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Premierminister Boris Johnson

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Jakob

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So nebenbei, er soll Jude sein. Soll keine Wertung sein.;)

Also weil Johnson Jude sein könnte, gratuliert er Muslimen zum Opferfest?

Wenn Johnson kein Jude sein könnte, würde er dann nicht gratulieren?

Könntest du auch kein Jude sein, weil du den Muslimen nicht zum Opferfest gratuleirt hast, oder hast du es heimlich getan?
 

Nora

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Also weil Johnson Jude sein könnte, gratuliert er Muslimen zum Opferfest?

Wenn Johnson kein Jude sein könnte, würde er dann nicht gratulieren?

Könntest du auch kein Jude sein, weil du den Muslimen nicht zum Opferfest gratuleirt hast, oder hast du es heimlich getan?

Mach die Augen auf und lese den Text. Es soll keine Wertung sein.

Ist interessant was du daraus machst. Es war lediglich eine Information, die dich in ein Emotionen Chaos geführt hat. Da mußt du jetzt alleine mit klarkommen um deine Synapsen zu sortieren.;)
 

Tooraj

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Im Rahmen eines möglichen NoDeal-Brexits sieht man aus wirtschaftlicher Sicht zwei Dinge mit Sorge:

1) Airbus konnte bislang nicht von der Krise bei Boeing wg. der 737-Max8 profitieren, denn sie sind offenbar nicht in der Lage, ihre Produktionskapazitäten kurzfristig auszuweiten.

2) Einer der wichtigen Zulieferer - der britische Triebwerkshersteller Rolls Royce - kämpft mit technischen Problemen, zudem liefert er nicht exclusiv für Airbus, sondern auch für die Konkurrenz in USA.

Könnte sich daraus ein Hebel für Johnson ergeben, um neue Verhandlungen zu erzwingen ?
 

van Kessel

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Im Rahmen eines möglichen NoDeal-Brexits sieht man aus wirtschaftlicher Sicht zwei Dinge mit Sorge:

1) Airbus konnte bislang nicht von der Krise bei Boeing wg. der 737-Max8 profitieren, denn sie sind offenbar nicht in der Lage, ihre Produktionskapazitäten kurzfristig auszuweiten.

2) Einer der wichtigen Zulieferer - der britische Triebwerkshersteller Rolls Royce - kämpft mit technischen Problemen, zudem liefert er nicht exclusiv für Airbus, sondern auch für die Konkurrenz in USA.

Könnte sich daraus ein Hebel für Johnson ergeben, um neue Verhandlungen zu erzwingen ?
die Deutschen waren noch nie zimperlich, wenn es um das Kopieren britischer Technik ging. Dies begann mit den mechanischen Webstühlen, den Dampfkesseln oder den Tanks (Panzern).

So ist es nachgerade unverständlich, warum man den Zweig der Flugzeug-Verdichterturbinen, kampflos den Briten überließ. Ein Werk wie Siemens z.B. hätte die Menschen und Kapazitäten, eine Antriebseinheit für Flugzeuge zu entwickeln und als Ersatz für die britischen RR-Triebwerke für den Airbus anzubieten.

Schließlich waren die ersten 'Düsenjäger', eine deutsche Fabrikation und die Triebwerke von BMW.
 

New York

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Das wäre kein ngroßes Problem und kein Hindernis.

Weder ist Israel für GB besonders wichtig, noch GB für Israel.

Für Israel sind vor allem die USA und Russland wichtig, ggf. auch wieder die Türkei.

Nur wer öffentlich so gegen die Juden ist wie Corbyn, dürfte Probleme mit den USA haben. Und dass kann sich England nicht leisten.

BG, New York
 

Jakob

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Mach die Augen auf und lese den Text. Es soll keine Wertung sein.

