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SCHIFF „ALAN KURDI“ rettet wieder – 44 Migranten von Holzboot aufgenommen

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G

Gelöschtes Mitglied 2265

Du verbreitest nur wieder Fake-News, denn man hat ja noch nie gehört, dass die Aktivisten privater Rettungsmissionen wie die der"Sea-Watch" oder "Alan-Kurdi" Gebühren von den aus akuter oder potentieller Seenot Geretteten gefordert hätten.
Kessel hatte auch nicht gesagt, dass die Millionen für die Schlepp-Verbrecher direkt von den Invasoren auf den Schiffen kommen.
 

van Kessel

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Ja, es ist bekannt und auch anerkannt, dass manchmal Menschen fliehen. Man sollte aber fragen: vor was?
Vor Verfolgung? Politisch, weltanschaulich, religiös?
Aber warum lassen diese Migranten ihre Kinder und Frauen zurück. :confused:
Kann doch nicht sein. Wenn ich fliehen müsste, dann Frau und Kinder zuerst in Sicherheit bringen.
es sind i.d.R. junge, unverheiratete Männer, welche n Afrika keine Arbeit haben und in Europa eine Zukunft zu finden hoffen. Außerdem drängen die Alten die Jungen, gefälligst den Generationenvertrag 'Made in Afrika' zu erfüllen, nach welchem die Kinder für die Alten zu sorgen haben.

Ohne Arbeit bleibt diesen kaum gebildeten (geschweige Ausgebildeten) nur das Schlauchboot. Die Politik afrikanischer 'Führer' ist außerdem ausgerichtet auf möglichst hohe Kopfzahlen, da die westliche Hilfe die Bevölkerungszahl, als Standard-Parameter für Hilfssendungen anwendet. Je mehr also gerammelt wird, desto mehr fällt für den Chief ab. Hilfssendungen landen regelmässig in den Shops afrikanischer Städte (häufig von Libanesen oder Indern geführte 'Tante Emma Läden'). Dort kann man dann z.B. Butter erstehen in Blechdosen auf denen steht: Donatet by Germany.

Das dies als Hinweis verstanden wird auf ein Land von Milch und Butter, ist dann kaum mehr zu verhindern. Klar die Reis- bzw. Maisspenden der Amis sind auch nicht ohne, aber über den Atlantik wagen sie sich den doch nicht. Libyen wird von den Westafrikaner angelaufen, weil dieser Staat destabilisiert ist (von wem ist sicherlich noch im Gedächtnis). In einem einigermaßen funktionierenden Staatswesen, hätten die Schlepper eh keine Chance, weil der Boss des Landes, die Fluchtkohle abgreifen würde und Merkel zum Tee einlädt, um mit ihr darüber zu palavern, wie die Flüchtlingshilfe (-Abwehr) am einfachsten zu bezahlen wäre.

Die Einzigen, welche das Spiel durchschaut haben, sind die Italiener (die hatten bekanntlich Kolonien in Libyen und Somalia). Doch diese werden von der EU erpresst, gefälligst die Flüchtlinge aufzunehmen. Gleichzeitig erpressen die Visegrad-Staaten, eine unfähige, deutsche Ministerin, auf den höchsten Posten der EU; (warum wohl?).

Sozen und Grüne übertreffen sich momentan in den Vorschlägen, wie man die 'armen Menschen' denn retten könnte .... nein, keine armen Deutschen (die soll es ja garnicht geben dürfen), sondern fremde Ethnien aus einem völlig anderen Kulturkreis, Sitten und Gebräuchen.

Deutschland ist schon so verblödet, dass es weh tut. Gäbe es nicht die selbstverantwortlichen Unternehmer, Deutschland wäre schon längst Pleite. Die Politik ist spätestens seit Merkel ein Haufen von Irren und Vollidioten.

Wie meinte der Spiegel ehemals: "bedingt verteidigungsbereit"!
 

zebra

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Hambschom
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Bin gespannt wie lange es noch dauert bis das Sozialsystem in Deutschland merklich zusammengestutzt werden muss... dann wird es erst richtig spannend, da das Sozialsystem der Druckregler am Kochtopf ist!
 

