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Es ist nicht mehr zu übersehen. Eigentlich.
Nein, natürlich nicht!!!
Sollte ein wenich Ironie sein …
Es ist nicht mehr zu übersehen. Eigentlich.
Ich schrieb doch, daß Du keine Ahnung hast. 1. hat sie einen Befehl eines Kriegsschiffes mißachtet und 2. ist das Zollboot in Italien ein Schiff der Kriegsmarine. Du bist wirklich lustich in Deiner Einfalt. Dazu kommt, daß sie die "Schiffbrüchigen" in ihrem Heimathafen Amsterdam hätte absetzen müssen. Das ist Seerecht.
Klima-Flüchtlinge - dieses Problem wir auch noch auf uns zukommen.
Auch das ist nicht die Schuld der Afrikaner - wer sind denn bitte die größten Klimasünder ???
Ich schrieb doch, daß Du keine Ahnung hast. 1. hat sie einen Befehl eines Kriegsschiffes mißachtet und 2. ist das Zollboot in Italien ein Schiff der Kriegsmarine. Du bist wirklich lustich in Deiner Einfalt. Dazu kommt, daß sie die "Schiffbrüchigen" in ihrem Heimathafen Amsterdam hätte absetzen müssen. Das ist Seerecht.
Ich hatte als Quelle den Focus genannt. Da Du zu stupide bist, zu recherchieren, klassifiziere ich Dich als Troll und ignoriere Dich fürderhin.Du schreibst einen Unsinn, auf den ich nicht eingehe werde. :rolleyes2:
Nein, sie hat keine Rechte gebrochen - welche denn bitte ? Was für wen als Realität zählt ist sehr unterschiedlich und hängt auch sehr vom Bildungsgrad ab
Du schreibst einen Unsinn, auf den ich nicht eingehe werde. :rolleyes2:
Ah ja, die fünf italienischen Marineangehörigen hatten halt kein Recht auf Leben bzw körperliche Unversehrheit ??
Mal was für die gute Laune....
Angeblich ein ehemaliger Polizist :rolleyes2:
Findest Du die öffentliche Werbung für Menschenhandel hier eigentlich wirklich ehrenwert ? Ich habe die für eine Gute gehalten.
Ihr macht den Mensch medial eine falsche Hoffnung. Das ist ekelhaft.
Angeblich ein ehemaliger Polizist :rolleyes2:
Dann erkläre doch bitte, warum das Unsinn ist! Das Seerecht sagt ausdrücklich: "Rechtlich vorgeschrieben ist nur, dass die Geretteten an einen "sicheren Ort" gebracht werden." Der Begriff "sicher" ist in keinem Fall politisch gemeint.
Tja: "Seelig sind die geistlich Armen, denn ihrer ist das Himmelreich"
BEHAUPTUNG 2: NGOS SOLLEN DIE MENSCHEN ZURÜCK NACH AFRIKA BRINGEN
Dies ist völlig unmöglich. Ein Eindringen in die territorialen Hoheitsgewässer ist absolut verboten. Darauf stehen langjährige Haftstrafen, da sich die NGO´s dann der Schlepperei schuldig machen würden. Zudem ist es lebensgefährlich, da die libysche Küstenwache oftmals sofort das Feuer eröffnet, selbst wenn man sich noch weit entfernt von den libyschen Hoheitsgewässern befindet. Zudem ist Libyen als nicht sicher durch die EU eingestuft.
Selbst wenn wir nach Libyen fahren könnten, würden wir damit gegen das internationale Völkerrecht verstoßen. Auch Tunesien können wir nicht ansteuern. Wir können als Europäer unter keinen Umständen in die Hoheitsgewässer ohne die Erlaubnis der tunesischen Regierung mit Geflüchteten an Bord einfahren. Diese Erlaubnis wurde uns bisher nicht erteilt. Würden wir zuwider handeln, würden wir uns der Schlepperei schuldig machen.
Sie hätte aber offenbar Libyen ansteuern können. Und selbst wenn dies alles nicht möglich ist, ist dies Sache von Libyen oder Tunesien. Selbsternannte Retter haben keine Politik zu machen. Sie haben dafür kein Mandat. Sohin haben eben die Ertrinkenden Pech gehabt und müssen solange auf dem Schiff bleiben bis man autorisiert wird einen Hafen anzusteuern. Das Seenotrecht sagt nur, dass man Ertrinkende retten muss und nicht dass man sie nach Europa an Land bringt. Völlig richtig, dass sich nun die Dame wegen illegalem Menschenhandel verantworten muss. Niemand hat sie beauftragt nach Ertrinkenden zu suchen und diese nach Europa zu bringen. Das Problem hat die Politik zu lösen und Selbstjustiz ist abzulehnen. Die illegale Migration birgt Gefahren für Menschen in ganz Europa. Krankheiten, Terrorismus, Verbrechen. Die Politik muss die Menschen von Leuten wie Rackete schützen. Möchte mal sehen was los ist, wenn ein abgelehnter Asylant von Privaten einfach selber abgeschoben wird unter dem Deckmantel er müsse die einheimische Bevölkerung schützen. So geht das nicht. Das muss abgestellt werden. Notfalls die Schiffe mit Torpedos versenken.
BG, New York
Sie hat den nächstgelegenen sicheren Hafen angesteuert.
Der nächste Hafen wäre in Libyen gewesen. Ob dieser sicher ist oder nicht ist völlig irrelevant und nicht in der Beurteilungskompetenz dieser Schlepperin.
BG, New York
Du kennst doch die Rechtslage, warum wiederholst Du dann Unwahrheiten? Sie hat sich strikt an das Seerecht gehalten und ist keine Schlepperin. Sonst hätten sie die italienischen Behörden sofort verhaftet.