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Ich halte nicht von Rassismus

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busse

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....
Die Beispiele, wo christliche Organisationen Kriegstreiber massivst unterstützt haben (z.B. hatten Hitlers Soldaten ALLE "Gott mit uns" auf ihren Gürteln stehen und Hitlers Geburtstag wurde selbst 1945 noch im Vatikan gefeiert) und auch heute noch unterstützen, sind viel zu viele um sie hier aufzuzählen.

Was ist der Unterschied, zwischen christlicher Sehnsucht nach Weltuntergang und islamischem Terrorismus?
Na, die Muslims wollen immerhin ihre eigenen Gläubigen am Leben lassen, weil die glauben, dass man nur in den Himmel kommt, wenn man sich vorher auf der Erde dafür qualifiziert hat.
Die Christen wollen ganz schlicht die Menschheit vernichten.

Man kann ja hier jeden Unsinn verbreiten und dann auch noch dabei Halbwahrheiten heranziehen.
Hitlers Soldaten trugen Alle "Gott mit uns" Koppelschlösser. Nun von mindestens 1,5 Millionen Soldaten nicht, denn da stand "Unsere Ehre heißt Treue" drauf.
Aber Hitler kommt ja immer gut bei Diskussionen , auch wenn das preußische Militär "Gott mit uns" seit den Befreiungskriegen auf den Fahnen und seit 1847 auf den Koppelschlössern hatte, auf denen dann andere deutsche Staaten nachzogen bis zur Reichswehr. 12 Jahre kommen eben immer gut.
busse
 

Orwellhatterecht

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Richtig, das hat er gesagt. Man hat den Begriff von der "jüdischen Rasse" zu Propagandazwecken übernommen. Ziel war eine Vertreibung aller Juden aus dem Reichsgebiet. Damit im Einklang stand das Ziel der Zionisten, möglichst veile Einwanderer nach Palästina zu rekrutieren. die deutschen Juden, die in jeder Hinsicht besonders herausragend waren, wollte man auf zionistischer Seite vor allem dafür rekrutieren. Man wollte ja einen funktionierenden Staat aufbauen.

So kam es zu einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen den Nationalsozialisten und den (deutschen) Zionisten (Ha'avara-Abkommen und alles was danach folgte, bis weit in den Krieg hinein). Andere zionistische Verbände, vor allem in den USA, sahen das übrigens gar nicht gern. Man hatte ein gemeinsames Ziel. Die Juden waren nach offizieller Doktrin (wenn man die rassenkundlichen Schriften aus der Zeit liest) keine Rasse sondern geradezu das klassische beispiel eines "Mischvolkes". Der Rassenbegriff wurde nur propagandistisch verwendet in dem Zusammenhang.

Gab es eine jüdische nationalsozialistische Partei?
Gab es eine zionistische Abteilung, die eng mit der Gestapo zusammenarbeitete?
Wollten die Zionisten noch 1941 Waffenhilfe vom Deutschen Reich haben, um gegen die Briten in Palästina zu kämpfen?

ja oder nein?

Finde ich das gut? Weiß nicht. Finde ich das bedenkenswert, sicherlich, das wirft beinahe die Frage auf, ob der Begriff Na-Zi nicht auch teilweise als "National-Zionist" gelesen werden könnte. Sind das historische Fakten. Sieht so aus.
War Polen, die Unraine, Holland und Frankreich auch „deutsches Reichsgebiet“? Oder welche Ausrede hast Du dafür parat, dass man die Juden auch von dort deportiert und ermordet hat! Oder wolltest Du nur den untauglichen Versuch unternehmen, die schlimmsten Verbrechen zu verharmlosen und zu relativieren?!
 

busse

Deutscher Bundeskanzler
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Völkerbund ? Zigmal eingesetzt?

Hitler ist im Oktober 1933 aus dem Völkerbund ausgetreten. Warum willst du die historische Wahrheit nicht wahrnehmen?

