Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Schlepperschiff "Sea-Watch 3" sendet Notruf

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Loana

Cosmopolitin
Registriert
31 Dez 2018
Zuletzt online:
Beiträge
981
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ich schrieb doch, daß Du keine Ahnung hast. 1. hat sie einen Befehl eines Kriegsschiffes mißachtet und 2. ist das Zollboot in Italien ein Schiff der Kriegsmarine. Du bist wirklich lustich in Deiner Einfalt. Dazu kommt, daß sie die "Schiffbrüchigen" in ihrem Heimathafen Amsterdam hätte absetzen müssen. Das ist Seerecht.

Du bist schon lustig - du stellst hier Behauptungen auf ohne jegliche Beweise zu erbringen - das solltest du alles belegen können;)

Amsterdam ???? wo bin ich hier gelandet ?
 

schelm65

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Mrz 2018
Zuletzt online:
Beiträge
13.398
Punkte Reaktionen
23.671
Punkte
74.820
Geschlecht
Klima-Flüchtlinge - dieses Problem wir auch noch auf uns zukommen.
Auch das ist nicht die Schuld der Afrikaner - wer sind denn bitte die größten Klimasünder ???

Was soll das sein, ein " Klima-Flüchtling " ? Jemand, der nach einem weltweiten Klimawandel in die Klimasonderzone Deutschland flüchtet, weil der Klimawandel um Deutschland als Weltrettungsbeauftragten einen Bogen macht ?

Überbevölkerung ist die hauptursächliche " Klimasünde ". Jeder Erdenbewohner erzeugt eine Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen aller Art, die vor Ort im Herkunftsland, auf anderen Kontinenten oder nach der Migration im Aufnahmeland erzeugt und transportiert werden und Emissionen verursachen.

Bevölkerungskontrolle hinsichtlich der Populationsentwicklung wäre die entscheidende Stellschraube.
 
Zuletzt bearbeitet:

Loana

Cosmopolitin
Registriert
31 Dez 2018
Zuletzt online:
Beiträge
981
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ich schrieb doch, daß Du keine Ahnung hast. 1. hat sie einen Befehl eines Kriegsschiffes mißachtet und 2. ist das Zollboot in Italien ein Schiff der Kriegsmarine. Du bist wirklich lustich in Deiner Einfalt. Dazu kommt, daß sie die "Schiffbrüchigen" in ihrem Heimathafen Amsterdam hätte absetzen müssen. Das ist Seerecht.

Du schreibst einen Unsinn, auf den ich nicht eingehe werde. :rolleyes2:
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.395
Punkte Reaktionen
28.325
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Du schreibst einen Unsinn, auf den ich nicht eingehe werde. :rolleyes2:
Ich hatte als Quelle den Focus genannt. Da Du zu stupide bist, zu recherchieren, klassifiziere ich Dich als Troll und ignoriere Dich fürderhin.
 

Roquette

Unser Land zuerst
Registriert
22 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
9.126
Punkte Reaktionen
11.035
Punkte
38.820
Geschlecht
--
Nein, sie hat keine Rechte gebrochen - welche denn bitte ? Was für wen als Realität zählt ist sehr unterschiedlich und hängt auch sehr vom Bildungsgrad ab ;)

Ah ja, die fünf italienischen Marineangehörigen hatten halt kein Recht auf Leben bzw körperliche Unversehrheit ??
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
Registriert
10 Okt 2018
Zuletzt online:
Beiträge
6.776
Punkte Reaktionen
1.592
Punkte
74.820
Geschlecht
Du schreibst einen Unsinn, auf den ich nicht eingehe werde. :rolleyes2:

Dann erkläre doch bitte, warum das Unsinn ist! Das Seerecht sagt ausdrücklich: "Rechtlich vorgeschrieben ist nur, dass die Geretteten an einen "sicheren Ort" gebracht werden." Der Begriff "sicher" ist in keinem Fall politisch gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:

Loana

Cosmopolitin
Registriert
31 Dez 2018
Zuletzt online:
Beiträge
981
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ah ja, die fünf italienischen Marineangehörigen hatten halt kein Recht auf Leben bzw körperliche Unversehrheit ??

