Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ist das noch konservativ, oder übertrieben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Ist das noch konservativ, oder übertrieben?

Wenn ich richtig informiert bin, dann ist die Definition von konservativ so viel wie alte Traditionen erhalten und/oder verlorene Werte von früher zurück holen.
Die Amerikaner nehmen das anscheinend RICHTIG ernst und werfen die USA direkt ins Mittelalter zurück.
Das Video ist nur in englisch, aber die Bilder sprechen für sich.

https://www.youtube.com/watch?v=9D9pZEjSxXQ

Wohlgemerkt, das ist nicht Detroit oder sonst eine heruntergekommene Stadt im Hinterland der USA, das ist Los Angeles, DIE Vorzeige-Stadt für den amerikanischen Traum.

Tuberkulose und Typhus auf dem Vormarsch und bereits bekannt, Mediziner befürchten, dass sogar noch viel schlimmere Krankheiten bis hin zur Pest in den Zelten bereits existieren und Niemand da der auch nur den Versuch macht das zu stoppen.
Selbst Leute die erkrankt sind und es wissen können nicht zum Arzt gehen, weil sie keine Krankenversicherung haben und so breiten sich die Krankheiten ungehindert aus, einfach weil Bakterien und Viren die hoch ansteckende Krankheiten übertragen keinen Unterschied machen zwischen den obdachlosen Armen und den Reichen die sich für was Besseres halten.

Nicht im Video gesagt, nur Anmerkung von mir:
Diesen Leuten eine kostenlose Krankenversicherung geben und ihnen ermöglichen sich behandeln zu lassen, wäre am Ende um Grössenordnungen billiger als die Schäden die die Epidemien verursachen werden, deren Ausbruch wie eine tickende Zeitbombe in diesen Zelten lauert.

Kann man allen Ernstes konservative Werte befürworten, wenn durch deren Auswirkungen zuerst die Armen verrecken und kurz darauf wahrscheinlich Epidemien von längst ausgerotteten Krankheiten durchs Land ziehen, nur weil die Konservativen dagegen sind den Armen eine Krankenversicherung zu geben, oder glauben die Reichen allen Ernstes sie seien immun gegen diese Krankheiten?
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.103
Punkte Reaktionen
13.107
Punkte
149.042
Geschlecht
ich unterlasse es, die Einzelaspekte der Fehlentwicklung auf diesem Planeten anzuprangern.

Du kannst fast alle Probleme die wir haben, auf folgende einfache Hintergrundprobleme zurückführen: Gier und Angst, Bildungsferne, Kulturferne, falsches Geldsystem, Spekulation und Erbsünde. In den USA kannst Du die Folgen davon genau sehen, weil der Kapitalismus diese Probleme braucht um zu existieren. Keiner der nachdenkt, über das was er tut, käme auf solche Ideen. Darum gibt es eigentlich nur den Weg, obdachlosen Amerikanern die Hintergründe dieser irrsinnigen Materialreligion zu erklären. Fangen wir schon mal in diesem Forum damit an. Mit "konservativ" hat das nichts zu tun. Konservativ ist ursprünglich eigentlich nur die Tendenz seine Werte behalten zu wollen. Mir würde das zwar nicht reichen, aber schlimm ist solch eine Haltung erst einmal nicht.

Das Problem ist hier ja nicht das Umsetzen alter Werte, (welche eigentlich?) es ist ja eher die Selektion von Werten, also die greifen, welche man haben will und die anderen willkürlich ablehnen, ohne auf den Zusammenhang zu auchten.

Kapitalismus baut ja letztlich darauf auf, dass die Besitzstandswahrung der einzige Wert ist. Alle anderen sind mehr oder weniger aufgegeben. Eigentlich ist Kapitalismus ja nicht konservativ, wir nennen das nur so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
9 Feb 2018
Zuletzt online:
Beiträge
1.276
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Prinzipiell guter Beitrag!

Es gibt aber nicht "Die Amerkikaner". Auch schon nur die USA ist längst kein homogenes Gebilde, in dem es nur eine Meinung gibt.

Gegen konservative Werte spricht erst einmal wenig - eigentlich sollte jeder auch mal ein wenig ehrlich zu sich selbst sein! Wir Menschen sind schon auch ein wenig so gepolt, dass wir Veränderungen möglichst vermeiden. Das, was besteht ist deshalb etwas, was sich erst mal lohnt zu bewahren, vor allem dann, wenn wir es gut finden.

Das gilt für die eigene Familie, den eigenen Freundeskreis, das Land, die Schulen, die Firma bei der wir arbeiten etc. etc.....

