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AfD und Grundsteuer - Guter Vorschlag - Lügenpresse schweigt tot

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Roquette

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AfD und Grundsteuer - Guter Vorschlag - Lügenpresse schweigt tot

Kay Gottschalk, AfD, hat vorgeschlagen, dass die Kommunen die Grundsteuer als 1 % Zuschlag zur Einkommenssteuer erhalten.

Vorteil: Wer wenig verdient und daher keine Einkommenssteuer zahlt, zahlt auch keine Grundsteuer und damit sinken für Niedrigverdiener die Mietnebenkosten. Ausserdem würde die Steuerbürokratie deutlich verschlankt.

"Bezahlbares Wohnen" fordern unisono alle - warum übernehmen die Altparteien nicht diesen guten, sozialen Vorschlag? Und warum schweigt die Lügenpresse diesen Vorschlag tot?

Zitat: "Keines der bisher diskutierten Modelle von Bundesfinanzminister Olaf Scholz kann überzeugen. Die Grundsteuer ist und bleibt immer eine Steuer, die ungeachtet der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erhoben wird und damit den Grundsätzen der Gerechtigkeit widerspricht.
Wir sind daher nicht für Verschlimmbesserungen, sondern für eine Abschaffung und eine vernünftige Gegenfinanzierung.
Als Lösung bietet es sich an, Gemeinden ein eigenes Hebesatzrecht auf 1 % der Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer einzuräumen. Der Hebesatz darf hierbei die Schwelle von 200% und damit 2% des zu versteuernden Einkommens nicht überschreiten.
Dies würde die Mieterschaft um mehrere Milliarden entlasten!

Unnötige Steuern abschaffen und das Geld des Bürgers optimal verwalten."

https://afd-gottschalk.de/aktuelles/2019/03/grundsteuer-abschaffen/

Dafür steht die AfD!
 

schelm65

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Kay Gottschalk, AfD, hat vorgeschlagen, dass die Kommunen die Grundsteuer als 1 % Zuschlag zur Einkommenssteuer erhalten.

Vorteil: Wer wenig verdient und daher keine Einkommenssteuer zahlt, zahlt auch keine Grundsteuer und damit sinken für Niedrigverdiener die Mietnebenkosten. Ausserdem würde die Steuerbürokratie deutlich verschlankt.

"Bezahlbares Wohnen" fordern unisono alle - warum übernehmen die Altparteien nicht diesen guten, sozialen Vorschlag? Und warum schweigt die Lügenpresse diesen Vorschlag tot?

Zitat: "Keines der bisher diskutierten Modelle von Bundesfinanzminister Olaf Scholz kann überzeugen. Die Grundsteuer ist und bleibt immer eine Steuer, die ungeachtet der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erhoben wird und damit den Grundsätzen der Gerechtigkeit widerspricht.
Wir sind daher nicht für Verschlimmbesserungen, sondern für eine Abschaffung und eine vernünftige Gegenfinanzierung.
Als Lösung bietet es sich an, Gemeinden ein eigenes Hebesatzrecht auf 1 % der Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer einzuräumen. Der Hebesatz darf hierbei die Schwelle von 200% und damit 2% des zu versteuernden Einkommens nicht überschreiten.
Dies würde die Mieterschaft um mehrere Milliarden entlasten!

Unnötige Steuern abschaffen und das Geld des Bürgers optimal verwalten."

https://afd-gottschalk.de/aktuelles/2019/03/grundsteuer-abschaffen/

Dafür steht die AfD!

Die Grundsteuer gehört genauso ersatzlos abgeschafft wie die Sektsteuer zur Finanzierung der kaiserlichen Marine. Mein erworbenes Grundstück sollte nach Zahlung der Grunderwerbssteuer ( wahrlich kein Taschengeld ! ) mir auch tatsächlich gehören und nicht im Status einer Art Pacht verwaltet werden.
 

E160270

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Kay Gottschalk, AfD, hat vorgeschlagen, dass die Kommunen die Grundsteuer als 1 % Zuschlag zur Einkommenssteuer erhalten.

Vorteil: Wer wenig verdient und daher keine Einkommenssteuer zahlt, zahlt auch keine Grundsteuer und damit sinken für Niedrigverdiener die Mietnebenkosten. Ausserdem würde die Steuerbürokratie deutlich verschlankt.