Er hat nicht geschrieben Hitler hätte sich eingesetzt , sondern Deutschland. Das allerdings ist völlig richtig, kein Land hat abgerüstet wie versprochen, sogar der Kunststaat CSR hatte mehr Menschen unter Waffen als die 100 TS Mann Armee in Deutschland und weitaus moderne Waffen.
Hitler hat sich das kurz angesehen und hat seine Konsequenzen gezogen, Austritt aus dem Völkerbund und Wiedererrichtung der Wehrhoheit im Reich. Was Deutschland dann fossierte war dem Grunde nach keine Aufrüstung , sondern Nachrüstung. Nach Wehrmachtsführungskreisen wäre man erst 1941 auf den gleichen Stande gewesen mit den ehemaligen Entente Mächten.
Das ist die historische Wahrheit.
busse
 
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Das mit der Wahrnehmung ist so eine Sache....

Es gibt tatsächlich Gegenden, da steigt die Gewalt an - in der Breite für Gesamtdeutschland ist das allenfalls moderat, und die Ausländer sind kaum mehr spürbar als die ansteigende Gewaltkurve durch derzeit vor allem rechtsextremen GEdankengut nahestehenden Personen - wobei ich hier ausdrücklich sage, dass rechts oder links für die Gewaltbereitschaft mehr dem Zeitgeist geschuldet sind - derzeit ist das Pendel hat weit rechts.

Mittelfristig gesehen ist die Kriminalitätsrate in Deutschland seit vielen Jahren eher auf dem Rückzug - nur die subjektive Wahrnehmung sagt immer wieder was anderes, weil man in der Zeitung oder mehr noch dem Internet ja vor allem nach solchen Nachrichten sucht, und diese dann auch findet. Denn irgendwo in Deutschland findet immer gerade ein Verbrechen statt.

Ich habe recht guten Zugriff auf Stromausfälle in deutschen Städten. Da hast du ein ähnliches Phänomen. Täglich kann ich dir einen Stromausfall in einer der Städte mit mehr als 20.000 Einwohnern benennen - oft sind es sogar zwei oder drei Stromausfälle. Und dennoch liegt der Erwartungswert für einen Stromausfall in einer konkreten Stadt bei 10-15 Jahren - was im Einzelfall auch bedeuten kann, dass du 30 Jahre keinen einzigen Ausfall bemerkst.


Wenn du sagst, dass Menschen die zu Gewalt aufrufen RECHT haben, dann bist du schon auf ihrer Spur.
Es gibt den sog. Kantschen Imperativ (Kategorischer Imperativ) - „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Überleg dir mal, was tatsächlich passiert, wenn du die Gewaltakzeptanz zum allgemeinen Gesetz machst.....ist das eine Welt, in der du leben möchtest?

Wenn eine Haltung entsprechend dieses Imperativs nicht wirklich taugt - dann ist sie zu verwerfen.






Da fällt mir viel dazu ein. Erst mal muss man raus aus subjektiven Empfindungen. Oft genug wird keine Wurst vom Brot genommen, weil weder Brot noch Wurst im Spiel sind.
WENN aber objektiv geklaut wird, dann gibt es in unserem Gemeinwesen auch für diesen Fall klare Spielregeln. Und die geben dir die Möglichkeit der Anzeige, mit allem was danach passiert.

Selbstjustiz ist aus gutem Grund kein Mittel der Wahl in einer Demokratie - es gibt genug klassische Dramen, die das Thema Selbstjustiz beleuchten - mit all ihren Folgen, wenn es beispielsweise um Irrtümer geht.






Im Prinzip sind sich bei dieser Haltung sowieso weitgehend alle einig. Wer Gastrecht missbraucht, kann nicht erwarten, als Gast willkommen zu sein.
Nur - streitig ist immer wieder, wer mal eben den Mißbrauch wann und aufgrund welchen Anlasses feststellen darf. UND: welche Folgen dann noch angemessen sind, und welche nicht.