Dass der Mensch ein wenig argwöhnisch auf Veränderungen reagiert, ist ein gut bekanntes wissenschaftliches Phänomen.


Wenn man die USA begreifen will, muss man sich klar machen, dass in den USA ein tiefes Misstrauen gegenüber dem Staat und staatlicher Regulierung herrscht. Die individuelle Freiheit gilt dort als ein verdammt hohes Gut. In der Breite wird der Staat nur insofern akzeptiert, wie man ihn halt braucht.

Mit Ratio hat das wenig zu tun - aber in Europa haben wir teilweise ähnlich geartete Phänomene, die auch mit Ratio nicht immer was zu tun haben.
Und - schauen wir mal auf China - dann erleben wir dort, dass europäische Maßstäbe an Ratio einfach verlacht werden. Chinesen empfinden manche Dinge einfach anders. (Auch wieder nicht alle - aber doch mehrheitlich)

Meiner Ansicht nach darf man konservative Werte nicht per se schlecht reden - umgekehrt sind konservative Werte nicht per se gut.
Tatsächlich funktioniert Demokratie so, dass man um die Mehrheiten nunmal ringen muss.
Bildung ist aber ein gutes Rezept, um Blödsinn von wissenschaftlichem Stand zu unterscheiden.

Insofern ist mein Standardrezept, vor allem auf Bildung, und dann auf Erklären zu setzen.
Die Dummheit wird dennoch nicht aussterben - aber es darf auch keine Alternative sein, jetzt die scheinbar "Gute Diktatur" auszurufen!
Das Problem ist, es gibt keine "Gute Diktatur" - tatsächlich verbergen sich dahinter nur Besserwisser mit Machallüren.

Ja, Demokratie ist träge und anstrengend - und nichts ist so schlimm wie die Blödheit bildungsferner Schichten, die gegen die Wissenschaft arbeiten. Nur - mit diesem Klientel kämpft nicht nur die USA, sondern auch der Rest der Welt - darunter auch Deutschland.
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
13 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
3.595
Punkte Reaktionen
7
Punkte
39.001
Geschlecht
--
Wenn ich richtig informiert bin, dann ist die Definition von konservativ so viel wie alte Traditionen erhalten und/oder verlorene Werte von früher zurück holen.
Die Amerikaner nehmen das anscheinend RICHTIG ernst und werfen die USA direkt ins Mittelalter zurück.

sag mal,.....hast du dich nicht schlau gemacht, oder willst du absichtlich falsche Fährten legen ?



Kalifornien schimpft sich eines der fortschrittlichsten US-Bundesstaaten,
nicht nur was den Klimaschutz betrifft, auch in der Migrationspolitik.

Los Angeles ist "DIE Vorzeige-Stadt für den amerikanischen" feuchten Traum von unbegrenzter Zuwanderung.
Los Angelos gehört nämlich zu den sogenannten Sanctuary Cities, zu deutsch "Zufluchtsstädte" die unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen.
diese Städte weigern sich, Menschen ohne Aufenthaltsrecht den Behörden zu melden.
in Krankenhäusern, in Schulen, selbst die Polizei fragt nicht nach einem amerikanischen Pass. Selbst schwere Vergehen werden der Ausländerbehörde nicht gemeldet.


Der von dir beschriebenen Zustand ist also kein Einzelfall und betrifft mittlerweile fast alle "Zufluchtsstädte"
Die Situation ist kaum noch zu beherrschen, die Städte werden unregierbar.


Das Amerikaner schon immer unter Brücken hausten war auch bekannt.




Wenn also die USA im Mittelalter "geworfen" wird, dann hat es mit einer "vermeintlich" progressiven Politik zu tun,
die einfach nur menschenverachtend ist und die Gesellschaft zerstört,..... die Gesellschaften aus denen die Flüchtlinge stammen. und die Gesellschaften, die aufnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
Piranha

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Das Problem ist hier ja nicht das Umsetzen alter Werte, (welche eigentlich?)

Doch ich denke genau das ist das Problem.
Die alten Werte in den USA sind nämlich, dass "wenn sich jeder um sich selber kümmert, dann ist allen geholfen".
So war das in den USA früher mal und das hat auch sehr oft funktioniert, Millionen von Europäern die nach USA ausgewandert sind um aus dem Elend in den europäischen Städten zu entkommen, von denen Viele tatsächlich den amerikanischen Traum gelebt haben, sind eindeutiges Zeugnis dafür.
Dass das nur deshalb funktionieren konnte, weil in einem nie vorher dagewesenen Boom ein ganzer Kontinent industrialisiert wurde und Arbeitskraft so knapp war, dass die Unternehmen gezwungen waren alle paar Monate die Löhne zu erhöhen, woraus dann wiederum die Kaufkraft entstand, die der Industrie immer grössere Anreize für den Aufbau von mehr Produktion gab, was wiederum für immer schnelleres Wachstum sorgte, wird halt gerne verschwiegen, denn dann müsste man ja zugeben, dass nicht Austeritätspolitik, sondern vielmehr massive Arbeitszeitverkürzung zur Verknappung der Arbeitskraft sowie massive Lohnerhöhungen der Weg aus der Krise sind.