"Bezahlbares Wohnen" fordern unisono alle - warum übernehmen die Altparteien nicht diesen guten, sozialen Vorschlag? Und warum schweigt die Lügenpresse diesen Vorschlag tot?

Zitat: "Keines der bisher diskutierten Modelle von Bundesfinanzminister Olaf Scholz kann überzeugen. Die Grundsteuer ist und bleibt immer eine Steuer, die ungeachtet der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erhoben wird und damit den Grundsätzen der Gerechtigkeit widerspricht.
Wir sind daher nicht für Verschlimmbesserungen, sondern für eine Abschaffung und eine vernünftige Gegenfinanzierung.
Als Lösung bietet es sich an, Gemeinden ein eigenes Hebesatzrecht auf 1 % der Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer einzuräumen. Der Hebesatz darf hierbei die Schwelle von 200% und damit 2% des zu versteuernden Einkommens nicht überschreiten.
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https://afd-gottschalk.de/aktuelles/2019/03/grundsteuer-abschaffen/

Dafür steht die AfD!

Wurde jemals ein Vorschlag der aus Richtung AfD kam gutgeheissen?? Erst wird er verteufelt, dann die Fassade umgestrichen und danach, der gleiche Inhalt, von den "guten" Parteien als Eigenentwurf präsentiert.
Und auf diesem Wege "wirkt" die AfD!
Das wachsame Auge erkennt das!
 

denmarkisbetter

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Kay Gottschalk ist ein guter Mann, er muss weiter nach oben in der AfD.Sein Interesse dient dem Normalbürger.

Das wird in der Tat nicht gerne gesehen. Wenn er Vorstand würde, wäre das nicht schlecht.
 
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Kay Gottschalk, AfD, hat vorgeschlagen, dass die Kommunen die Grundsteuer als 1 % Zuschlag zur Einkommenssteuer erhalten.

Vorteil: Wer wenig verdient und daher keine Einkommenssteuer zahlt, zahlt auch keine Grundsteuer und damit sinken für Niedrigverdiener die Mietnebenkosten. Ausserdem würde die Steuerbürokratie deutlich verschlankt.

"Bezahlbares Wohnen" fordern unisono alle - warum übernehmen die Altparteien nicht diesen guten, sozialen Vorschlag? Und warum schweigt die Lügenpresse diesen Vorschlag tot?

Zitat: "Keines der bisher diskutierten Modelle von Bundesfinanzminister Olaf Scholz kann überzeugen. Die Grundsteuer ist und bleibt immer eine Steuer, die ungeachtet der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erhoben wird und damit den Grundsätzen der Gerechtigkeit widerspricht.
Wir sind daher nicht für Verschlimmbesserungen, sondern für eine Abschaffung und eine vernünftige Gegenfinanzierung.
Als Lösung bietet es sich an, Gemeinden ein eigenes Hebesatzrecht auf 1 % der Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer einzuräumen. Der Hebesatz darf hierbei die Schwelle von 200% und damit 2% des zu versteuernden Einkommens nicht überschreiten.
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Unnötige Steuern abschaffen und das Geld des Bürgers optimal verwalten."

https://afd-gottschalk.de/aktuelles/2019/03/grundsteuer-abschaffen/

Dafür steht die AfD!

Prima Vorschlag von der AfD ,- das zeigt auch ,- dass die Partei im politischen Alltag angekommen ist !
Natürlich wird dieser Vorschlag abgelehnt,- kann ja nicht sein,- dass von Rechts was Vernünftiges vorgeschlagen wird.
Der mündige Bürger wird dies genau beobachten ,- und die AfD wird weiter nach oben streben....
 
OP
Roquette

Roquette

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Wurde jemals ein Vorschlag der aus Richtung AfD kam gutgeheissen?? Erst wird er verteufelt, dann die Fassade umgestrichen und danach, der gleiche Inhalt, von den "guten" Parteien als Eigenentwurf präsentiert.
Und auf diesem Wege "wirkt" die AfD!
Das wachsame Auge erkennt das!

Es stimmt, was du schreibst.

Ich hatte schon vor 5 Jahren die SPD angesprochen wg 30-km-Zone vor einer Schule. 5 Jahre nix passiert. Dann initiierte ich über die AfD diesen Antrag: Altparteien lehnen ab.