Dieses Schnellboot wurde nur leicht touchiert und niemand wurde verletzt - zudem wurde alles live von Journalisten gefilmt. Dieses Boot musste nicht mal repariert werden !
 

Loana

Cosmopolitin
Registriert
31 Dez 2018
Zuletzt online:
Beiträge
981
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ich war selbst an Seenotrettung beteiligt – Glaubt nicht diesen 6 Lügen der Rechten[

Ich war selbst an Seenotrettung beteiligt. Seehofer weiß schon, dass die EU und die Bundesregierung uns dazu erpressen, Menschen zu retten und nach Europa zu bringen?

BEHAUPTUNG 1: DIE NGO SCHIFFE MACHEN SICH DER SCHLEPPEREI MITSCHULDIG

Nein, dies ist nicht der Fall. Im Gegenteil. Oftmals ist die libysche Küstenwache selbst in das Schleppergeschäft verwickelt. Die NGO Schiffe der Seenotrettung sind darum bemüht, nach dem Retten der Flüchtlinge und dem Bergen der Leichen die Boote zu versenken oder zu zerstören, damit sie nicht weiter verwendet werden können. Mehrfach kam es vor, dass dies jedoch nicht möglich war, da die Libysche Küstenwache oder die sogenannten Engine Fisher das mit Waffengewalt verhindert haben. Wir haben Angst vor denen und legen uns nicht mehr mit diesen Leuten an. Zu oft wurde auf uns geschossen. Hat ein mutiger Kapitän das Kommando, versuchen wir diese mit unserem Schiff zu vertrieben, indem wir auf Kollisionskurs gehen.

BEHAUPTUNG 2: NGOS SOLLEN DIE MENSCHEN ZURÜCK NACH AFRIKA BRINGEN

Dies ist völlig unmöglich. Ein Eindringen in die territorialen Hoheitsgewässer ist absolut verboten. Darauf stehen langjährige Haftstrafen, da sich die NGO´s dann der Schlepperei schuldig machen würden. Zudem ist es lebensgefährlich, da die libysche Küstenwache oftmals sofort das Feuer eröffnet, selbst wenn man sich noch weit entfernt von den libyschen Hoheitsgewässern befindet. Zudem ist Libyen als nicht sicher durch die EU eingestuft.

Selbst wenn wir nach Libyen fahren könnten, würden wir damit gegen das internationale Völkerrecht verstoßen. Auch Tunesien können wir nicht ansteuern. Wir können als Europäer unter keinen Umständen in die Hoheitsgewässer ohne die Erlaubnis der tunesischen Regierung mit Geflüchteten an Bord einfahren. Diese Erlaubnis wurde uns bisher nicht erteilt. Würden wir zuwider handeln, würden wir uns der Schlepperei schuldig machen.

BEHAUPTUNG 3: WIR BRINGEN DIE „MIGRANTEN“ NACH EUROPA

Richtig. Aber: Wir wollen das nicht und wir wollten das auch nie. Die EU hat uns dazu jedoch verpflichtet. Wir mussten den sogenannten Code of Conduct unterzeichnen, welcher besagt, dass wir uns verpflichten, die Menschen nach Europa zu bringen. Wir haben uns viele Monate dagegen gewehrt und haben laut protestiert. Als Antwort der EU hat man unsere Schiffe beschlagnahmt oder uns die Einfahrt in europäische Häfen verweigert. Die EU hat uns zum Unterschreiben genötigt – erst dadurch sind wir überhaupt in der furchtbaren Situation, die Menschen nach Europa bringen zu müssen. Wir tun dies unter Protest.