Für einen Nazi reicht es schon, dass ein Ausländer sagt, dass er gerne in Deutschland mal Urlaub machen würde - und schon hat der Ausländer sein Gastrecht mißbraucht.
Und Mißbrauch? Man sollte schon noch unterscheiden, ob es sich um einen psychisch durch Kriegseinwirkungen gestörten kranken Flüchtling handelt, oder um einen Wirtschaftsflüchtling, der nicht weiß, wie er sich zu benehmen hat.
Das Alter sollte wohl auch eine Rolle spiele - der 12 jährige ist anders zu bewerten als der 40-jährige.
Und: Wenn nach einem einjährigen stressigen Aufenthalt in einem Flüchtlingsheim nach dem Anderen, immer wieder Tür an Tür mit Menschen aus Staaten, wegen derer Gewalt ich geflüchtet bin - beständiger Stress, ob ich morgen noch da bleiben kann oder doch einen negativen Bescheid bekomme, kein Arbeitsrecht, keine Familie in der Nähe, ... ... ... vielleicht auch noch Druck durch die Behörden, den Leiter der Anstalt und und und.....wenn dann mal in einer Frustreaktion Menschen sich daneben benehmen, dann ist das sicher auch auf die äußeren Umstände mit zurückzuführen. Das rechtfertigt noch immer kein Fehlverhalten - aber es zeigt auch auf, dass man schon auch bemessen muss, in welchem Gesamtzusammenhang was passiert ist.

Und: Soll dann bei jeder kleinsten Tat gleich abgeschoben werden? In ein Kriegsgebiet?

Das gefährliche an Populisten ist, sie verallgemeinern. Ein Demokrat darf das nur in engem Rahmen. Man muss schon genau hinschauen!

Und dann: Die Gesetzeslage in Deutschland ist nicht so arg weit entfernt von dem, was du beschreibst - nur - weil Abschiebungen ein ziemlich drastisches Mittel sind, reicht eben nicht der kleine quer steckende F..... aus, damit es gleich zur selbigen kommt.

Keine Frage - die pressewirksamen seltenen Vergewaltigungen, Morde u.ä. sind eindeutige Fälle. Umgekehrt aber wird der Schuh draus - nicht jeder Ausländer ist gleich ein Vergewaltiger, und viele wollen ernsthaft auch temporär oder auch längerfristig eine Heimat in Deutschland finden.

Mache dir klar: Wir bräuchten in Deutschland eigentlich fast keine Gesetze! Wir brauchen sie nur deshalb, weil 1-2% der Menschen entgegen dem gesunden Menschenverstand rücksichtslos agieren.
Deshalb werden die Gesetze nicht falsch - nur die meisten kennen die Gesetze gar nicht im Detail, und halten sie dennoch ein.

1-2% Sträflinge findest du auch bei Ausländern - selbst wenn aufgrund der oft schwierigen Umstände der Anteil dort 100% höher wäre, wären es nur 2-4%. Mit harten Zwangsmaßnahmen bestrafst du aber immer auch die 96% derer, die eigentlich ganz gut auch mit uns zusammenleben wollen und dies auch einfach tun.




Also das, was unsere Busfahrer, Rettungssanitäter, Feuerwehrmänner und oft genug auch Bademeister oder Bürgermeister so erleben, hat wenig mit Ausländern zu tun. Es sind schon die eigenen Bürger, die einfach keinen Respekt und Anstand mehr besitzen. Populismus und Extremismus ist hier eine Ursache - nicht die Folge.





Das siehst du viel zu vereinfacht. Das Gesamtgemengelage war schon so, dass einerseits die Extremisten Unruhe geschürt haben (sowohl Rechts wie Links) und andererseits in der Folge das Volk nach dem starken Mann gerufen hat.
Wegschauen war auch eine Zier. Da verschwand ein Jude (ein unbescholtener Händler, mit einer liebenswerten Frau und einer süßen Tochter), und niemand schaute hin. Jeder war sich selbst der nächste.....und wenn man selbst der Nächste war, suchte man verzweifelt nach Hilfe, und nur wenige hatten den Mut und den Chuzpe, dann zu helfen.

