nach Europa hinein geholt. Und wie zu erwarten erhöhen sie die Gewalt-Kriminalität.
Und Abschiebungen gelingen nur vereinzelt, denn auch die Länder, aus denen sie kamen, wollen sie nicht mal zurück.
….. hat keine Papiere? Den kennen wir nicht. :nono:
 

Günther83

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Wenn es erwünschte Einwanderung gibt aus Kulturen, die für Friedlichkeit, Respekt und Loyalität bekannt sind, zum Beispiel Ost-Asiaten,
ist MultiKulti kein Problem, im Gegenteil. Ein Gewinn.



In weltweit erhobenen Polizei-Statistiken werden bestimmte Ethnien immer als problematisch gesehen.
Genau diese Ethnien werden jetzt aber Millionenfach nach Europa hinein geholt. Und wie zu erwarten erhöhen sie die Gewalt-Kriminalität.
Und Abschiebungen gelingen nur vereinzelt, denn auch die Länder, aus denen sie kamen, wollen sie nicht mal zurück.
….. hat keine Papiere? Den kennen wir nicht. :nono:

Das stimmt. Da gebe ich dir recht. Trotzdem sollte man das immer auch am Inviduum festmachen und seinem Hintergrund und nicht nur an "Kulturen". Es kann auch ein Ost-Asiate gewalttätig sein oder jemand von einer Ethnie die als kriminell gilt trotzdem ein ganz anständiger und guter Kerl. Das sollte man eher individuell sehen, in den USA muss man auch was vorweisen um einzuwandern. Bildung, Vorstrafenregister usw.
 

Franco B.

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Das stimmt. Da gebe ich dir recht. Trotzdem sollte man das immer auch am Inviduum festmachen und seinem Hintergrund und nicht nur an "Kulturen". Es kann auch ein Ost-Asiate gewalttätig sein oder jemand von einer Ethnie die als kriminell gilt trotzdem ein ganz anständiger und guter Kerl. Das sollte man eher individuell sehen, in den USA muss man auch was vorweisen um einzuwandern. Bildung, Vorstrafenregister usw.

Oder in Kanada. - Übrigens verlangt auch Deutschland "offiziell" berufliche Qualifikations-Nachweise, verlangt Grundkenntnisse unserer Sprache wenn es um legale Migration geht.
Seit 2015 ist das Recht außer Kraft. Jemand muss Merkel geraten haben: Versuch es doch mal.
Gleichzeitig warben Medien, Deutschlands Regierungs-TV auf arabisch und anderen Sprachen für Migration.
In Syrien und Irak wurden diese Sendungen wie Einladungen verstanden. Daraus entstanden Gerüchte: Deutschland will euch. Jeder bekommt eine Wohnung, ein Auto und
einen Job. Die Mafia machte ihre Angebote, soviel kostet das bis Griechenland, alles zur gleichen Zeit.
Zufall?
 

denmarkisbetter

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Rassismus pur! Nazis sollten das Land verlassen!

Die Welt von Dänemark bis Australien wird nach der Logik von "Nazis" regiert.

Umgekehrt wird ein Schuh draus . In Deutschland werden die Starken die sich sozialdarwinistisch ins Land gekämpft haben lebenslang alimentiert während die Schwächsten in den Slums verrecken.

Auch das letzte sozialdarwinistische Nazi-Ideologie Land Deutschland wird bald auf die humanitäre Abschiebung der Vordrängler-Praxis die sich weltweit durchgesetzt zurückschwenken.

Nieder mit den Zweitschwächsten.Nieder mit Vordränglern.Sozialdarwinisten raus aus Deutschland und fremden Ländern.Raus aus Dänemark.
 
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Starfix

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Ich habe dich im Blick
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Rassismus pur! Nazis sollten das Land verlassen!

Ich halte nichts von Rassismus und Nazis, aber die stehen zu ihren Land, ich sehe da keinen Grund Nazis auszuweisen und so lange die nicht gewalttätig werden auch kein Grund diese Menschen zu ächten.

Aber Leute die Deutschland hassen und das mit Gewalt unterstreichen sollte man auch als Deutsche aus den Land werfen, damit tut man diesen Leuten doch auch einen gefallen.
 