Unser ursprünglicher Auftrag war die schlichte Seenotrettung. Wir haben die Menschen aus dem Wasser gezogen und MRCC Rom die Anzahl der Geretteten gemeldet. Normalerweise dürfen wir uns aus eigener Kraft nicht mehr bewegen, sobald wir auch nur einen Flüchtling an Bord haben. Rom hat dann umliegende behördliche Schiffe informiert (meist schiffe der Nato), welche uns die Geretteten abgenommen haben. Flüchlingsaufnahmen sind Behördensache. Leben retten ist zivile Pflicht. Seit dem CoC, müssen wir zwangsläufig geltendes Recht brechen.
BEHAUPTUNG 4: DIE NGOs SIND EIN PULL-FAKTOR

Nein. Wir haben erst angefangen Rettungseinsätze zu fahren, nachdem mehrere 10.000 Menschen im Mittelmeer aufgrund der Untätigkeit der EU ertrunken sind. Das konnten viele nicht ertragen. Deswegen wollten wir das ändern. Zuerst sind die Menschen ertrunken – erst danach begann die Seenotrettung. Vorher haben vor allem Frachtschiffe oder Schiffe der Nato diese Rettungseinsätze durchgeführt. Mit mäßigem Erfolg. Zum Retten in internationalen Gewässern ist im Übrigen jeder verpflichtet – tut man dies nicht, drohen lange Haftstrafen. Wenn ein NGO Schiff also einen Distress Call erhält, so ist dieses Schiff dazu verpflichtet zu retten. Tut es das nicht, verstößt man gegen das internationale Völker- und Seerecht.

BEHAUPTUNG 5: NGOS BEKOMMEN GELD FÜR IHRE ARBEIT

Nein, dies ist nicht so. Wir werden finanziert durch Spenden. Dabei werden jedoch nur die Instandhaltung der Schiffe, Lebensmittel für Crew und die Geretteten sowie Ausrüstungsmaterial finanziert. Es gibt durchaus die Gerüchte, dass wir von Soros finanziert werden, durch die Bundesregierung „für die große Umvolkung“ Geld bekommen und von den Schleppern bezahlt werden oder wir für die CIA oder den BND arbeiten. Das allerdings stimmt alles nicht. Tatsächlich gibt es manchmal größere Spenden von prominenten Personen für die Organisationen. Denen geht es aber tatsächlich darum, dass weiterhin die Werte der EU an den Grenzen durch uns vertreten bleiben.

Alle Helfer auf den Schiffen nehmen Urlaub, bezahlen ihre Flüge und kommen eigenfinanziert zu den Schiffen und wieder zurück. Die Organisationen bezahlen kein Geld für Flugtickets der Helfer. Tatsächlich ist es so, dass einige freiwillige Helfer mittlerweile vor dem persönlichen wirtschaftlichen Bankrott stehen. Einige haben ihren Beruf aufgegeben, um bei der Seenotrettung Leben zu retten, andere spenden für die Organisationen, obwohl sie selbst freiwillig aktiv auf den Schiffen sind. In Ausnahmefällen wird eine Beteiligung für die Flugtickets übernommen. Wenn beispielsweise kurzfristig ein Crewman ausfällt und dieser dringend ersetzt werden muss.

BEHAUPTUNG 6: ES KOMMEN NUR JUNGE MÄNNER ÜBER DAS MITTELMEER

Das entspricht nicht der Wahrheit. Der Anteil an Frauen und Kindern ist ebenfalls sehr hoch. Tatsächlich ist es so, dass die Überfahrt vor allem die jungen Männer überleben. Die Babys, jungen, oftmals schwangeren, Frauen und Kinder sterben als erstes. Sie werden auf dem Boden erdrückt, verdursten oder sterben an den Vergiftungen durch das Benzin in den Booten. Oftmals wird das Benzin einfach in das Boot eingelassen und der Schwimmerkörper selbst als Tank benutzt.

Es sterben auch viele Männer bei der Überfahrt. Nur die Stärksten überleben. Es sei denn, wir finden sie in unserer Seenotrettung rechtzeitig genug. Nichtsdestotrotz ist der Anteil der fliehenden Männer erhöht, was darin begründet liegt, dass die Wahrscheinlichkeit zu überleben höher ist, um anschließend Asyl in Europa beantragen können und dadurch mit Hilfe des Familiennachzugs ihre Familien holen können.

https://www.volksverpetzer.de/hintergrund/seenotrettung-faq/
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26.759
Punkte Reaktionen
1.375
Punkte
74.820
Geschlecht
Angeblich ein ehemaliger Polizist :rolleyes2:

Findest Du die öffentliche Werbung für Menschenhandel hier eigentlich wirklich ehrenwert ? Ich habe die für eine Gute gehalten.

