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Christus starb vermutlich nicht am Kreuz

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Zoelynn

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zitat
Kreuzigung wird zwar als eine Form des Aufhängens erwähnt, allerdings nur in sehr vager Form. Bei dem im Neuen Testament verwendeten Wort "stauros" (auch xylon) müsse es sich keineswegs um ein Kreuz handeln, sondern es könne auch ein Stamm, ein Pfahl oder irgendetwas anderes gemeint sein. Auch sonst seien im Neuen Testament die Schilderungen der Kreuzigung sehr spärlich und ungenau.
zitat ende

das ist eine schwache begründung
natürlich "könnte".

wenn man die todesart jesu aufmerksam im nt liest konnte es sich nur um eine kreuzigung aufgehängt an einem balkenkreuz handeln.
die todesart zeigt ,dass jesus am kreuz erstickte,er war nach 3 stunden tod,was nur möglich ist wenn der körper hängt und die arme ausgebreitet am kreuz hängen.der körper sackt ab und die atmung ist behindert was nach kurzer zeit zum tode führt.
bei einem pfahl passiert das nicht.
die beschreibung im nt weisen deutlich auf die wundmale hin,dass jesus an händen und füssen genagelt war
nach dem tod wurde der tote abgehangen ,beschreibt das nt

Die Römer verwendeten zu Anfang häufig ein Balkendreieck, Furca (Forke) genannt. Es wurde dem Verurteilten um den Hals gehängt, um dann seine Arme an den Schenkeln festzubinden und ihn in dieser Haltung auszupeitschen. Anschließend wurde die Furca an einen eingerammten Pfahl gehängt. Später wurde sie durch einen einfachen Querbalken (Patibulum) ersetzt, der am oberen Ende des Pfahls (Stipes) in einer Kerbe angebracht wurde. Auf diese Weise bekam dieses Marter- und Hinrichtungswerkzeug die Form des heutigen Buchstaben „T“. Es gibt archäologische Belege, nach denen Jesus an einem solchen Kreuz hingerichtet wurde

Der Tod am Kreuz trat üblicherweise nach einem Tag durch Ersticken oder Kreislaufkollaps ein. Durch Brechen der Unterschenkel, um das Abstützen mit den Beinen zu unterbinden, konnte der Tod schneller herbeigeführt werden. Bei den Mitgekreuzigten verfuhr man so. Bei Jesus, der nach nur dreistündigem Todeskampf starb, unterließ man es allerdings.
 

Pommes

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Schwedischer Theologe findet keine Belege für eine Bestätigung des wichtigsten christlichen Symbols

https://www.heise.de/tp/features/Christus-starb-vermutlich-nicht-am-Kreuz-3386039.html

Es gibt immer irgendwelche Schwachköpfe die versuchen sich zu profilieren, aufzufallen um jeden Preis.
Die Geschichte, selbst von nichtchristlicher Seite beschreibt Jesus als authentisch, das Grabtuch von Turin, auch das ist inzwischen als echt anerkannt zeigt diverse Male, Blutungen an Händen und Füßen, und von der Dornenkrone erkennt man deutlich.

Es gibt genügend elitäre Subjekte denen gar nicht so daran gelegen ist das du dich mit dem Spirituellen befaßt, du sollst gefälligst malochen und konsumieren
 

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Christus starb im Exil in Indien und hat allen eine Nase gedreht.
 

Pommes

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Christus starb im Exil in Indien und hat allen eine Nase gedreht.

Christus starb überhaupt nicht, und schon gar nicht in Indien, Christus lebt, der lebt auch heute noch, Christus ist nämlich die Inkarnation Gottes.
Jesus nicht zu verwechseln mit Christus, hat die Kreuzigung nicht überlebt, die Spuren auf dem Grabtuch sprechen dagegen.
 

Zoelynn

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Christus starb überhaupt nicht, und schon gar nicht in Indien, Christus lebt, der lebt auch heute noch, Christus ist nämlich die Inkarnation Gottes.
Jesus nicht zu verwechseln mit Christus, hat die Kreuzigung nicht überlebt, die Spuren auf dem Grabtuch sprechen dagegen.

 

opppa

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Es ist doch richtig gut, daß wir hier im Forum endlich mal endgültig alle Fragen um den Tod Jesu abschließend klären werden!

:giggle:
 

ZillerThaler

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Das Grab von Jesus in Shrinagar/Kashmir wo er nach seiner "Himmelfahrt" (in den Himalaja) zurückkehrte.
In der Region war er schon vor seinem öffentlichen Auftreten in Galiläa und Jerusalem und hatte von dort den buddhistischen Teil seiner "Lehre" mitgebracht.