Orwellhatterecht

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Bin gespannt wie lange es noch dauert bis das Sozialsystem in Deutschland merklich zusammengestutzt werden muss... dann wird es erst richtig spannend, da das Sozialsystem der Druckregler am Kochtopf ist!



Neolnazis sollte man die Teilnahme an den Sozialsystemen verwehren, denn ihre Ahnen haben bereits die Zukunft vieler anderer Menschen verspielt !!!
 

Franco B.

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es sind i.d.R. junge, unverheiratete Männer, welche n Afrika keine Arbeit haben

.. und was viele nicht wissen, oft haben sie keine Chance zu heiraten weil in einigen Ländern Polygamie herrscht. Weil die reicheren Männer mehrere Frauen haben und nichts mehr übrige ist.

und in Europa eine Zukunft zu finden hoffen. Außerdem drängen die Alten die Jungen, gefälligst den Generationenvertrag 'Made in Afrika' zu erfüllen, nach welchem die Kinder für die Alten zu sorgen haben.

Auch das wissen viele nicht.

Ohne Arbeit bleibt diesen kaum gebildeten (geschweige Ausgebildeten) nur das Schlauchboot.

Landarbeit ist perspektivlos, richtige Industrie gibt es kaum. Die deutsche Entwicklungshilfe stiftet gerade eine Mülltrennungsanlage für europäischen Computerschrott.

Die Politik afrikanischer 'Führer' ist außerdem ausgerichtet auf möglichst hohe Kopfzahlen, da die westliche Hilfe die Bevölkerungszahl, als Standard-Parameter für Hilfssendungen anwendet. Je mehr also gerammelt wird, desto mehr fällt für den Chief ab. Hilfssendungen landen regelmässig in den Shops afrikanischer Städte (häufig von Libanesen oder Indern geführte 'Tante Emma Läden'). Dort kann man dann z.B. Butter erstehen in Blechdosen auf denen steht: Donatet by Germany.

Die Frage stellt sich dann, warum kriegen die Afrikaner nichts so richtig auf die Reihe. Ich vermute, das hat auch mit Clan- bzw Stammesangehörigkeit zu tun.

Libyen wird von den Westafrikaner angelaufen, weil dieser Staat destabilisiert ist (von wem ist sicherlich noch im Gedächtnis). In einem einigermaßen funktionierenden Staatswesen, hätten die Schlepper eh keine Chance, weil der Boss des Landes, die Fluchtkohle abgreifen würde und Merkel zum Tee einlädt, um mit ihr darüber zu palavern, wie die Flüchtlingshilfe (-Abwehr) am einfachsten zu bezahlen wäre.

Soweit ich mich erinnere hatte Libyens Staatschef EU-Gelder bekommen, um die Grenze zu sichern. Sonst wäre die Mittelmeerroute schon früher offen gewesen.

Sozen und Grüne übertreffen sich momentan in den Vorschlägen, wie man die 'armen Menschen' denn retten könnte .... nein, keine armen Deutschen (die soll es ja garnicht geben dürfen), sondern fremde Ethnien aus einem völlig anderen Kulturkreis, Sitten und Gebräuchen.

Die deutsche Politik ist ohne Orientierung. Zum einen darf sie nicht für die Deutschen sorgen (alles soll ja EU werden), zum anderen soll "alles" mit der ganzen Welt geteilt werden.
Trump muss ein Schock gewesen sein, und der neue nationale Gedanke in allen Rest-EU Staaten ebenso. Ein Doppelschock.
Aber gut, dass Greta dazwischen kam. Die lenkt schön ab und alle können sich nochmal in den globalen Traum wiegen. Wenigstens Freitags.
Afrika weiß nichts von Greta. In Afrika schauen sie die Champions League genauso wie hier und man weiß genau, wieviel Geld man dort auch als Afrikaner verdienen kann.
Das ist deren Welt. Und eine ganz andere als die der Grünen.
Die Grünen denken sich vielleicht, wir machen einen afrikanischen Trommel-Kurs zusammen, dann integrieren sich die Gäste wie von selbst.
:coffee:
 

van Kessel

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.. und was viele nicht wissen, oft haben sie keine Chance zu heiraten weil in einigen Ländern Polygamie herrscht. Weil die reicheren Männer mehrere Frauen haben und nichts mehr übrige ist.