Umgehend bat ich die "Grünen" einen solchen Antrag einzubringen, was geschah und der Antrag der "Grünen" wurde angenommen, der zuvor von der AfD kommend, abgelehnt worden war.
 

sportsgeist

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Die Grundsteuer gehört genauso ersatzlos abgeschafft wie die Sektsteuer zur Finanzierung der kaiserlichen Marine. Mein erworbenes Grundstück sollte nach Zahlung der Grunderwerbssteuer ( wahrlich kein Taschengeld ! ) mir auch tatsächlich gehören und nicht im Status einer Art Pacht verwaltet werden.
Achtung:
jetzt hast du gleich wieder die ganze Freiwirtschaftssekte hier am Halse hängen, die in ihrer Lückenwahrheit, die sie hier im Forum so 'gerne' verbreiten, diesen Teil der Wahrheit gerne weglassen, dass mit der Grundsteuer die Forderungen nach Freiboden und einer Art "Erbpacht" darauf, wie sie die Freiwirtschaftslehre einst forderte, längst Realität sind ...
 

sportsgeist

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Kay Gottschalk ist ein guter Mann, er muss weiter nach oben in der AfD.Sein Interesse dient dem Normalbürger.

Das wird in der Tat nicht gerne gesehen. Wenn er Vorstand würde, wäre das nicht schlecht.
tja, würde der völkische Teil der AfD mit ihrem deppertem Gezündele am rechtsextremen Rand und dem vorsätzlichen Eintauchen in Grauzonen, bei denen vorher schon jeder Heini weiß, dass sie nicht gutgehen werden, nicht immer alles mit dem eigenen Hintern wieder einreißen, was der wirtschaftsliberale Teil der AfD an guten Vorschlägen bringt, dann würden FDP und Freie Wähler zumindest mit Sicherheit ein offenes Ohr dafür haben, denn diese Vorschläge könnten auch 1:1 von ihnen stammen ...

... aber mit den Schmuddelkindern vom völkischen Teil will nun einfach überhaupt niemand Vernünftiger irgend etwas zu tun haben, und deswegen wandern auch vernünftige Vorschläge sofort in die Tonne
 

denmarkisbetter

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tja, würde der völkische Teil der AfD mit ihrem deppertem Gezündele am rechtsextremen Rand und dem vorsätzlichen Eintauchen in Grauzonen, bei denen vorher schon jeder Heini weiß, dass sie nicht gutgehen werden, nicht immer alles mit dem eigenen Hintern wieder einreißen, was der wirtschaftsliberale Teil der AfD an guten Vorschlägen bringt, dann würden FDP und Freie Wähler zumindest mit Sicherheit ein offenes Ohr dafür haben, denn diese Vorschläge könnten auch 1:1 von ihnen stammen ...

... aber mit den Schmuddelkindern vom völkischen Teil will nun einfach überhaupt niemand Vernünftiger irgend etwas zu tun haben, und deswegen wandern auch vernünftige Vorschläge sofort in die Tonne

Ach, da bin ich optimistisch.

Ich bin auch völkisch im Sinne dass man Politik für das Volk machen sollte. Höcke muss auch in den Vorstand.

Auf die paar Wähler die sich unloyal verhalten (können) weil sie nicht existientiell mit dem Pakistani um die Wohnung bzw deren Kinder nicht mit dem Libanesen ums Überleben kämpfen müssen, kann die AfD gerne verzichten.

Strategisch geht es um die Geschundenen.Die DEUTSCHEN Geschundenen.Wie in Frankreich und jetzt auch in Dänemark ist genau das der richtige Ansatz: für die EIGENEN ALLES für die ANDEREN nicht mal der Dreck unter den Fingernägeln.
Auch Salvini macht es vor.
 

sportsgeist

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Ich bin auch völkisch im Sinne dass man Politik für das Volk machen sollte. Höcke muss auch in den Vorstand.
gut, muss natürlich die AfD selber wissen, ob sie sich außerhalb Sachsen jemals für andere bürgerliche Wählerschichten öffnen will, und ob sie jemals für andere bürgerliche Parteien koalitionsfähig sein will ...

wirtschaftsliberal/bürgerliche Wähler wie ich sind sowieso sofort weg von der AfD, sobald die Union wieder zur Vernunft kommen sollte und so jemanden wie Merz ganz nach vorne schickt ...