Diesen Gedankengang von "wenn sich jeder um sich selber kümmert, dann ist allen geholfen" gibt es im Kleinen wie auch im Grossen, denn Nationalismus ist nichts weiter als dieselbe Idee aufs ganze Land erweitert und der funktioniert auf nationaler Ebene auch nur genau so lange, wie die Löhne schneller steigen als die Produktivität.
Nach dem Krieg war Arbeitskraft in ganz Europa so knapp, dass trotz Anwerbung von Gastarbeitern die Unternehmen immer noch gezwungen waren ständig die Löhne zu erhöhen und schwupp gab es ein Wirtschaftswunder, da ist faktisch kein Unterschied zu den USA 100 oder 200 Jahre vorher.

Dummerweise funktioniert das alles halt ohne knappe Arbeitskraft und dadurch schnell steigende Löhne nicht und daraus entsteht die Vorstellung, dass wenn man nur zu den "Werten" von damals zurück geht, dann wird auch alles wieder so gut wie es damals war, einfach weil konservative Vollpfosten nicht sehen wollen, dass es eben NICHT Werte von früher sind durch die etwas besser wird, sondern ausschliesslich steigende Löhne und staatlich garantierte Sozialsysteme.

In "alten Werten" ist aber Sozialhilfe, Rente, moderne Krankenversicherung für alle (weil die erwiesenermassen billiger ist als Krankenversicherung nur für die, die das bezahlen können) und vieles mehr überhaupt nicht enthalten und darum führt konservative Politik IMMER in ein Chaos wie wir es heute in den USA sehen.
In Europa halt immer erst etwas später als in den USA, aber warts ab, da kommen wir auch noch hin, die ersten Vorläufer davon haben wir schon lange.

https://www.youtube.com/watch?v=IyQU16odrPw

Was meinst du wie lange es noch dauert, bis die "working poor" (so heissen die in USA) sich trotz Arbeit bis ins hohe Rentenalter die Miete auch in Berlin nicht mehr leisten können und sie im Obdachlosenheim, oder gleich auf der Strasse landen?
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
15 Jan 2018
Zuletzt online:
Beiträge
5.926
Punkte Reaktionen
2.746
Punkte
33.820
Geschlecht
--
Wenn ich richtig informiert bin, dann ist die Definition von konservativ so viel wie alte Traditionen erhalten und/oder verlorene Werte von früher zurück holen.
Die Amerikaner nehmen das anscheinend RICHTIG ernst und werfen die USA direkt ins Mittelalter zurück.
Das Video ist nur in englisch, aber die Bilder sprechen für sich.

https://www.youtube.com/watch?v=9D9pZEjSxXQ

Wohlgemerkt, das ist nicht Detroit oder sonst eine heruntergekommene Stadt im Hinterland der USA, das ist Los Angeles, DIE Vorzeige-Stadt für den amerikanischen Traum.

Sieht ein bisschen so aus wie in Berlin, wo ich voriges Jahr meine Tochter besuchte.
Manche campieren in Grünanlagen mit dem wenigen, was sie brauchen: einen Schlafsack und einen Einkaufswagen.
Was hat Berlin mit Kalifornien gemeinsam? Linke Regierungen. Im konservativen Bayern sieht es anders aus.

Die eigentliche Frage ist diese: Woher kommen alle diese Menschen? Und warum hat es sie nach LA usw verschlagen?
Ein anderes Beispiel: In der Schweiz gab es in den Großstädten riesige offene Drogenszenen. Ist schon länger her.
Eine habe ich selbst gesehen, die war in Bern direkt hinter dem Parlament.
Irgendwann musste die Regierung entscheiden. Es hieß, wir helfen euch allen aber ihr müsst in eure Heimat-Orte zurück und euch dort registrieren.
Die Drogenszenen sind weg aus den Parks, die Süchtigen zurück und bekommen Methadon oder Therapien.
Es kann sein, das vermute ich nur …. in den links-regierten Regionen möchte man das "Elend" gerne behalten, man zieht es vielleicht sogar an.
Immerhin werden so Stellen geschaffen in der Sozialfürsorge-Industrie.
Linke Verwaltungen können sich empören und erbost die Konservativen beschuldigen: ihr vertreibt alle Sozial Schwachen,
die kommen dann zu uns, denn nur wir behandeln sie menschlich.