Auch das wissen viele nicht.



Landarbeit ist perspektivlos, richtige Industrie gibt es kaum. Die deutsche Entwicklungshilfe stiftet gerade eine Mülltrennungsanlage für europäischen Computerschrott.



Die Frage stellt sich dann, warum kriegen die Afrikaner nichts so richtig auf die Reihe. Ich vermute, das hat auch mit Clan- bzw Stammesangehörigkeit zu tun.



Soweit ich mich erinnere hatte Libyens Staatschef EU-Gelder bekommen, um die Grenze zu sichern. Sonst wäre die Mittelmeerroute schon früher offen gewesen.



Die deutsche Politik ist ohne Orientierung. Zum einen darf sie nicht für die Deutschen sorgen (alles soll ja EU werden), zum anderen soll "alles" mit der ganzen Welt geteilt werden.
Trump muss ein Schock gewesen sein, und der neue nationale Gedanke in allen Rest-EU Staaten ebenso. Ein Doppelschock.
Aber gut, dass Greta dazwischen kam. Die lenkt schön ab und alle können sich nochmal in den globalen Traum wiegen. Wenigstens Freitags.
Afrika weiß nichts von Greta. In Afrika schauen sie die Champions League genauso wie hier und man weiß genau, wieviel Geld man dort auch als Afrikaner verdienen kann.
Das ist deren Welt. Und eine ganz andere als die der Grünen.
Die Grünen denken sich vielleicht, wir machen einen afrikanischen Trommel-Kurs zusammen, dann integrieren sich die Gäste wie von selbst.
:coffee:
alles richtig. Nur mit dem Frauenmangel ist es so nicht richtig. Um Heiraten zu können, benötigen die Burschen das Kapital für das Brautgeld. Hier in Europa bekommt man 'Bräute' für umme (notfalls mit Gewalt).

Ich war in einem afrikanischen Knast (nur zu Besuch wg. einer technischen 'Sache', keine Bange). Die Affenkäfige dort sind wirklich abschreckend, sodass Vergewaltigungen (wenn sie nicht mit der geforderten Heirat enden) eine ziemlich böse Zeit im Bau nach sich zieht.
Wenn die Eltern Geld haben und die Gefängniswärter schon mal zum Essen einladen, wird es gnädiger für den Sprössling (wie bei uns auch, wenn man Knete hat, wird vieles einfacher).

Das Problem steht und fällt mit der Landwirtschaft. Auf den afrikanischen Böden ist 'nicht viel los'. Die besten Böden haben sich eh die Europäer oder Asiaten gesichert (die Blumen für ALDI & Co, wollen es ja gut haben). Die tropische oder subtropische Landwirtschaft ist eine spezielle, namentlich wo Dünger (der natürliche von Haustieren) fast völlig fehlt und Monsanto (Bayer) dort keinen Stich machen kann, weil die Knete fehlt.

Die EU exportiert ihren Überschuss nach Afrika (in jeder Form), sogar als Touristen, welche um ein geschnitztes Kunstwerk noch feilschen, weil sie meinen, dies wäre die adäquate Art und Weise, wie man sich im Süden zu verhalten hat.

Man weiß (für Afrika) echt nicht, wo man da anfangen sollte, mit der vollen Selbstständigkeit und Autonomie dieser Kunststaaten dort.

Aber dass der Zustrom nach Europa aufhören wird, ist ein frommer Wunsch, da Europa und Asien (China) diesen Kontinent zum Plündern erkoren haben.

Was Afrika reichlich hat, sind Menschen, weil die 'Fertigung' relativ einfach ist. Dies wussten schon die Sklavenhändler früher Zeiten, welche nicht 'retteten', sondern raubten und verscherbelten.
 
OP
Hambschom
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Ich lese immer, Europa würde den Kontinent Afrika massiv ausbeuten und mit billigen Waren überschwemmen. Wenn ich mir aber die Statistiken des Bundesamtes angucke, dann rangiert Afrika im europabezogenen Außenhandelsvolumen unter "ferner liefen".
 

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