... mit dem völkischen Schmuddelteil der AfD will auch ich nix zu tun haben, auch wenn vom wirtschaftsliberalen Flügel der AFD oft sehr sehr sinnvolle Vorschläge kommen ...

... betrifft ja auch die sehr guten AfD-Vorschläge gegen den grünen und ökohysterischen Abbau der Volkswirtschaft und der Deindustrialisierung Deutschlands.
 

denmarkisbetter

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gut, muss natürlich die AfD selber wissen, ob sie sich außerhalb Sachsen jemals für andere bürgerliche Wählerschichten öffnen will, und ob sie jemals für andere bürgerliche Parteien koalitionsfähig sein will ...

wirtschaftsliberal/bürgerliche Wähler wie ich sind sowieso sofort weg von der AfD, sobald die Union wieder zur Vernunft kommen sollte und so jemanden wie Merz ganz nach vorne schickt ...

... mit dem völkischen Schmuddelteil der AfD will auch ich nix zu tun haben, auch wenn vom wirtschaftsliberalen Flügel der AFD oft sehr sehr sinnvolle Vorschläge kommen ...

... betrifft ja auch die sehr guten AfD-Vorschläge gegen den grünen und ökohysterischen Abbau der Volkswirtschaft und der Deindustrialisierung Deutschlands.

Ich hoffe die AfD biedert sich endlich dem rotbäckigen Spiessbürger an. Diese hasserfüllten Gesichter damals auf Phoenix beim Parteitag in Essen als Lucke abserviert wurde.
Dieser tosende Applaus. Diese kleinbürgerlichen,rotbäckigen Wutbürger.

Die brauchen wir.Es gibt soviele davon.

Mir ist dieser Politikbereich der Wirtschaft egal. Ich erkenne keinen Unterschied in meiner Lebensqualität wenn mein Einkommen bzw mein Besitz höher ist oder niedriger.
Vordrängelvisagen von habgierigen,grinsenden Asylbewerbern deren Gesichter keinen Krieg,keine Arbeit aber dafür raffen kennen, die beeinflussen mein Wohlbefinden jeden Tag.Die müssen weg.

Und dafür kämpfe ich und gottseidank ist Europa auch auf meiner Seite, gemeinsam mit Le Pen, Salvini und co werden wir eine Abschiebeindustrie entwickeln.
Und zahlen den Spiessbürgern dafür jeden Preis den sie wollen ,damit wir diesen heiligen Vorgang der industriellen Abschiebung vollziehen können.
 

sportsgeist

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Mir ist dieser Politikbereich der Wirtschaft egal. Ich erkenne keinen Unterschied in meiner Lebensqualität wenn mein Einkommen bzw mein Besitz höher ist oder niedriger.
... ich schon

wobei es mir strengbetrachtet gar nicht um die Kohle geht, sondern in Wahrheit um die Freiheit
denn was nutzt einem das ganze Geld, wenn sämtliche Freiheiten, die man sich mit Geld kaufen könnte, verboten werden ... ?!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Kay Gottschalk, AfD, hat vorgeschlagen, dass die Kommunen die Grundsteuer als 1 % Zuschlag zur Einkommenssteuer erhalten.

Vorteil: Wer wenig verdient und daher keine Einkommenssteuer zahlt, zahlt auch keine Grundsteuer und damit sinken für Niedrigverdiener die Mietnebenkosten. Ausserdem würde die Steuerbürokratie deutlich verschlankt.

"Bezahlbares Wohnen" fordern unisono alle - warum übernehmen die Altparteien nicht diesen guten, sozialen Vorschlag? Und warum schweigt die Lügenpresse diesen Vorschlag tot?

Zitat: "Keines der bisher diskutierten Modelle von Bundesfinanzminister Olaf Scholz kann überzeugen. Die Grundsteuer ist und bleibt immer eine Steuer, die ungeachtet der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erhoben wird und damit den Grundsätzen der Gerechtigkeit widerspricht.
Wir sind daher nicht für Verschlimmbesserungen, sondern für eine Abschaffung und eine vernünftige Gegenfinanzierung.
Als Lösung bietet es sich an, Gemeinden ein eigenes Hebesatzrecht auf 1 % der Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer einzuräumen. Der Hebesatz darf hierbei die Schwelle von 200% und damit 2% des zu versteuernden Einkommens nicht überschreiten.
Dies würde die Mieterschaft um mehrere Milliarden entlasten!