Hitler hat genau beschrieben, was seine Ziele waren. Und solange alles gut ging, gehörten ausreichend viele zu den Siegern, also hat man das Schlechte nicht beachtet. Wer heute ernsthaft sagt, die Menschen damals wussten nicht, dass die NSDAP mit harter Hand gegen Juden, Ausländer und Andersdenkende vorgehen wollte - der muss schon verdammt naiv gewesen sein. Richtiger ist wohl, dass oft genug unterschwellig gedacht wurde, gut, wenn es mal ein paar andere trifft - ich gehör ja zu den Guten!

Die Angst vor der Roten Revolution....war auch so eine geschürte Angst! Denn tatsächlich haben die Kommunisten in Deutschland nicht wirklich Wahlen gewonnen! Wer da genauer hinschaut sieht, dass die Kommunisten regelmäßig deutlich unterhalb von 20% waren - bei nationalen Wahlen sind sie in der Spitze auf 11,9% gekommen. Eine wirklich dramatische Bedrohung......selbst zusammen mit der SPD waren die Wahlergebnisse nicht so, dass das nach einer Revolution aussah.




Na ja - wenn ich zu sehr vom Mainstream beseelt bin, dann bist du wohl zu sehr von Extremisten beseelt - gibt dir das zu denken?






Ich hindere staatliche Organe, die auf der Basis des Rechts agieren in keiner (!) Weise daran, für Ruhe und Ordnung zu sorgen.
Das kann man von Extremisten nicht in gleicher Weise behaupten.


Wer also sind die Bedroher von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit?


Randale im Freibad
https://www.rtl.de/videos/randale-im-freibad-5d1a37e61d90da70e07eff33.html

In Zahlreichen Freibädern wurden Deutsche von Migranten bedroht und geschlagen, die haben keinen Respekt mehr vor den Personal und können erst mit groß aufgeboten aus den Freibädern entfernt werden.


Arabische Großfamilien in Deutschland
Kriminelle Clans aus arabischen Großfamilien beschäftigen mehr denn je Polizei, Politik und Presse. Spektakuläre Coups wie der Diebstahl der Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum oder der KaDeWe-Raub verschaffen den Tätern Legendenstatus. Ehrenmorde und Gruppengewalt stiften sozialen Unfrieden und schüren Angst. Oft genügt es, wenn die Clans mit ihren Namen drohen. Wer sind diese Familien? Wie genau sieht ihre abgeschottete Parallelwelt aus? Wo kommen sie her? Was denken die Clanmitglieder über den deutschen Rechtsstaat? Antworten geben sie selbst in dieser exklusiven Reportage aus der Welt der Clans.


https://www.rbb-online.de/kontraste...8/arabische-grossfamilien-in-deutschland.html


Immer wieder werden Sinti und Roma Regelmäßig beim Klauen erwischt. Die Vermüllen ihr Wohnumfeld und Pöbeln jeden ihre Nachbarn an.

https://www.youtube.com/watch?v=WzuCxu4RB5M


Mit der alles Freiwillig Methode kommen wir da nicht weit, am Ende wird dieses Land Ruiniert sein.
 
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Randale im Freibad
https://www.rtl.de/videos/randale-im-freibad-5d1a37e61d90da70e07eff33.html

In Zahlreichen Freibädern wurden Deutsche von Migranten bedroht und geschlagen, die haben keinen Respekt mehr vor den Personal und können erst mit groß aufgeboten aus den Freibädern entfernt werden.


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Aber das ist für Atue oder Jakob oder LeckmichBrot alles nur Rassismus. Das machen Deutsche ja auch.

 
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Aber das ist für Atue oder Jakob oder LeckmichBrot alles nur Rassismus. Das machen Deutsche ja auch.


Entweder gehören die dazu oder sie werden irgendwann mal ihre Erfahrungen machen und sich dann über sich selbst ärgern, es gibt aber auch Leute die selbst dann nichts begreifen wollen auch wenn sich ihre erfahrungen wiederholen,so wie die Stubenfliege die immer gegen die Scheibe knallt, anstatt das offene Fenster 80 cm rechts zu nehmen.
 