Kann man allen Ernstes konservative Werte befürworten, wenn durch deren Auswirkungen zuerst die Armen verrecken und kurz darauf wahrscheinlich Epidemien von längst ausgerotteten Krankheiten durchs Land ziehen, nur weil die Konservativen dagegen sind den Armen eine Krankenversicherung zu geben, oder glauben die Reichen allen Ernstes sie seien immun gegen diese Krankheiten?

Da ist gar kein Unterschied zu eher linkeren Ländern wie den meisten Europäischen: Reiche und Gebildete leben gesünder und länger.
Die Anstrengung, Epidemien auszurotten war immer eine gesellschaftliche. Das deutsche Modell der Krankenversicherung war eine 50-50 Leistung, der Arbeiter zahlt ein und sein Unternehmen.
In den USA haben sich diese solidarischen Versicherungen nie durchgesetzt. Vielleicht weil manche in der Gesellschaft nie dauerhaft arbeiten?
:confused:

Ein konservatives Werte-System könnte so aussehen: Zahle erstmal ein, dann hast du Anspruch. Bis dahin lebst du höchstens von Almosen.
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
15 Jan 2018
Zuletzt online:
Beiträge
5.926
Punkte Reaktionen
2.746
Punkte
33.820
Geschlecht
--
Wenn ich richtig informiert bin, dann ist die Definition von konservativ so viel wie alte Traditionen erhalten und/oder verlorene Werte von früher zurück holen.

Eigentlich hat die Natur sowie die Menschheit Tausende Jahre gut funktioniert und sich immer wieder neu angepasst.
Warum soll man Traditionen eigentlich abschaffen.
Was ist denn heute besser als früher?
Das größte Land, in dem die revolutionäre KP bis heute regiert, ist wohl China.
Auch in China gibt es brutalen Reichtum und brutale Armut. Aber insgesamt wächst der Wohlstand des einfachen Volks.
Dass die Chinesen solche Straßen-Camps erlauben wie die LA-Stadtverwaltung ist eher unwahrscheinlich.

Die Amerikaner nehmen das anscheinend RICHTIG ernst und werfen die USA direkt ins Mittelalter zurück.

Die Ami-Gesellschaft ist extrem stolz auf diesen Wert: Freiheit.
Und eine Freiheit ist es auch, mit dem Schlafsack in einer Großstadt zu überleben.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.175
Punkte Reaktionen
1.498
Punkte
64.820
Geschlecht
Wenn ich richtig informiert bin, dann ist die Definition von konservativ so viel wie alte Traditionen erhalten und/oder verlorene Werte von früher zurück holen.
Die Amerikaner nehmen das anscheinend RICHTIG ernst und werfen die USA direkt ins Mittelalter zurück.
Das Video ist nur in englisch, aber die Bilder sprechen für sich.

https://www.youtube.com/watch?v=9D9pZEjSxXQ

Wohlgemerkt, das ist nicht Detroit oder sonst eine heruntergekommene Stadt im Hinterland der USA, das ist Los Angeles, DIE Vorzeige-Stadt für den amerikanischen Traum.

Tuberkulose und Typhus auf dem Vormarsch und bereits bekannt, Mediziner befürchten, dass sogar noch viel schlimmere Krankheiten bis hin zur Pest in den Zelten bereits existieren und Niemand da der auch nur den Versuch macht das zu stoppen.
Selbst Leute die erkrankt sind und es wissen können nicht zum Arzt gehen, weil sie keine Krankenversicherung haben und so breiten sich die Krankheiten ungehindert aus, einfach weil Bakterien und Viren die hoch ansteckende Krankheiten übertragen keinen Unterschied machen zwischen den obdachlosen Armen und den Reichen die sich für was Besseres halten.

Nicht im Video gesagt, nur Anmerkung von mir:
Diesen Leuten eine kostenlose Krankenversicherung geben und ihnen ermöglichen sich behandeln zu lassen, wäre am Ende um Grössenordnungen billiger als die Schäden die die Epidemien verursachen werden, deren Ausbruch wie eine tickende Zeitbombe in diesen Zelten lauert.

Kann man allen Ernstes konservative Werte befürworten, wenn durch deren Auswirkungen zuerst die Armen verrecken und kurz darauf wahrscheinlich Epidemien von längst ausgerotteten Krankheiten durchs Land ziehen, nur weil die Konservativen dagegen sind den Armen eine Krankenversicherung zu geben, oder glauben die Reichen allen Ernstes sie seien immun gegen diese Krankheiten?

