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Premierminister Boris Johnson

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Boris Johnson wird Premierminister werden.

Boris Johnson wird der nächste Premierminister Großbritanniens - daran gibt es keinen vernünftigen Zweifel mehr. Doch Johnson braucht ein Wunder, um nicht genauso krachend zu scheitern wie May.

http://www.tagesschau.de/kommentar/johnson-tories-premierminister-101.html

Johnson wird wohl bei jedem Krieg mitmachen den die USA führen wollen, aber er hat keine Mehrheit im Parlament ohne die DUP. Es wird wohl ein harter Brexit kommen und ein Handelsvertrag mit den USA.

Johnson sollte das Amt des Londoner Bürgermeisters ersatzlos streichen. Unter Thatcher gab es keinen Bürgermeister von London.

Er sollte damit drohen, daß das Vereinigte Königreich Brüssel mit seinen Atomwaffen vernichten wird, wenn es sein Volk nicht ziehen läßt. Kein europäisches Volk wäre traurig, wenn es den Bürokratenmoloch nicht mehr gibt.
 

Jakob

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Boris Johnson wird Premierminister werden.



http://www.tagesschau.de/kommentar/johnson-tories-premierminister-101.html

Johnson wird wohl bei jedem Krieg mitmachen den die USA führen wollen, aber er hat keine Mehrheit im Parlament ohne die DUP. Es wird wohl ein harter Brexit kommen und ein Handelsvertrag mit den USA.

Davon ist auszugehen. Ich bin aber zuversichtlich, dass sein Nachfolger die Scherben wieder zusammenkehren kann und GB wiederin dieEU zurückführt.

Johnson sollte das Amt des Londoner Bürgermeisters ersatzlos streichen. Unter Thatcher gab es keinen Bürgermeister von London.

Er sollte damit drohen, daß das Vereinigte Königreich Brüssel mit seinen Atomwaffen vernichten wird, wenn es sein Volk nicht ziehen läßt. Kein europäisches Volk wäre traurig, wenn es den Bürokratenmoloch nicht mehr gibt.


Die Zustimmungsraten zur EU sind besonders in Polen (90%), Ungarn (bisserl weniger) und den anderen Wisograd-Staaten besonders hoch. Dass die Balten sich schnell ein paar Atomwaffen zulegen, um ihrerseits GB zu drohen, davon ist auszugehen. D hat eine Zustimmungsrate von an die 90%
 
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Die Osteuropäer nehmen das Geld von der EU, also das was Deutschland und Holland da einzahlen. Aber sie wollen keine Moslems haben.

Johnson sollte die Regionalregierungen von Wales, Schottland und Nordirland absetzen und die Landtage aufheben. Andernfalls müßte auch England einen Landtag und eine Landesregierung bekommen.

Wenn die schottische Ministerpräsidentin dagegen aufbegehrt sollte Johnson sie hinrichten lassen. Wie das Elisabeth I. mit Maria Stuart tat. Das sollte dann noch verfilmt werden. Außerdem sollte es ein Theaterstück und ein Musical und nicht zu vergessen eine Oper darüber geben.

Wenn Johnson bewiesen hat, daß er der starke Mann ist den England braucht, dann sollte er Neuwahlen machen. Bei den Neuwahlen bekommen seine Torys dann wieder eine eigene Mehrheit.

Alternativ könnte England aber auch der 51. Bundesstaat der USA werden. Als Alternative zur EU. Oder es schafft sich wieder ein Empire. Nichts ist alternativlos. Nieder mit der Alternativlosen.
 

Jakob

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Die Osteuropäer nehmen das Geld von der EU, also das was Deutschland und Holland da einzahlen. Aber sie wollen keine Moslems haben.

Johnson sollte die Regionalregierungen von Wales, Schottland und Nordirland absetzen und die Landtage aufheben. Andernfalls müßte auch England einen Landtag und eine Landesregierung bekommen.

Könnte er, wenn er denn sollte?