Unnötige Steuern abschaffen und das Geld des Bürgers optimal verwalten."

https://afd-gottschalk.de/aktuelles/2019/03/grundsteuer-abschaffen/

Dafür steht die AfD!

Warum sollte jemand diesen Vorschlag ernst nehmen?
Das ist eine Steuererhöhung, die erstmal klar Vermögenden und Personen mit mehreren Wohnsitzen zu Gute kommt, was bei der derzeitigen Wohnungsnot niemand wollen kann.
Dazu kommt, dass das verwaltungstechnisch nicht einfacher sein muss, da Länder für den Einzug der Einkommenssteuer verantwortlich sind und nicht die Gemeinden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Grundsteuer gehört genauso ersatzlos abgeschafft wie die Sektsteuer zur Finanzierung der kaiserlichen Marine. Mein erworbenes Grundstück sollte nach Zahlung der Grunderwerbssteuer ( wahrlich kein Taschengeld ! ) mir auch tatsächlich gehören und nicht im Status einer Art Pacht verwaltet werden.

Die Sektsteuer ist ganz klar ein Witz, obwohl man durchaus diskutieren sollte, Alkoholpreise auf höherem Niveau zu etablieren, kombiniert mit höheren Krankenkassenbeiträgen um die negativen Folgen des Alkoholkonsums für die Gesellschaft abzufedern.
Eine Gebühr oder Steuer für die anfallenden Kosten der Gemeinden ist hingegen klar gerechtfertigt. Die Infrastruktur, die (bebaute) Grundstücke versorgt muss schließlich auch von irgendwas bezahlt werden und hier bin ich durchaus für ein Verursacherprinzip.
 

sportsgeist

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Warum sollte jemand diesen Vorschlag ernst nehmen?
Das ist eine Steuererhöhung, die erstmal klar Vermögenden und Personen mit mehreren Wohnsitzen zu Gute kommt, was bei der derzeitigen Wohnungsnot niemand wollen kann.
... mit den marktfreiheitlichen Vorschlägen der AfD (zumindest dem wirtschaftsliberalen Teil der AfD) wäre auch diese Wohnungssituation in spätestens 5 bis 10 Jahren beseitigt und gelöst

wenn, dann muss man schon das gesamte Vorschlagspaket nehmen
nicht nur nen Einzelvorschlag für sich betrachten
 

sportsgeist

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Die Sektsteuer ist ganz klar ein Witz, obwohl man durchaus diskutieren sollte, Alkoholpreise auf höherem Niveau zu etablieren, kombiniert mit höheren Krankenkassenbeiträgen um die negativen Folgen des Alkoholkonsums für die Gesellschaft abzufedern.
Eine Gebühr oder Steuer für die anfallenden Kosten der Gemeinden ist hingegen klar gerechtfertigt. Die Infrastruktur, die (bebaute) Grundstücke versorgt muss schließlich auch von irgendwas bezahlt werden und hier bin ich durchaus für ein Verursacherprinzip.
die Tabak- und die Alkoholsteuern spülen wesentlich mehr in die Staatskassen, als die Folgen danach kosten ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

... mit den marktfreiheitlichen Vorschlägen der AfD (zumindest dem wirtschaftsliberalen Teil der AfD) wäre auch diese Wohnungssituation in spätestens 5 bis 10 Jahren beseitigt und gelöst

wenn, dann muss man schon das gesamte Vorschlagspaket nehmen
nicht nur nen Einzelvorschlag für sich betrachten

Die AfD hat kein erkennbares wirtschaftliches, rentenpolitisches oder sozialpolitisches Konzept, deswegen interessieren mich diese Einzelvorschläge nicht besonders.
In 5 bis 10 Jahren löst hier niemand diese Krise, es sei denn wir zaubern plötzlich Baukapazitäten und interessierte Jugendliche, die Handwerksberufe ergreifen, aus dem Hut.
 

sportsgeist

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Die AfD hat kein erkennbares wirtschaftliches, rentenpolitisches oder sozialpolitisches Konzept, deswegen interessieren mich diese Einzelvorschläge nicht besonders.
In 5 bis 10 Jahren löst hier niemand diese Krise, es sei denn wir zaubern plötzlich Baukapazitäten und interessierte Jugendliche, die Handwerksberufe ergreifen, aus dem Hut.
zu den Gesamtpaketen der AFD gehören ja auch solche Liberalisierungen und Deregulierungen, die es möglich machen würden, dass sich handwerkliche Selbständigkeit in Deutschland wieder lohnen würde ... dann würden auch nicht an jeder Ecke die kleinen Selbständigen zumachen, wie jetzt ...