LA wie ganz Kalifornien sind im Würgegriff der Demokraten. Die haben den selben "bunt" Fetisch wie bei uns, die erheben Steuern und während Amerikaner auf der Straße gammeln will man für Illegale Migranten kostenlose Krankenversicherungen. Gepampert werden besserverdiener und neureiche, Mieten und Immopreise explodieren. Paralelen zu DE sind selbstverständlich rein zufällig...
 

zebra

Deutscher Bundespräsident
Registriert
8 Mrz 2017
Zuletzt online:
Beiträge
13.658
Punkte Reaktionen
12.253
Punkte
76.820
Geschlecht
Wenn ich richtig informiert bin, dann ist die Definition von konservativ so viel wie alte Traditionen erhalten und/oder verlorene Werte von früher zurück holen.
Die Amerikaner nehmen das anscheinend RICHTIG ernst und werfen die USA direkt ins Mittelalter zurück.
Das Video ist nur in englisch, aber die Bilder sprechen für sich.

https://www.youtube.com/watch?v=9D9pZEjSxXQ

Wohlgemerkt, das ist nicht Detroit oder sonst eine heruntergekommene Stadt im Hinterland der USA, das ist Los Angeles, DIE Vorzeige-Stadt für den amerikanischen Traum.

Tuberkulose und Typhus auf dem Vormarsch und bereits bekannt, Mediziner befürchten, dass sogar noch viel schlimmere Krankheiten bis hin zur Pest in den Zelten bereits existieren und Niemand da der auch nur den Versuch macht das zu stoppen.
Selbst Leute die erkrankt sind und es wissen können nicht zum Arzt gehen, weil sie keine Krankenversicherung haben und so breiten sich die Krankheiten ungehindert aus, einfach weil Bakterien und Viren die hoch ansteckende Krankheiten übertragen keinen Unterschied machen zwischen den obdachlosen Armen und den Reichen die sich für was Besseres halten.

Nicht im Video gesagt, nur Anmerkung von mir:
Diesen Leuten eine kostenlose Krankenversicherung geben und ihnen ermöglichen sich behandeln zu lassen, wäre am Ende um Grössenordnungen billiger als die Schäden die die Epidemien verursachen werden, deren Ausbruch wie eine tickende Zeitbombe in diesen Zelten lauert.

Kann man allen Ernstes konservative Werte befürworten, wenn durch deren Auswirkungen zuerst die Armen verrecken und kurz darauf wahrscheinlich Epidemien von längst ausgerotteten Krankheiten durchs Land ziehen, nur weil die Konservativen dagegen sind den Armen eine Krankenversicherung zu geben, oder glauben die Reichen allen Ernstes sie seien immun gegen diese Krankheiten?

genau diese Bilder findest du in jeder Deutschen Großstadt,
und wie soll ein Obdachloser auch bei uns eine Krankenversicherung bezahlen ?
und einen Deutschen Arbeiter erkennt man schon länger an seinen schlechten Zähnen und Schuhen ...
der Unterschied zum Obdachlosen ist bei Niedriglöhner nicht mehr groß !
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.281
Punkte
65.486
Geschlecht
--
LA wie ganz Kalifornien sind im Würgegriff der Demokraten. Die haben den selben "bunt" Fetisch wie bei uns, die erheben Steuern und während Amerikaner auf der Straße gammeln will man für Illegale Migranten kostenlose Krankenversicherungen. Gepampert werden besserverdiener und neureiche, Mieten und Immopreise explodieren. Paralelen zu DE sind selbstverständlich rein zufällig...
die amerikanischen Megacities wie New York, oder LA, oder auch San Francisco oder Seattle, ziehen Leistungsfähige, Wirtschaftsstarke, Wagemutige und Abenteurer einfach an, wie das Licht die Motten ...

... wenn du was kannst und was drauf hast, hast du dort einfach riesige Chancen

das treibt natürlich das Rennen um die besten Plätze, die Preise und den Wettbewerb

... aber genauso schnell und erbarmungslos stoßen sie dich auch wieder aus, wenn du diesem Anspruch nicht (mehr) genügst

darüber hinaus ziehen sie auch noch die Homeless-People aus dem ganzen Land an, wie ein Magnet, denn ich Hillbilly-Creek irgendwo in Wyoming kommst du als Homeless-Person nicht allzuweit, während du in Cities wie LA doch Zehntausende deinesgleichen vorfindest, was deine Chancen ganz einfach massivst erhöht ...
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.175
Punkte Reaktionen
1.498
Punkte
64.820
Geschlecht
die amerikanischen Megacities wie New York, oder LA, oder auch San Francisco oder Seattle, ziehen Leistungsfähige, Wirtschaftsstarke, Wagemutige und Abenteurer einfach an, wie das Licht die Motten ...