Wenn die schottische Ministerpräsidentin dagegen aufbegehrt sollte Johnson [*** editiert, Reda ***]. Wie das Elisabeth I. mit Maria Stuart tat. Das sollte dann noch verfilmt werden. Außerdem sollte es ein Theaterstück und ein Musical und nicht zu vergessen eine Oper darüber geben..

Ist der politische Mord das favorisierte Mittel der Wahl aller Höcke-Anhänger?


Wenn Johnson bewiesen hat, daß er der starke Mann ist den England braucht, dann sollte er Neuwahlen machen. Bei den Neuwahlen bekommen seine Torys dann wieder eine eigene Mehrheit.

Alternativ könnte England aber auch der 51. Bundesstaat der USA werden. Als Alternative zur EU. Oder es schafft sich wieder ein Empire. Nichts ist alternativlos. Nieder mit der Alternativlosen.

Du hast keinerlei Ahnung von der britischen Politik, von Land und Leuten. Du hast einen an der Schüssel.

Deinen Führerkult teilt nicht einmal eine nennenswerte Anzahl AfDasten.
 
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Soweit ich weiß kann der Premierminister solche Sachen per Dekret entscheiden, wie der US-Präsident mit den Executive Orders. Er braucht nicht die Zustimmung des Parlaments. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, wenn das nicht stimmen sollte.
 

gert friedrich

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Die Osteuropäer nehmen das Geld von der EU, also das was Deutschland und Holland da einzahlen. Aber sie wollen keine Moslems haben.

Johnson sollte die Regionalregierungen von Wales, Schottland und Nordirland absetzen und die Landtage aufheben. Andernfalls müßte auch England einen Landtag und eine Landesregierung bekommen.

Wenn die schottische Ministerpräsidentin dagegen aufbegehrt sollte Johnson [*** editiert, Reda ***]. Wie das Elisabeth I. mit Maria Stuart tat. Das sollte dann noch verfilmt werden. Außerdem sollte es ein Theaterstück und ein Musical und nicht zu vergessen eine Oper darüber geben.

Wenn Johnson bewiesen hat, daß er der starke Mann ist den England braucht, dann sollte er Neuwahlen machen. Bei den Neuwahlen bekommen seine Torys dann wieder eine eigene Mehrheit.

Alternativ könnte England aber auch der 51. Bundesstaat der USA werden. Als Alternative zur EU. Oder es schafft sich wieder ein Empire. Nichts ist alternativlos. Nieder mit der Alternativlosen.

Die IRA könnte auch wieder aktiv werden und die Unionisten aus Nordirland vertreiben!
 
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Die IRA könnte auch wieder aktiv werden und die Unionisten aus Nordirland vertreiben!

Du kriegst wohl nichts mehr mit.

Der Tod einer Journalistin in Londonderry durch die militante Splittergruppe New IRA zeigt, wie zerbrechlich der innere Frieden in Nordirland ist - gerade in Zeiten des Brexits.

Die New IRA hat einen Namen, der nach Aufbruch klingen soll. Stattdessen führen die Taten der Gruppe zurück in die alten, dunklen Zeiten des Nordirland-Konflikts. Fast drei Jahrzehnte lang - von 1969 bis 1998 - herrschten teilweise bürgerkriegsähnliche Zustände in dem Land - mit Gräueltaten und Morden auf beiden Seiten. Rund 3.500 Menschen starben in dieser Zeit.

https://www.swr.de/swraktuell/Brexit-befeuert-Lage-in-Nordirland-wie-gefaehrlich-ist-die-New-IRA,new-ira-100.html
 

Piranha

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Es wird wohl ein harter Brexit kommen .....

Kann nicht kommen, weil jedwede Entscheidung immer durchs Parlament muss und im Parlament gibt es keine Mehrheit für Brexit ohne Deal.
Im Parlament gibt es überhaupt keine Mehrheit für überhaupt irgendwas rund um den Brexit, ob mit Deal oder ohne Deal, was auch immer, das Parlament lehnt es ab und die EU lehnt es ab neu zu verhandeln.
Darum wird Johnson genau wie May eine Weile versuchen irgendwas rumzutricksen, aber am Ende wird er scheitern.
Aus meiner Sicht wird es GANZ am Ende (wann auch immer das sein wird) überhaupt keinen Brexit geben, schlicht weil das Parlament vollkommen handlungsunfähig ist.