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ich gehe 8in kein freibad oder ähnliches, steck mich doch nicht an mit deren und tropischen krankheiten

Ich denke das die eine Menge Schlimme Krankheit eingeschleppt haben.

Krätze, TBC, HIV, Hepatitis. Das ist auch noch mal eine unterschätze Gefahr für viele Einwohner.
 

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Habe gelesen, nicht mal amerikanische Christen-Missionare dürfen in Vietnam arbeiten, werden dort als Agenten eingestuft.

Man ist dort Religionen gegenüber, die nicht heimisch sind, überhaupt sehr kritisch eingestellt.
Besonders gegenüber dem Islam, aber auch gegen die Christen. Man lässt die Katholiken, die es fast nur im Süden gibt, aber eigentlich in Ruhe. Missionierung von außen geht tatsächlich nicht. Besonders die Musel würden im Bedarfsfall ihr blaues Wunder erleben. Keine Chance für Araber, die wohl JEDER Vietnamese dreckig und anrüchig findet.

Es gibt ja eine kleine islamische Minderheit. Um die bemühte sich ann auch die USA um sie gegen den Kommunismus zu gewinnen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Front_for_the_Liberation_of_Champa

Ja, die Cham in den Bergen Norwestvietnams. Das waren einstmals Buddhisten, die vor vielen Jahrhunderten vom Buddhismus zum Islam übertrafen. Derzeit habe ich aber nicht das gefühl, dass sie Unheil in Vietnam anrichten könnten, sie sind gut unter Kontrolle und wohl auch nicht so aggressiv wie das Pack aus dem Orient.



In Karl Mays Welt waren alle Menschen gleich, mit den Indianern feierte er sogar Blutsbrüderschaft". Tolle Lektüre, wenn auch vieles erdacht war.
:eek:
Die stammen auch noch aus einer Zeit, als die Moslems relativ still waren in Europa. Großgemacht werden die Moslems in Europa seit einigen Jahrzehnten vor allem durch die Deutschen.


Müsste man mal genau erforschen. Ich hörte vorhin den Vortrag eines amerikanischen Strategen, der lobte das britische Geschick, indische Staaten (Pakistan war Indien) gegeneinander in Kriege zu schicken. Wobei Religion keine Rolle spielte, nur eben die einen gegen die anderen. Das wäre die alte Methode im Römischen Reich …

Divide et impera.
 

Nora

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Mit der alles Freiwillig Methode kommen wir da nicht weit, am Ende wird dieses Land Ruiniert sein.

Ein großer Müllhaufen, Kampf der Katzen gegen Ratten. :giggle:
 

Van der Graf Generator

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Auch zwischen Moslems und Islamisten sind die Grenzen fließend - so wie zwischen Christen und christlichen Fundamentalisten auch.
Der Unterschied: Christliche Fundamentalisten bomben heute nicht in der Welt umher.

Ansonsten bist du ziemlich verwirrt bezüglich so mancher Begrifflichkeiten. Fremdenfeindlichkeit, die du propagierst, ist etwas anderes, als politische Auseinandersetzung - die ich propagiere.

Politische Auseinandersetzung kann ich bei dir selten erkennen , es sei denn, Du hältst Deine starre Ideologie, die Du verbeitest und die wenig mit Argumenten angereichert ist, schon für das Maß aller Dinge. Welche Fremdenfeindlichkeit meinst du bei mir? Ich ahbe Freunde aus zig verschiedenen Nationen und stehe selbst arabischen Christen nicht negativ gegenüber. Du musst da etwas verwechseln.
Was glaubst du, wie schnell DU fremdenfeindlich bist, entsprechen die Ausländer nicht deiner politischen Linie.

Ich propagiere den Vorrang der Menschenrechte, der Demokratie und des Rechtsstaats - wenn wir da auseinder sind, dann ist mir völlig egal, ob du aus Osteuropa, oder meinem Nachbardorf kommst. Wer gegen die Menschenrechte hetzt, steht nicht auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung.