... wenn du was kannst und was drauf hast, hast du dort einfach riesige Chancen

das treibt natürlich das Rennen um die besten Plätze, die Preise und den Wettbewerb

... aber genauso schnell und erbarmungslos stoßen sie dich auch wieder aus, wenn du diesem Anspruch nicht (mehr) genügst

darüber hinaus ziehen sie auch noch die Homeless-People aus dem ganzen Land an, wie ein Magnet, denn ich Hillbilly-Creek irgendwo in Wyoming kommst du als Homeless-Person nicht allzuweit, während du in Cities wie LA doch Zehntausende deinesgleichen vorfindest, was deine Chancen ganz einfach massivst erhöht ...

Das ändert auch nix daran daß Besserverdiener die Mittelschicht verdrängen, und selbige immer weiter abstürzt.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.281
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Das ändert auch nix daran daß Besserverdiener die Mittelschicht verdrängen, und selbige immer weiter abstürzt.
naja, noch steigen mehr Mittelschichtler in die Riege der Besserverdiener auf, als umgekehrt ...
auf der Rolltreppe nach oben ist Gedränge
auf der Rolltreppe nach unten fahren zwar auch welche, aber bei weitem nicht in der Menge ...

... wer in solchen Ballungszentren "überleben" will, muss einfach gut sein
es ist eine Form der Leistungsauslese ...

selbstverständlich fallen da wie gesagt auch welche durch den Rost
aber bei weitem nicht so viele
 

Leseratte

Gott über alles
Registriert
18 Jun 2019
Zuletzt online:
Beiträge
2.604
Punkte Reaktionen
12
Punkte
0
Geschlecht
Ist die CDU noch konservativ? Definitiv nicht.
 

HeWhoIsGoingToWin

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Jan 2019
Zuletzt online:
Beiträge
3.241
Punkte Reaktionen
439
Punkte
84.052
Website
www.wallstreet-online.de
Geschlecht
Besser mit einem starken und guten Staat

"... und gab ihnen einzelne Pfeile mit den Worten: “Zerbrecht sie”. Die Söhne nahmen jeden Pfeil einzeln, zerbrachen ihn, was sollte sie hindern, und warfen ihn weg. Nun band sie neun Pfeile zusammen, gab sie ihnen und sprach: ”Zerbrecht sie”. Alle neun Pfeile. Einer nach dem anderen nahmen die neun gebündelten Pfeile, aber keiner vermochte sie zu zerbrechen. “ Wenn ihr, wie eben die neun Pfeile, jeder für sich allein lebt, könnt ihr gleich jenen einzelnen Pfeilen von jedermann leicht zerbrochen werden. Bleibt ihr aber in Eintracht zusammen wie jenes Bündel Pfeile, wie könnte euch dann irgend jemand so leicht etwas tun”, ..." http://koeln-mongolei.de/html/Historisch/Mongolei/Ahnen/ho_elun.html

"... Sie versammelte ihre fünf Söhne vor sich und gab jedem einen Pfeil mit der Anweisung, diesen zu zerbrechen. Das machten die Söhne mit Leichtigkeit: Jeder zerbrach seinen Pfeil und warf ihn weg. Dann aber band Alan Qo’a fünf Pfeile zusammen und bat ihre Söhne, nacheinander zu versuchen das Bündel auf einmal zu zerbrechen. Es gelang ihnen aber nicht. Jedenfalls lehrte sie ihre Söhne durch den Versuch, einen einzelnen Pfeil oder ein Bündel Pfeile auf einmal zu zerbrechen, dass sie leicht besiegbar seien, wenn jeder von ihnen alleine sei, aber unverletzlich seien, wenn sie zusammen hielten. ..." http://valeriamay.wordpress.com/2016/01/07/die-geschichte-der-zerbrochenen-pfeile/

Siehe auch Dschingis Khan und Der Mongole.

Was wären die Deutschen ohne den deutschen Staat? Ein Haufen zerbrechliche Barbaren ohne Bildung? Maximaler Individualismus und maximal schwacher (möglichst wenig) Staat sind keine gute Idee. Anscheinend wird die Unterscheidung zwischen mehr oder weniger Staatlichkeit derzeit vermieden, obwohl das doch so ein wichtiges Kriterium ist. Diese Unterscheidung wird vermieden, weil die böse Weltverschwörung in ihrer Agenda Ordo ab Chao derzeit die Zerstörung guter Staaten will, um danach ein satanisches NWO-Regime aufbauen zu können.