Das Ganze scheitert immer wieder am Problem der Grenze in Irland.
Dazu kann es noch nicht mal theoretisch eine Lösung geben, denn entweder ist GB in der EU, dann gibt es in Irland keine Grenze, oder GB ist raus aus der EU, dann gibt es in Irland eine Grenze, oder Nordirland tritt aus GB aus, vereinigt sich mit dem Rest von Irland und bleibt ohne den Rest von GB in der EU, andere Optionen kann es nicht geben.
Die Briten wollen aber Nordirland behalten, aus der EU raus und trotzdem keine Grenze in Irland ....... wie soll das gehen?
 

Smoker

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Kann nicht kommen, weil jedwede Entscheidung immer durchs Parlament muss und im Parlament gibt es keine Mehrheit für Brexit ohne Deal.
Im Parlament gibt es überhaupt keine Mehrheit für überhaupt irgendwas rund um den Brexit, ob mit Deal oder ohne Deal, was auch immer, das Parlament lehnt es ab und die EU lehnt es ab neu zu verhandeln.
Darum wird Johnson genau wie May eine Weile versuchen irgendwas rumzutricksen, aber am Ende wird er scheitern.
Aus meiner Sicht wird es GANZ am Ende (wann auch immer das sein wird) überhaupt keinen Brexit geben, schlicht weil das Parlament vollkommen handlungsunfähig ist.

Das Ganze scheitert immer wieder am Problem der Grenze in Irland.
Dazu kann es noch nicht mal theoretisch eine Lösung geben, denn entweder ist GB in der EU, dann gibt es in Irland keine Grenze, oder GB ist raus aus der EU, dann gibt es in Irland eine Grenze, oder Nordirland tritt aus GB aus, vereinigt sich mit dem Rest von Irland und bleibt ohne den Rest von GB in der EU, andere Optionen kann es nicht geben.
Die Briten wollen aber Nordirland behalten, aus der EU raus und trotzdem keine Grenze in Irland ....... wie soll das gehen?

Wenn es keinen Deal gibt, dann gibt es automatisch einen hard exit. Egal ob das Britenparlament zustimmt oder nicht.
 
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Wenn Johnson die Regionalregierung von Nordirland absetzt, können die nicht austreten. Die Hardliner dort werden auch mit einer harten Grenze kein Problem haben. Am 31. Oktober 2019 ist England raus aus der EU. Diesen Tag muß Johnson einfach verstreichen lassen, dann ist das der harte Brexit.
 
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Wenn es keinen Deal gibt, dann gibt es automatisch einen hard exit. Egal ob das Britenparlament zustimmt oder nicht.
Es ist die Frage, ob das Parlament das zulässt. Es könnte bei einem solchen Vorgehen durch das Parlament abgesetzt werden. Dazu braucht es ja nur ein paar Stimmen aus der Regierungskoalition - und Remain-Stimmen gibt es dort ja auch.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Boris Johnson wird Premierminister werden.
...
Johnson wird wohl bei jedem Krieg mitmachen den die USA führen wollen, aber er hat keine Mehrheit im Parlament ohne die DUP. Es wird wohl ein harter Brexit kommen und ein Handelsvertrag mit den USA.

Johnson sollte das Amt des Londoner Bürgermeisters ersatzlos streichen. Unter Thatcher gab es keinen Bürgermeister von London.

Er sollte damit drohen, daß das Vereinigte Königreich Brüssel mit seinen Atomwaffen vernichten wird, wenn es sein Volk nicht ziehen läßt. Kein europäisches Volk wäre traurig, wenn es den Bürokratenmoloch nicht mehr gibt.
Deine Gewaltphantasien zeigen doch nur deinen Unverstand!