Du propagierst den linken Opportunismus, der nicht viel mit Menschenrechten zu tun hat, bzw nur sehr selektiv, was ihn unglaubwürdig macht. Ich nehme dir das mit den Menschenrechten bestimmt nicht ab. Mag aber sein, dass mancher Naive darauf hereinfällt.
Ich habe durchaus auch Freunde unter Auswanderern. DEINE Freunde interessieren mich dabei wenig. WERTE sind der Maßstab. Nicht die schiere Anzahl an Populisten und Demagogen, die man um sich schart.
Werte sind nicht gleich Werte. Aber Dein Eigenlob wirkt befremdlich.

Ich schau mich bei den Völkern in Europa um und sehe klar, wer die ewig gestrigen sind.
Nämlich die, die du subjektiv in Deine dünne Schablone einordnest. Menschen, die wirkliche Werte haben, können dir da nicht folgen.





Und wenn du allen ernstes der Meinung bist, dass Menschen, die andere Menschen in Seenot retten, Verbrecher sind - dann stehst du weder auf dem Boden der Menschenrechte, noch auf dem Boden der Menschlichkeit.

Das ist sehr plakativ geschrieben, bessergesagt wie abgeschrieben. Wahrscheinlich bist Du der Geisterfahrer, dem die Opfer seiner "Menschlichkeit" , Mia, Susanna und wie die vielen hunderten Opfer Deiner "Menschlichkeit" heissen, entgegengesaust kommen. Irgendwann stossen sie mit dir zusammen.
Hätte sie die Menschen, die sie in Seenot gesehen hat, absaufen lassen sollen? Was bist du für ein Mensch!

Entweder bist du tatsächlich so von dir selbst überzuckert, dass du dein Spiegelbild abküsst oder aber du gierst darauf, dass sich deine "Menschlichkeit" in klingender Münze auszahlt, wenn sie das nicht schon hat.
Du willst selbst die einfachsten Dinge nicht begreifen:

1. Rackete hat mit diesen sog "Flüchtlingen" (die sich im Nachhinein fast ausschliesslich als junge, aggressive kräftige Kerle herausstellen, die selbst nach dieser Reise 90% der Deutschen körperlich hoch überlegen sind) reine gewollte Politik aufkosten italiens betrieben, was sie mit dieser Aktion vorführen wollte. Sie hätte ja gleich nach ROSTOCK ansteuern können,oder Kiel. Da wären diese "Flüchtlinge" mit Kusshand genommen worden, wie du weisst.

2. Am Ende hat sie Angst bekommen, dass die "Flüchtlinge" über sie herfallen werden und sie töten, wenn sie nicht schnurstraks diesen italienischen Hafen anläuft und hat das dann in einer Panikreaktion getan, wobei sie sogar ein Schiff rammte. Natürlich ist sie ihrer Ideologie so verhaftet, dass sie das öffentlich niemals zugeben wird.

ABSAUFEN lassen also diese "Retter" die sog. "Flüchtlinge", indem sie sie zu den Übefahrten animieren. Vorher kamen sie höchst freiwillig nach Libyen, wozu sie ebenfalls niemand gezwungen hat.

Moralapostel wie Du sind der Sargnagel für jede Logik, Mitmenschlichkeit und Selbstbestimmtheit.
 
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Torfköpfchen

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Völkerbund ? Zigmal eingesetzt?

Hitler ist im Oktober 1933 aus dem Völkerbund ausgetreten. Warum willst du die historische Wahrheit nicht wahrnehmen?

Entschuldige die verspätete Antwort. Als nicht-Invasorin und nicht-Schmarotzerin musste ich heute lange arbeiten um meine Brötchen zui verdienen.