Das Gebäude Roza Bal:


Das Jesus-Grab im Inneren:


Nachtrag
siehe auch:
ER war möglicherweise sogar zweiml dort, zuerst vor seinem Auftreteten als Wanderrabbiner, wesentliche Inspirtion seiner Lehren soll er vom dortigen Buddhismus haben,
und dann nach der "Auferstehung". Deshalb ist in Shrinagar auch heute noch das Grab zu sehen:

-
 

Volkmar

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Das Grab von Jesus in Shrinagar/Kashmir wo er nach seiner "Himmelfahrt" (in den Himalaja) zurückkehrte.
In der Region war er schon vor seinem öffentlichen Auftreten in Galiläa und Jerusalem und hatte von dort den buddhistischen Teil seiner "Lehre" mitgebracht.

Das Gebäude Roza Bal:


Das Jesus-Grab im Inneren:


Nachtrag
siehe auch:

Ist das bewiesen ?
 

zwei2Raben

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Alles Spekulationen, ausnamslos, überflüssig, mit Rand zum Schwachsinn.
 

Volkmar

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Die Intuition von Menschen ist maßlos missbraucht worden.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Es ist doch richtig gut, daß wir hier im Forum endlich mal endgültig alle Fragen um den Tod Jesu abschließend klären werden!
Es kommt im Forum doch überhaupt nicht darauf an, irgendwelche Fragen "endgültig zu klären"
- ob Politik, Natur, Technik oder Religion:
es geht (mit ganz wenigen Ausnahmen) doch immer nur um "Glauben", und die "Gegen-Diskutanten" niederzumachen,
und wer keine Argumente mehr vorbringen kann, greift häufig zu Beleidigungen, Diffamierungen und Unterstellungen
(dabei sind das doch nur Armutszeugnisse desjenigen, der sie von sich gibt).
 

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Die Frage ist doch eher, wie man es schafft, daß Europa christlich bleibt und nicht islamisch wird.
 

Ophiuchus

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Kreuzigung wird zwar als eine Form des Aufhängens erwähnt, allerdings nur in sehr vager Form. Bei dem im Neuen Testament verwendeten Wort "stauros" (auch xylon) müsse es sich keineswegs um ein Kreuz handeln, sondern es könne auch ein Stamm, ein Pfahl oder irgendetwas anderes gemeint sein. Auch sonst seien im Neuen Testament die Schilderungen der Kreuzigung sehr spärlich und ungenau.
zitat ende

das ist eine schwache begründung
natürlich "könnte".

wenn man die todesart jesu aufmerksam im nt liest konnte es sich nur um eine kreuzigung aufgehängt an einem balkenkreuz handeln.
die todesart zeigt ,dass jesus am kreuz erstickte,er war nach 3 stunden tod,was nur möglich ist wenn der körper hängt und die arme ausgebreitet am kreuz hängen.der körper sackt ab und die atmung ist behindert was nach kurzer zeit zum tode führt.
bei einem pfahl passiert das nicht.
die beschreibung im nt weisen deutlich auf die wundmale hin,dass jesus an händen und füssen genagelt war
nach dem tod wurde der tote abgehangen ,beschreibt das nt

Die Römer verwendeten zu Anfang häufig ein Balkendreieck, Furca (Forke) genannt. Es wurde dem Verurteilten um den Hals gehängt, um dann seine Arme an den Schenkeln festzubinden und ihn in dieser Haltung auszupeitschen. Anschließend wurde die Furca an einen eingerammten Pfahl gehängt. Später wurde sie durch einen einfachen Querbalken (Patibulum) ersetzt, der am oberen Ende des Pfahls (Stipes) in einer Kerbe angebracht wurde. Auf diese Weise bekam dieses Marter- und Hinrichtungswerkzeug die Form des heutigen Buchstaben „T“. Es gibt archäologische Belege, nach denen Jesus an einem solchen Kreuz hingerichtet wurde

Der Tod am Kreuz trat üblicherweise nach einem Tag durch Ersticken oder Kreislaufkollaps ein. Durch Brechen der Unterschenkel, um das Abstützen mit den Beinen zu unterbinden, konnte der Tod schneller herbeigeführt werden. Bei den Mitgekreuzigten verfuhr man so. Bei Jesus, der nach nur dreistündigem Todeskampf starb, unterließ man es allerdings.

Klingt als wärst du dabei gewesen !

Schade das er gestorben ist , in der Welt von heute könnte er sich mit ein paar Wundern nützlich machen !
 

Picasso

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Interessant. Es muss eine geistige Macht geben, der genau das was geschehen ist nicht passt. Ihre Macht wurde dadurch gebrochen. Diese Macht beeinflusst Menschen dahingehend, das sie leugnen sollen, sie sollen das Geschehene leugnen....
 

Volkmar

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Die Intuition von Menschen ist maßlos missbraucht worden.

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter : Warum sind die Germanen auslöscht worden. Das sind unsere Ahnen die offensichtlich die Natur also das Universum noch verstanden haben.
 

Picasso

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Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter : Warum sind die Germanen auslöscht worden. Das sind unsere Ahnen die offensichtlich die Natur also das Universum noch verstanden haben.

Dann wärst du gar nicht da. Ich auch nicht.
 

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