... wie gesagt, man muss schon die gesamte Kausalkette betrachten, nicht nur immer Teilaspekte davon, die einem gerade in den Kram passen
 

denmarkisbetter

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... ich schon

wobei es mir strengbetrachtet gar nicht um die Kohle geht, sondern in Wahrheit um die Freiheit
denn was nutzt einem das ganze Geld, wenn sämtliche Freiheiten, die man sich mit Geld kaufen könnte, verboten werden ... ?!

Ich bin auch Kapitalist. Was ich bei euch vorgeblichen Kapitalisten nicht verstehe :National sagt ihr: jeder der sein Muster durchzieht ,das Gewinn bringt, hat es selbst erbracht, darf es behalten. Gleichmacherei ist doof.

Genauso ist es doch mit Volkswirtschaften, mit Nationalstaaten.eine bestimmte Art der Lebensweise bringt wohlstand hervor. Diese Lebensweise ist sicher nicht 5 mal am Tag beten ,Kopftuch und sein Leben nach Allah ausrichten, jedenfalls nicht ohne Öl.
Diese Lebensweise kann ja auch --sofern wirtschaftlich möglich--Zuwanderern offenstehen, die dann genauso Teil dieses Lebensstandards sein sollen.

Aber warum endet die Gedankenwelt der Freiheit bei diesen Kapitalisten dann, wenn es auf die nationale Ebene geht?
Dort soll sofort Geld an jeden x-beliebigen Ausgeschüttet werden in einer zweistelligen prozentualen Grössenordnung der Haushalte, an einen Teil um 3 Prozent der Bevölkerung. Dies wird toleriert.

In jedem wahren Kapitalisten schmerzt gerade das. Dieses leistungslose abgreifen von Erträgen von Mechanismen einer Kultur, der man nicht willens oder in Lage ist, sich anzupassen.
 

sportsgeist

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Ich bin auch Kapitalist. Was ich bei euch vorgeblichen Kapitalisten nicht verstehe :National sagt ihr: jeder der sein Muster durchzieht ,das Gewinn bringt, hat es selbst erbracht, darf es behalten. Gleichmacherei ist doof.

Genauso ist es doch mit Volkswirtschaften, mit Nationalstaaten.eine bestimmte Art der Lebensweise bringt wohlstand hervor. Diese Lebensweise ist sicher nicht 5 mal am Tag beten ,Kopftuch und sein Leben nach Allah ausrichten, jedenfalls nicht ohne Öl.
Diese Lebensweise kann ja auch --sofern wirtschaftlich möglich--Zuwanderern offenstehen, die dann genauso Teil dieses Lebensstandards sein sollen.

Aber warum endet die Gedankenwelt der Freiheit bei diesen Kapitalisten dann, wenn es auf die nationale Ebene geht?
Dort soll sofort Geld an jeden x-beliebigen Ausgeschüttet werden in einer zweistelligen prozentualen Grössenordnung der Haushalte, an einen Teil um 3 Prozent der Bevölkerung. Dies wird toleriert.

In jedem wahren Kapitalisten schmerzt gerade das. Dieses leistungslose abgreifen von Erträgen von Mechanismen einer Kultur, der man nicht willens oder in Lage ist, sich anzupassen.
mir ist es prinzipiell egal, welchen Pass ein arbeitsscheuer gesunder voll erwerbsfähiger Schmarotzer hat ...
... da gibts auch, wie in deiner Sprache üblich "Biodeutsche", 25 oder 30, voll gesund, aber arbeitsscheu

da dreh ich meine Hand nicht rum

mir ist Hartz-4 inzwischen viel zu aufgeweicht
das war mal so ein gutes Gesetz

eines der Besten, welches Deutschland je hatte
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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