Zigmal ist im Eifer des Gefechts sicherlich übertreiben. Indes: Allein 1933 bei der (von 1932 bis 1934 laufenden und völlig ergebnislosen) Genfer Konferenz unterbreitet die Reichsregierung sechs (!) unterschiedliche Vorschläge, in denen es darum ging Angriffswaffen wie Bomber, schwere Artillerie, Panzer usw. für alle Staaten zu begrenzen. Man forderte damit nur ein, was im Versailler Vertrag "versprochen"worden war: erst solle Deutschland abrüsten, dann doch bitteschön auch der Rest. Ergebnis war natürlich wie zu erwarten ein entwaffnetes und wehrloses deutsches Reich, das hochgerüsteten und immer weiter rüstenden "Siegermächten" gegenüberstand. Blauäugigkeit kann man den Deutschen hier nicht vorwerfen, sie wurden ja nicht gefragt, was sie da unterschreiben.

Wie dem auch sei. Nachdem diese Vorschläge der Reichsregierung - sprich Adolf Hitlers, u. A. bei Schultze-Rohnhof im Detail nachzulesen- - alle rundheraus abgelehnt wurden, bzw nur halbherzige Versprechnungen gemacht wurden (insbesondere Frankreich wollte ja erst noch weiter "den guten Willen" der Deutschen erproben, bei einer Rüstungsüberlegenheit der potentiell feindlichen Staaten gegenüber Deutschland von etwa 1:12 zu Lande (Freidensheer) 1:30 zur See und mathematisch gar nicht ausdrückbar in der Luft, sicherlich legitim und verständlich, nicht wahr), wurde klar, dass hier seitens der Westmächte - die USA zu diesem Zeitpunkt eventuell ausgenommen - keinerlei Bereitschaft dazu bestand hohlen Phrasen auch Taten folgen zu lassen. Wie sagte Lloyd George bereits 1932? "Die Siegernationen haben schamlos ihre Treue in der Rüstungsfrage gebrochen".

Der Meinung des früheren britischen Premiers war schließlich auch die Reichsregierung, man verließ die ergebnislose und sich endlos hinziehende Genfer Konferenz (nicht die erste ihrer Art) und dann, auf drängen des Generalstabs der Reichswehr - es war nicht Hitlers Idee, der wollte das erst gar nicht und gab am Ende seinen Generälen nach - den Völkerbund, der offensichtlich unfähig oder unwillig war das Völkerrecht durchzusetzen, sofern es nicht im Interesse der Siegermächte des Ersten weltkriegs war. Der Austritt aus dem Völkerbund wurde demokratisch durch ein Plebiszit legitimiert, bei dem über 90% der Wahlbeteiligten für den Austritt Deutschlands stimmten, also nix "diktatorische Entscheidung".

Ich gebe zu übertreiben zu haben. Das tut die offizielle Geschichtsschreibung ja auch gerne. Außer wenn es um deutsche Opferzahlen geht, die nähern sich (Beispiel Dresden, Rheinwiesenlager usw) ja langsam an Null an.
 
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Torfköpfchen

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War Polen, die Unraine, Holland und Frankreich auch „deutsches Reichsgebiet“? Oder welche Ausrede hast Du dafür parat, dass man die Juden auch von dort deportiert und ermordet hat! Oder wolltest Du nur den untauglichen Versuch unternehmen, die schlimmsten Verbrechen zu verharmlosen und zu relativieren?!

Nein aber zu dem Zeitpunkt unter deutscher Verwaltung. Der geographische Horizont hatte sich durch den Krieg erweitert. Nun ging es nicht mehr nur um Deutschland, es ging um Europa. Was man mit den Leuten genau tun sollte wusste man auch nicht recht. Hitler sprach sich stets dafür aus, die Lösung dieser Frage bin nach Kriegsende zu verschieben. Ich bewerte das nicht, ich beschreibe nur den damaligen IST-Zustand. Das ganze resultierte bekanntlich in mehr als einer Katastrophe.
 
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zebra

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Für die Nationalsozialisten galten sie als "Rasse" - siehe "Nürnberger Gesetze"!

wer von uns will wissen wie und was Damals wirklich abgelaufen ist ...
glaubt ihr das was System-Medien verbreiten ?
Zeitzeugen sagen oft was ganz anderes ...
und diese Propaganda-Medien verschweigen auch die Millionen gefolterten Flüchtlinge / Frauen / Kinder / Zwangsarbeiter ...
nur wer dabei war kann mitreden... ich kenne auch nur die Aussagen von ein paar Zeitzeugen ... und die gehen anders.
 

