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Hätten die mal lieber rechtzeitig an ihren Schöpfer geglaubt, wäre das nicht passiert :winken:
Du meinst doch Big Brother der SCHRÖPFER oder
Hätten die mal lieber rechtzeitig an ihren Schöpfer geglaubt, wäre das nicht passiert :winken:
Du meinst doch Big Brother der SCHRÖPFER oder
Nein :nono: Hast du immer noch nicht die rote Pille geschluckt:rolleyes2:
Ach liebe Nora, dass ich vom Schröpfer Finanzamt geschröpft werde, kann ich nur eingeschränkt verhindern. Glaubensgemeinschaften und ähnlichen Schröpfer-Organisationen haben keinen Zugang zu meinen kleinen Kohlevorkommen.
Nein :nono: Hast du immer noch nicht die rote Pille geschluckt:rolleyes2:
Sieh zu, daß es so bleibt. Alle Daten werden gesammelt, damit man das maximale aus dem Vieh rausholen kann. Man muß die Lücken kennen, aber nicht drüber reden.
Da kann ich nur sagen: Daumen hoch :winken:
Man sollte aus dem Wissen auch Erkenntnisse ziehen und die Konsequenzen:winken:
Genau das ist meine Motivation, "denn ich will wissen was die Welt im Innersten zusammen hält" wie Dr. Faust so oder so ähnlich formulierte.
Die Masse, so sahcht Gustave Le Bon, ist eben beknackt. Er sahcht das nur mit anderen Wörtern.Ja, aber die Mehrzahl - auch hier im Forum - hält das für VT.
Exakt!Die heutigen Architekten sind genauso bekloppt wie der Rest der Studierten. Aber sie können eigentlich nix dafür, denn sie sind indoktriniert, auf Linie gebürstet und verblendet über ihr eigenes NichtWissen. Ich kenne solche Exemplare.
So habe ich das noch nicht gesehen, ergibt aber Sinn! Entwurzelung!Und auch der "neue" Stil der Architektur verfolgt einen bestimmten Zweck. Nicht umsonst wurden zum Kriegsende hin noch schnell die Städte bombardiert. Wer ein neues System installieren will, der muss dafür sorgen, dass die alten Traditionen und Gepflogenheit aus dem Gesichtsfeld verschwinden.
*LOL*Und wenn du dir große Namen in der Architektur anschaust, dann stellt man auch dort fest, dass diese Männer oft beschnitten sind. Ein Schelm …
Deshalb sahcht man wohl, alle Theorie sei grau.Klar hat er das nur in der Theorie gemeint. Aber selbst da sind die Architekten schlecht, weil ihnen eben die Praxis fehlt. Ich halte das meiste theoretische Wissen für Blödsinn. Es wird erst dann Substanz, wenn es mit Praxis untermauert (wie sinnig!) wird.
Das war ein netter Prof.! Schade, daß Du seinen Holzhammerhinweis nicht umsetzen konntest.Ich kann mich noch gut an meine erste Klausur in Baukonstruktion erinnern. Es sollte eine einfache einläufige Treppe konstruiert werden + ich hatte einen völligen Blackout. Mein Dozent merkte das, schickte mich nach draußen und meinte, ich solle mal durchatmen + mich ein wenig umschauen. Ich also vor die Tür und schon fiel mir die Konstruktionszeichnung mit Treppe ins Auge, die im Schaukasten hing. Aber ich war so fertisch, dass ich nix aufnehmen konnte, meinen Kram einpackte und nach Hause ging.
Mein Vater wollte, daß ich vor dem Studium eine kaufmännische Lehre machen sollte. Ich wollte nicht um keine Zeit zu verschwenden und dann haben wir uns geeinigt, daß ich während der Semesterferien in der Firma meiner Familie arbeiten sollte. Im Nachinein muß ich sagen, daß das für mein Studium hilfreich war, da ich menschliche Interaktionen beobachten konnte, die echt und nicht theoretisch waren.Mir würde ein Studium besser gefallen, wenn man praktische Erfahrung in allen Gewerken - bei der Architektur - machen könnte. Einmal in einer Schreinerei zugesehen und mit angefasst wie Fenster, Türen und Treppen gebaut werden + man vergisst es nie wieder. Und das gilt für alle anderen verkopften Studiengänge auch. Jedenfalls sehe ich das so. Beim PsychologieStudium wirste ewig mit Statistik belästigt. Was soll das später mal den Menschen helfen. Nix!!!