Politikqualle

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Ich bin kein freund von Rassismus, ich bin sogar da gegen, .
.. du bist ein obergradiger Dummkopf .. warum wirst du fragen , ganz einfach , denn du schreibst einen Thread :

Es wirklich kein Spaß mehr. Es wir höhste Zeit für heftigste Maßnahmen und Gesetze wer hier scheiße baut muß das Land verlassen, das Recht auf Asyl und Aufenthalt in der BRD oder besser in ganz Europa sollte damit verwirkt sein.
...
.. was also bitte macht du ???? du zetteltest damit zum Rassismus an ... du beschwerst dich wegen zu vielen gewaltätigen und kriminellen Asylschmarotzern , hast also einen Haß darauf , willst sie alle ausweisen , aber oben schreibst du dumme Nuß dann :
" ... Ich bin kein Freund von Rassismus .. " .... es gibt doch nur eine Gruppe in Deutschland die überwiegend widerlich ist , sich schlecht benimmt und kriminell ist ... also dann solltest du mal Maaßen lesen .. der hat es auf den Punkt gebracht !! ..
 
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Ich halte nichts von Rassismus und Nazis, aber die stehen zu ihren Land, ich sehe da keinen Grund Nazis auszuweisen und so lange die nicht gewalttätig werden auch kein Grund diese Menschen zu ächten.

Aber Leute die Deutschland hassen und das mit Gewalt unterstreichen sollte man auch als Deutsche aus den Land werfen, damit tut man diesen Leuten doch auch einen gefallen.

Ich halte nichts von....aber..... ist gleichbedeutend damit, dass du doch dazu stehst. Mach dir das klar.

"Die stehen zu ihrem Land...." welch ein Schwachsinn. Ich kann zu meinem (???) Land stehen sitzen oder liegen. Das Land gehört mir nicht, allenfalls bin ich in diesem Land geboren, lebe dort und habe insofern das Glück einer Geburt in Deutschland, einem entwickelten Land. Ich bin doch nicht STOLZ auf ein LAND......ich kann stolz auf MEINE Leistungen sein, oder darauf, dass ich mit viel Arbeit etwas bewegt habe, was ich bewegen wollte. Aber sinnfrei zu einem LAND ZU STEHEN - ist ziemlich bescheuert. STEHEN die Nazis auch zu Hitler? Der war ja übrigens erst mal Österreicher.....
Oder stehen die NAZIS auch zu Marx? Ich mein - der war Deutscher!

Die Nazis stehen für sich selbst, für Egoismus, für übersteigertes Nationalbewußtsein ohne Nationalbewußtsein (denn sie wissen nicht wirklich, wofür sie da einstehen).

Extremismus ist in aller Regel so oder so einfach nur Ausdruck von Dummheit, von fehlender Empathifähigkeit, von Egoismus.
Nazis lieben vielleicht übersteigert und irrational IHR LAND - was ihnen fehlt ist die Liebe zur Menschheit, zum Mitmenschen, zum Zusammenleben von Menschen.

Ganz ehrlich - wenn sich Nazis in diesem unseren Lande nicht wohlfühlen - dann sollen und dürfen sie gerne ausreisen. Sie sind kein Verlust.
Viele Menschen ausländischer Herkunft mit hoher Empathifähigkeit, mit hohem sozialen Verständnis, mit der Bereitschaft, sich für Menschen und nicht gegen sie einzusetzen - sind dem gegenüber ein klarer Gewinn für das Land.

Die Grundlage menschlichen Zusammenlebens sollten die Menschenrechte, Achtung, Respekt, Liebe und Nachhaltigkeit sein. Das gemeinsame Bestreben, dass möglichst viele ein glückliches erfülltes Leben führen können - ohne Not und Elend.

Ich kann nicht erkennen, dass Extremisten solch triviale Ideen auch nur im Ansatz verfolgen.
 
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.. das ist eine verdammt dämliche Lüge du Vollidiot .. bring doch mal die Beweise dafür ,..

Wie dämlich muss man sein, wenn parallel dazu gerade die Aussagen von Höcke durch die Medien geistern.....

Beweise du doch mal bitte, dass sich die AFD konsequent von allen rechtsextremen Tendenzen distanziert, und dass die AFD definitiv jeden Versuch rassistisch zu argumentieren konsequent bekämpft?

Also - du bist dran!
 
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.. du bist ein dämliches A*r*s* *** c* H ...

Wenn ich für Menschen wie DU so etwas bin, ist das eine Ehre! Dann bin ich das gerne! Das zeigt auf, dass ich mal wieder ins Schwarze oder doch genauer ins Braune getroffen habe.

Insofern bestätigst du gerade das, was ich geschrieben habe.

Danke für diesen Beleg.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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