Torfköpfchen

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Für die Nationalsozialisten galten sie als "Rasse" - siehe "Nürnberger Gesetze"!

Sie galten vor allem deswegenoffiziell als rasse, weil sie sich ja auch selbst so gesehen haben und (zumindest die Zionisten) auch genaus das gleiche wollten wie die Nationalsozialisten. Die Juden, sowohl die Orthodoxen wie die Zionisten, sind die größten Rassisten überhaupt, schon immer. Das "auserwählte herrenvolk", für das die Goyim gerade noch als Sklaven gut genug sind. Und für die Hardliner unter ihnen ist Rassenmischung ein absolutes no go, zumindets darf die mütterliche Linie niemals abbrechen, sonst ist man automatisch kein Jude mehr. Wie gesagt, in rassentheoretischen schriften der NS-zeit werden die Juden zumeist als besonders auffallendes Beispiel einer Mischrasse dargestellt, was sich wohl durch moderne genetische Untersuchungen auch gut bestätigt hat. Die Nürnberger Rassengesetze waren für die zionistischen Juden wie ein Blick in den Spiegel, nicht weniger, aber auch nicht mehr.
 

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wer von uns will wissen wie und was Damals wirklich abgelaufen ist ...
glaubt ihr das was System-Medien verbreiten ?
Zeitzeugen sagen oft was ganz anderes ...
und diese Propaganda-Medien verschweigen auch die Millionen gefolterten Flüchtlinge / Frauen / Kinder / Zwangsarbeiter ...
nur wer dabei war kann mitreden... ich kenne auch nur die Aussagen von ein paar Zeitzeugen ... und die gehen anders.

Es hat Vorteile, wenn man so alt ist und gleichzeitig so ur-deutsch, dass man einen Grossvater hatte, der 1897 geboren war, in BEIDEN Weltkriegen als deutscher Soldat gekämpft, überlebt und dabei (solls ja geben) etwas gelernt hat.
Ich kann seine Aussagen heute noch wörtlich wiedergeben, wobei sich mir hauptsächlich 2 Dinge ins Hirn gebrannt haben:

1) Nieeeeeeeeeeeeeee wieder Krieg, absolut ALLES Andere ist besser.
2) Die (wer auch immer im Konflikt mit wem auch immer ist) sollen verhandeln bis sie eine Lösung haben, auch wenn sie dazu 100 Jahre lang verhandeln müssen, denn solange sie noch verhandeln werfen sie keine Bomben.
 

Kamikatze

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Für die Nationalsozialisten galten sie als "Rasse" - siehe "Nürnberger Gesetze"!
wer von uns will wissen wie und was Damals wirklich abgelaufen ist ...
glaubt ihr das was System-Medien verbreiten ?
Zeitzeugen sagen oft was ganz anderes ...
Da hilft z.B. eines:
Original-Dokumente lesen und anhören!
Nicht "System"-irgendwas, das ist der Begriff der Nationalsozialisten für die "Weimarer Republik",
sondern original "Mein Kampf" und Text- und Film-Dokumente aus der Zeit 1933-45!
Reden von Hitler und Göbbels sind da sehr aufschlussreich!

Und daraus ergibt sich eindeutig:
Für die Nationalsozialisten galten sie ["die Juden"] als "Rasse"

In ihrer Sprach- und Denkweise ging es den Nationalsozialisten dabei nicht um die "mosaische" Religion, sondern um "das Blut" als Synonym für "Rasse" (heute würden manche dafür "die Gene" sagen).
Und die "jüdische Rasse" wurde - wie auch einige andere "Rassen" als "minderwertig" bezeichnet und "Untermenschen",
während die "arische Rasse" ("deutschen oder artverwandten Blutes") als "Herrenmenschen" bezeichnet wurden.
 

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