Ihr macht den Mensch medial eine falsche Hoffnung. Das ist ekelhaft.
 

Loana

Cosmopolitin
Registriert
31 Dez 2018
Zuletzt online:
Beiträge
981
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Findest Du die öffentliche Werbung für Menschenhandel hier eigentlich wirklich ehrenwert ? Ich habe die für eine Gute gehalten.

Ihr macht den Mensch medial eine falsche Hoffnung. Das ist ekelhaft.

Dieses Video ist nicht von mir und ich mache damit auch keine Werbung.
Wieso bist du noch wach ??
 

Picasso

Die letzten Tage.
Registriert
6 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
67.221
Punkte Reaktionen
54.412
Punkte
88.486
Geschlecht
Angeblich ein ehemaliger Polizist :rolleyes2:

Sowas ist schnell nachprüfbar. Der Mann war Polizist, deshalb weiß er ja auch was real abgeht. Im Gegensatz zu einigen Traumtänzern....und Tänzerinnen.
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
BEHAUPTUNG 2: NGOS SOLLEN DIE MENSCHEN ZURÜCK NACH AFRIKA BRINGEN
Dies ist völlig unmöglich. Ein Eindringen in die territorialen Hoheitsgewässer ist absolut verboten. Darauf stehen langjährige Haftstrafen, da sich die NGO´s dann der Schlepperei schuldig machen würden. Zudem ist es lebensgefährlich, da die libysche Küstenwache oftmals sofort das Feuer eröffnet, selbst wenn man sich noch weit entfernt von den libyschen Hoheitsgewässern befindet. Zudem ist Libyen als nicht sicher durch die EU eingestuft.
Selbst wenn wir nach Libyen fahren könnten, würden wir damit gegen das internationale Völkerrecht verstoßen. Auch Tunesien können wir nicht ansteuern. Wir können als Europäer unter keinen Umständen in die Hoheitsgewässer ohne die Erlaubnis der tunesischen Regierung mit Geflüchteten an Bord einfahren. Diese Erlaubnis wurde uns bisher nicht erteilt. Würden wir zuwider handeln, würden wir uns der Schlepperei schuldig machen.



Sie hätte aber offenbar Libyen ansteuern können. Und selbst wenn dies alles nicht möglich ist, ist dies Sache von Libyen oder Tunesien. Selbsternannte Retter haben keine Politik zu machen. Sie haben dafür kein Mandat. Sohin haben eben die Ertrinkenden Pech gehabt und müssen solange auf dem Schiff bleiben bis man autorisiert wird einen Hafen anzusteuern. Das Seenotrecht sagt nur, dass man Ertrinkende retten muss und nicht dass man sie nach Europa an Land bringt. Völlig richtig, dass sich nun die Dame wegen illegalem Menschenhandel verantworten muss. Niemand hat sie beauftragt nach Ertrinkenden zu suchen und diese nach Europa zu bringen. Das Problem hat die Politik zu lösen und Selbstjustiz ist abzulehnen. Die illegale Migration birgt Gefahren für Menschen in ganz Europa. Krankheiten, Terrorismus, Verbrechen. Die Politik muss die Menschen von Leuten wie Rackete schützen. Möchte mal sehen was los ist, wenn ein abgelehnter Asylant von Privaten einfach selber abgeschoben wird unter dem Deckmantel er müsse die einheimische Bevölkerung schützen. So geht das nicht. Das muss abgestellt werden. Notfalls die Schiffe mit Torpedos versenken.


BG, New York
 
Zuletzt bearbeitet:

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Dann erkläre doch bitte, warum das Unsinn ist! Das Seerecht sagt ausdrücklich: "Rechtlich vorgeschrieben ist nur, dass die Geretteten an einen "sicheren Ort" gebracht werden." Der Begriff "sicher" ist in keinem Fall politisch gemeint.