Der moderne Rechtsstaat ist offensichtlich ein überlegenes Konzept - es ist Dummheit, grober Unfug oder böse Absicht, den Staat möglichst klein und schwach zu halten, damit Kapitalisten das Volk ausbeuten können. Der gute Rechtsstaat ist für die angemessene Freiheit aller und auch für Menschenwürde, usw. unverzichtbar. Ohne gute Ordnung gibt es Unterdrückung und Ausbeutung.

Der Staat ermöglich koordinierte Zusammenarbeit und so gut es geht Sicherheit, Recht und Ordnung. Auch eine hochentwickelte Infrastruktur, Forschung, längerfristige Projekte sind quasi nur mit einem Staat möglich.

Die Lösung ist ein starker Staat und neben Schulpflicht und guten Gesetzen für eine gute Gesellschaft kann es immer noch genug Freiheiten geben, auch ein BGE, für Bürger kostenlose (bzw. allgemein steuerfinanzierte) staatliche Gesundheitsversorgung, usw.

Ebenso braucht es eine gute Weltregierung - immer noch mit eigenständigen Nationen aber im Rahmen einer guten Ordnung.

Das hat eigentlich nicht so viel mit Konservatismus, Kapitalismus, Liberalismus oder linker Gleichmacherei zu tun. Das Staatsprinzip setzt auf Allgemeinwohl, Arbeitsteilung und möglichst gerechtfertige, zielführende hierarchische Ordnung, also die Herrschaft der Besseren.
- Das Konservative daran ist die Bewahrung, Recht und Ordnung,
- das Kapitalistische sind Privatbesitz und Privatunternehmen, die es ja uch noch geben sollte,
- das Liberale sind beträchtliche individuelle Freiheiten im modernen Rechtsstaat wie Deutschland,
- das Sozialistische sind soziale Gerechtigkeit, staatliche Infrastruktur und ggf. Staatsunternehmen, Kommunen.
Die ideale Mischung ist der ideale Sozialismus und der ist machbar.

Demokratie ist dabei kein Problem, nämlich mit genug Transparenz, Ausbildung von guten Führungskräften und wirksamer Verbrechensbekämpfung. Ein guter Staat kann sich Demokratie leisten aber Demokratie alleine macht noch keinen guten Staat. Das Volk will nicht selbst regieren, das Volk will gut regiert werden. Parlamentarische Mehrheitsentscheidungen sind sinnvoll.

Ein Aspekt ist noch, dass die gute Zukunft, das Allgemeinwohl und somit auch der gute Staat Priorität haben, d.h. im Notfall wird der Staat mit den besseren Bürgern gerettet und nicht alle bis zum Untergang aller versorgt. Man denke dabei z.B. an ein Szenario, wo nur 10% überleben können (z.B. Asteroideneinschlag, Supervulkanausbruch, nach dem 3. Weltkrieg, usw.) - da ist es schlau, die erhaltenswerten 10% zeitnah (z.B. auch per Klassengesellschaft vorher) zur Rettung zu selektieren, als alle gleichermaßen bis zum sicheren Untergang aller versorgen zu wollen. Das ist natürlich vorher demokratisch zu beschließen aber das deutsche Volk wird dafür sein, denn es ist nur vernünftig und dient dem Erhalt des deutschen Staates und des deutschen Volkes. Der gut organisierte Staat kann eher überleben, auch mit dem Erhalt von Wissen. Das ist nur vernünftig, menschenfreundlich und ideal. Linke Gleichheitsfanatiker („Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“) kommen damit nicht klar, die wollen schon das Nachdenken darüber verbieten lassen (vielleicht weil sie bei einer objektiv guten Ordnung nicht oben stehen), übrigens wider das Grundgesetz. Siehe auch große Unterschiede und Was, wenn KI wirklich supergut und hochmoralisch werden?. (alles imho)
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
6.175
Punkte Reaktionen
1.498
Punkte
64.820
Geschlecht
naja, noch steigen mehr Mittelschichtler in die Riege der Besserverdiener auf, als umgekehrt ...
auf der Rolltreppe nach oben ist Gedränge
auf der Rolltreppe nach unten fahren zwar auch welche, aber bei weitem nicht in der Menge ...

... wer in solchen Ballungszentren "überleben" will, muss einfach gut sein
es ist eine Form der Leistungsauslese ...

selbstverständlich fallen da wie gesagt auch welche durch den Rost
aber bei weitem nicht so viele

Man kann auch gut sein und trotzdem finanziell zurück fallen. Ein guter Mechaniker oder Klimatechniker kann sich das auch nicht mehr leisten.... egal wie gut er ist. Dazu wirft der Job einfach nicht genug ab.
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
11 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
12.715
Punkte Reaktionen
6
Punkte
46.002
sag mal,.....hast du dich nicht schlau gemacht, oder willst du absichtlich falsche Fährten legen ?