Ist interessant was du daraus machst. Es war lediglich eine Information, die dich in ein Emotionen Chaos geführt hat. Da mußt du jetzt alleine mit klarkommen um deine Synapsen zu sortieren.;)

Sorry, ich wollte dir nicht auf den Schlips treten. Bloß bitte komm mir nicht mit dem Dünnsch..., "es sollte keine Wertung sein".
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Sorry, ich wollte dir nicht auf den Schlips treten. Bloß bitte komm mir nicht mit dem Dünnsch..., "es sollte keine Wertung sein".

Ich kann nichts dafür, wenn du auf der Leitung stehst *LOL* und deine Fantasie mit dir durchgeht.
 

Brandy

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Nur wer öffentlich so gegen die Juden ist wie Corbyn, dürfte Probleme mit den USA haben. Und dass kann sich England nicht leisten.

BG, New York
Da ist der osmanische US-Bürger dem gegenwärtigen US-Präsidenten schon rein frisurmäßug lieber!

 

MiaPetra

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So nebenbei, er soll Jude sein. Soll keine Wertung sein.;)
Johnson ist doch eine Melange:
Ist doch ein ziemlicher Abstieg in der Familie:

Alexander Boris de Pfeffel Johnson
ist in New York geboren,

sein Urgroßvater war Ali Kemal, der letzte Innenminister des Osmanischen Reiches, hatte Kemal Atatürk verhaften lassen, wurde später selber ermordet.
Der Großvater von Johnson, Osman Ali, floh darauf hin nach Großbritannien und nannte sich Wilfred Johnson.
Allein an der Sprache konnte jeder merken, dass er kein Engländer/Brite war, deshalb hat er sich einen deutschen Vornamen und einen skandinavischen Familiennamen zugelügt.
Unter den Vorfahen findet sich auch der wohlklingende Name "von Pfeffel" - seine UrUrUrGroßmutter war immerhin eine illegitime Tochter eines Prinzen von Württemberg, da "außerehelich" beim damaligen Adel leider nicht erbberechtigt.
...
Ali Kemal, Osman Ali und Innenminister des Sultans klingt auch wie Moslem.
Daher versteht er sich auch so gut mit dem Erdowahn.


dazu ist er auch US-Amerikaner und somit ist Trump "sein Präsident"!
 
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Johnson ist doch eine Melange:

Ali Kemal, Osman Ali und Innenminister des Sultans klingt auch wie Moslem.
Daher versteht er sich auch so gut mit dem Erdowahn.


dazu ist er auch US-Amerikaner und somit ist Trump "sein Präsident"!

Zur Ehrenrettung von Bobbele. Frei übersetzt ist diese Schlagzeile so zu verstehen: Er, (der Präsident der Türkei) ist bereit mit dem Türkenfeind zu sprechen.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Johnson ist doch eine Melange:

Ali Kemal, Osman Ali und Innenminister des Sultans klingt auch wie Moslem.
Daher versteht er sich auch so gut mit dem Erdowahn.


dazu ist er auch US-Amerikaner und somit ist Trump "sein Präsident"!

Wenn man sich die Wurzeln eines Menschen ansieht, seinen Lebenslauf und Werdegang, weiß man wen man vor sich hat. Erzählen tun sie das was die Menschen hören wollen und ziehen dann das durch was geplant ist. Wer nur auf die Worte hört, muß sich dann nicht wundern. Sehen wir ja in unserem Land, nix gelernt.;)
 

Kamikatze

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Zur Ehrenrettung von Bobbele. Frei übersetzt ist diese Schlagzeile so zu verstehen: Er, (der Präsident der Türkei) ist bereit mit dem Türkenfeind zu sprechen.
Nicht "Türkenfeind", sondern andersherum:
Der türkische Feind wird mit Boris diskutieren!
 
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Wenn man sich die Wurzeln eines Menschen ansieht, seinen Lebenslauf und Werdegang, weiß man wen man vor sich hat. Erzählen tun sie das was die Menschen hören wollen und ziehen dann das durch was geplant ist. Wer nur auf die Worte hört, muß sich dann nicht wundern. Sehen wir ja in unserem Land, nix gelernt.;)

Aus der Geschichte lernt niemand, also warum gerade Deutschland???
 

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