Dass der Brexit (leider) nicht längst stattgefunden hat, liegt doch nicht daran, dass die EU die Briten nicht ziehen gelassen hätte.
Die EU hat doch immer nur den Bitten der britischen Regierung um Fristverlängerung nachgegeben.
Es war immer wieder das britische Parlament, das der eigenen Regierung eine "schallende Ohrfeige nach der anderen" verpasst hat:

"Die Briten" in ihrer Repräsentanz durch das Unterhaus haben sich doch nicht einigen können, wie sie es wollten und immer nur beschlossen, was sie nicht wollen,
darunter der Beschluss "kein 'harter' Brexit".
 
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Die EU wollte die Briten bestrafen.
 

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Wenn die schottische Ministerpräsidentin dagegen aufbegehrt sollte Johnson [*** editiert, Reda ***]. Wie das Elisabeth I. mit Maria Stuart tat. Das sollte dann noch verfilmt werden.
Johnson wird zwar wahrscheinlich "Premier ihrer Majestät", aber die Zeiten absoluter Macht sind lange vorbei, und seinerzeit konnte auch nicht der Premier "hinrichten lassen", sondern der Monarch ggf. auch seinen Premier!

Und im Übrigen:
"Die Briten" brauchen keine Ratschläge aus Deutschland, was sie "tun sollen" - schon garnicht von kindlichen Gemütern aus Thüringen.
 
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ZillerThaler

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Die EU wollte die Briten bestrafen.
"Die Briten" haben sich doch nur selber bestraf, u.a. mit einer die entscheidungsunfähigen "politischen Klasse".

Dafür haben sie zuletzt besonders "die Torys" bestraft.
 
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Die Briten wurden von der EU bestraft, weil sie es wagten in einer Volksabstimmung mehrheitlich für den Austritt zu stimmen.
 

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cogtito ergo sum
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Die Briten wurden von der EU bestraft, weil sie es wagten in einer Volksabstimmung mehrheitlich für den Austritt zu stimmen.
Das ist doch nur dämliches Gequatsche!

Welche "Strafe" soll denn "die EU" verhängt haben?

Die britische Regierung hat mit der EU einen Vertrag ausgehandelt, der einen "geregelten" Austritt beinhaltet hätte.
Den hat das Unterhaus nicht angenommen, damit wäre ohne Probleme ein "ungerehelter" ("harter") Brexit zum vorgesehenen Termin möglich gewesen.

Dann hat die britische Regierung mehrfach um Fristverlängerung gebeten.
Nun plädierst du für einen "harten Brexit" am 31.10. - den hätten die Briten aber schon zum ursprünglichen Termin haben können!

Der Bitte einer Regierung nachzukommen, kann doch keine "Strafe" sein!
- Wenn es dennoch als Strafe umgedeutet werden soll, dann ist die britische Regierung der Masochist, der sich und die Briten "bestraft" hat!
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Kann nicht kommen, weil jedwede Entscheidung immer durchs Parlament muss und im Parlament gibt es keine Mehrheit für Brexit ohne Deal.
Im Parlament gibt es überhaupt keine Mehrheit für überhaupt irgendwas rund um den Brexit, ob mit Deal oder ohne Deal, was auch immer, das Parlament lehnt es ab und die EU lehnt es ab neu zu verhandeln. ...
Stimmt so nicht.
Der Beschluss "kein Brexit ohne Deal" ist nur symbolisch.
Wenn es zum 31.10. keinen "Deal" gibt und keine weitere Fristverlängerung gewährt wird,
gibt es an "Haloween" den "Brexit ohne Deal" auch ohne Zustimmung des Unterhauses.
 
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Das einzige was sich gezeigt hat ist, daß nicht jeder weibliche Torypremier eine Margaret Thatcher ist. Die hätte die Handtasche geschwungen und Nein gesagt und ihr Geld zurückgefordert und es bekommen. Aber es ist eben nicht jede eine eiserne Lady.
 

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