Die Hölle der Lager, denen sie entkommen sind, ist alles andere als ein sicherer Ort !
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
24 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
15.078
Punkte Reaktionen
646
Punkte
40.152
BEHAUPTUNG 2: NGOS SOLLEN DIE MENSCHEN ZURÜCK NACH AFRIKA BRINGEN
Dies ist völlig unmöglich. Ein Eindringen in die territorialen Hoheitsgewässer ist absolut verboten. Darauf stehen langjährige Haftstrafen, da sich die NGO´s dann der Schlepperei schuldig machen würden. Zudem ist es lebensgefährlich, da die libysche Küstenwache oftmals sofort das Feuer eröffnet, selbst wenn man sich noch weit entfernt von den libyschen Hoheitsgewässern befindet. Zudem ist Libyen als nicht sicher durch die EU eingestuft.
Selbst wenn wir nach Libyen fahren könnten, würden wir damit gegen das internationale Völkerrecht verstoßen. Auch Tunesien können wir nicht ansteuern. Wir können als Europäer unter keinen Umständen in die Hoheitsgewässer ohne die Erlaubnis der tunesischen Regierung mit Geflüchteten an Bord einfahren. Diese Erlaubnis wurde uns bisher nicht erteilt. Würden wir zuwider handeln, würden wir uns der Schlepperei schuldig machen.



Sie hätte aber offenbar Libyen ansteuern können. Und selbst wenn dies alles nicht möglich ist, ist dies Sache von Libyen oder Tunesien. Selbsternannte Retter haben keine Politik zu machen. Sie haben dafür kein Mandat. Sohin haben eben die Ertrinkenden Pech gehabt und müssen solange auf dem Schiff bleiben bis man autorisiert wird einen Hafen anzusteuern. Das Seenotrecht sagt nur, dass man Ertrinkende retten muss und nicht dass man sie nach Europa an Land bringt. Völlig richtig, dass sich nun die Dame wegen illegalem Menschenhandel verantworten muss. Niemand hat sie beauftragt nach Ertrinkenden zu suchen und diese nach Europa zu bringen. Das Problem hat die Politik zu lösen und Selbstjustiz ist abzulehnen. Die illegale Migration birgt Gefahren für Menschen in ganz Europa. Krankheiten, Terrorismus, Verbrechen. Die Politik muss die Menschen von Leuten wie Rackete schützen. Möchte mal sehen was los ist, wenn ein abgelehnter Asylant von Privaten einfach selber abgeschoben wird unter dem Deckmantel er müsse die einheimische Bevölkerung schützen. So geht das nicht. Das muss abgestellt werden. Notfalls die Schiffe mit Torpedos versenken.


BG, New York

Sie hat den nächstgelegenen sicheren Hafen angesteuert.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
24 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
15.078
Punkte Reaktionen
646
Punkte
40.152
Der nächste Hafen wäre in Libyen gewesen. Ob dieser sicher ist oder nicht ist völlig irrelevant und nicht in der Beurteilungskompetenz dieser Schlepperin.


BG, New York

Du kennst doch die Rechtslage, warum wiederholst Du dann Unwahrheiten? Sie hat sich strikt an das Seerecht gehalten und ist keine Schlepperin. Sonst hätten sie die italienischen Behörden sofort verhaftet.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
Registriert
24 Feb 2019
Zuletzt online:
Beiträge
35.487
Punkte Reaktionen
46.829
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Du kennst doch die Rechtslage, warum wiederholst Du dann Unwahrheiten? Sie hat sich strikt an das Seerecht gehalten und ist keine Schlepperin. Sonst hätten sie die italienischen Behörden sofort verhaftet.

Du weißt doch, dass das Verfahren noch nicht abgeschlossen ist. Warum wiederholst Du dann Unwahrheiten?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Polizeistaat gegen Zitate
"um sich zur Not gegen die eigene Regierung wehren zu können. ..." ist eine gewaltige...
Warum wählt man die AFD?
Man könnte auch die Bedenken von zig-Millionen Bürgern aus den ehemaliagen...
Die Umwelt-Lügner
Oben