Kalifornien schimpft sich eines der fortschrittlichsten US-Bundesstaaten,
nicht nur was den Klimaschutz betrifft, auch in der Migrationspolitik.

Los Angeles ist "DIE Vorzeige-Stadt für den amerikanischen" feuchten Traum von unbegrenzter Zuwanderung.
Los Angelos gehört nämlich zu den sogenannten Sanctuary Cities, zu deutsch "Zufluchtsstädte" die unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen.
diese Städte weigern sich, Menschen ohne Aufenthaltsrecht den Behörden zu melden.
in Krankenhäusern, in Schulen, selbst die Polizei fragt nicht nach einem amerikanischen Pass. Selbst schwere Vergehen werden der Ausländerbehörde nicht gemeldet.


Der von dir beschriebenen Zustand ist also kein Einzelfall und betrifft mittlerweile fast alle "Zufluchtsstädte"
Die Situation ist kaum noch zu beherrschen, die Städte werden unregierbar.


Das Amerikaner schon immer unter Brücken hausten war auch bekannt.




Wenn also die USA im Mittelalter "geworfen" wird, dann hat es mit einer "vermeintlich" progressiven Politik zu tun,
die einfach nur menschenverachtend ist und die Gesellschaft zerstört,..... die Gesellschaften aus denen die Flüchtlinge stammen. und die Gesellschaften, die aufnehmen.

Migranten ist besser in ihren Ländern Afrikas, Asiens und Südamerikas geholfen, dort ist der in Entwicklungshilfe und Wiederaufbau investierte €/$ das 5 bis 10fache wert.

Mit Blick auf Europa, weiß Trump, was den USA mit Europas Migrationspolitik bevorstünde. Trump: „Sweden, look at Sweden ...“! https://m.youtube.com/watch?v=ZPzzueGpDfo

Trump: https://m.youtube.com/watch?v=JUWrrSfXVXQ ❗️

Zu #1, Anmerkung:
Seit Jahrzehnten haben wir in deutschen Städten/Bahnhöfen Bilder wie in Los Angeles. „Nur“ noch viel schlimmer das Elend. Tendenz durch Migrationsdruck stark steigend.
https://m.youtube.com/watch?v=tGl367A19YU
 
Zuletzt bearbeitet:

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.281
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Man kann auch gut sein und trotzdem finanziell zurück fallen. Ein guter Mechaniker oder Klimatechniker kann sich das auch nicht mehr leisten.... egal wie gut er ist. Dazu wirft der Job einfach nicht genug ab.
ja, deswegen ist gerade LA eine der Pendler"hauptstädte" der Welt.

Klar, die können sich Innenstadtlage alle nicht (mehr) leisten
aber wie soll es denn gehen, dass selbst der Klempner sich n Appartment neben den Staples Center leisten können soll ??!
da gibts eben nur begrenzte Möglichkeiten, selbst wenn man 120 Stockwerke hoch bauen sollte ...

es kann eben nicht jeder zentral Downtown leben und auch dort arbeiten ...
... die, welche die Leistung in der geforderten Höhe nicht bringen, werden an den Stadtrand gedrängt und die, die gar keine Leistung mehr bringen, ganz nach unten in die Gosse

aber wie gesagt, wichtig ist, dass der Weg auf der Rolltreppe nach oben wesentlich wahrscheinlicher ist, wenn du was kannst und wenn du was bringst
das nennt man Leistungsgerechtigkeit

darauf legt die amerikanische Gesellschaft eben äußersten wert
... schon immer

wenn du was kannst kommst du auch nach oben, musst dich dort allerdings behaupten
eine Garantie dann auch oben zu bleiben, gibt es nicht

wenn du NY-City oder LA Downtown die geforderten Preise/Leistung nicht mehr bringst, kannst du dein Apartment schlicht nicht mehr halten und fährst auch genauso schnell wieder nach unten, wie du hoch gefahren bist ...
... sowas wie deppertes wie Lebenswohnrecht oder Gewohnheitsrechte kennen die Amis nicht

erwirtschafte die geforderte Miete, dann kannst du auch neben dem Staples Center einziehen
erwirtschafte sich nicht (mehr), dann zieh weg ... in billigere Stadtteile

... so einfach ist das
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Die letzte Generation gibt...
Der Waschbär ist also Deiner Ansicht nach ein Symbol für Unmännlichkeit? Da stellt...
DFB auf Islam-Linie
Ich weiß nur, das du hier den Gruß der radikalen Muslimbruderschaft weder kennst...
Die Umwelt-Lügner
Oben