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Premierminister Boris Johnson

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Die Briten wurden von der EU bestraft, weil sie es wagten in einer Volksabstimmung mehrheitlich für den Austritt zu stimmen.

Mir ist von einem A-Bomben-Angriff auf die britischer Hauptstadt nichts bekannt.
 

Psw - Redaktion

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Die Osteuropäer nehmen das Geld von der EU, also das was Deutschland und Holland da einzahlen. Aber sie wollen keine Moslems haben.

Johnson sollte die Regionalregierungen von Wales, Schottland und Nordirland absetzen und die Landtage aufheben. Andernfalls müßte auch England einen Landtag und eine Landesregierung bekommen.

Wenn die schottische Ministerpräsidentin dagegen aufbegehrt [*** editiert, Reda ***]. Wie das Elisabeth I. mit Maria Stuart tat. Das sollte dann noch verfilmt werden. Außerdem sollte es ein Theaterstück und ein Musical und nicht zu vergessen eine Oper darüber geben.

Wenn Johnson bewiesen hat, daß er der starke Mann ist den England braucht, dann sollte er Neuwahlen machen. Bei den Neuwahlen bekommen seine Torys dann wieder eine eigene Mehrheit.

Alternativ könnte England aber auch der 51. Bundesstaat der USA werden. Als Alternative zur EU. Oder es schafft sich wieder ein Empire. Nichts ist alternativlos. Nieder mit der Alternativlosen.

Ermahnung User Leseratte auf Grund von Gewaltfantasien. Verzichten Sie auf derlei Äußerungen und bemühen Sie sich um einen sachlichen Kommentarstil. Der Beitrag wurde editiert.

Die Psw - Reda
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Mir ist von einem A-Bomben-Angriff auf die britischer Hauptstadt nichts bekannt.

Wenn erst solch ein Angriff in deinen Augen einer Bestrafung gleichkommt, solltest du das Vorgehen Adolf Hitlers neu bewerten. Der hat nicht eine einzige Atombombe genutzt.
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Wenn erst solch ein Angriff in deinen Augen einer Bestrafung gleichkommt, solltest du das Vorgehen Adolf Hitlers neu bewerten. Der hat nicht eine einzige Atombombe genutzt.

Si tacuisses,philisophos manisses...
 

Brandy

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Leseratte schrieb:
...
Wenn die schottische Ministerpräsidentin dagegen aufbegehrt sollte Johnson [*** editiert, Reda ***]. Wie das Elisabeth I. mit Maria Stuart tat. Das sollte dann noch verfilmt werden.
Johnson wird zwar wahrscheinlich "Premier ihrer Majestät", aber die Zeiten absoluter Macht sind lange vorbei, und seinerzeit konnte auch nicht der Premier "hinrichten lassen", sondern der Monarch ggf. auch seinen Premier!

Und im Übrigen:
"Die Briten" brauchen keine Ratschläge aus Deutschland, was sie "tun sollen" - schon garnicht von kindlichen Gemütern aus Thüringen.
Ermahnung User Leseratte auf Grund von Gewaltfantasien. Verzichten Sie auf derlei Äußerungen und bemühen Sie sich um einen sachlichen Kommentarstil. Der Beitrag wurde editiert.

Die Psw - Reda
Vielleicht landet sie auch nur im Tower.
>> Sturgeon nennt Johnson als Premier „Horrorvorstellung“ <<
Auch das garantiert nicht!

Soweit ich weiß kann der Premierminister solche Sachen per Dekret entscheiden, wie der US-Präsident mit den Executive Orders. Er braucht nicht die Zustimmung des Parlaments. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren, wenn das nicht stimmen sollte.
Du bist doch offenbar unbelehrbar!
Der britische Premier kann weder jemanden hinrichten lassen, noch "in den Tower" stecken.
Er könnte nicht einmal die gewählte schottische Regionalregierung absetzen!
 
OP
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Leseratte

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Dann macht das eben der Schottlandminister.

Die am Freitagabend abgesetzte Regionalregierung für Nordirland könne mit Sinn Féin nur wieder eingesetzt werden, wenn die Partei "deutlich ihre Verpflichtung zu Frieden und Demokratie beweist", erklärte Trimble. Das Problem müsse schnell gelöst werden, da es bis zur verabredeten Entwaffnung aller paramilitärischen Gruppen im Mai nur noch drei Monate seien.

Sinn-Féin-Präsident Gerry Adams warf Trimble und der britischen Regierung vor, mit der Suspendierung von Provinzregierung und Parlament eine "Katastrophe" herbeigeführt zu haben. Das Vertrauen der katholischen Bevölkerung in den Friedensprozess sei "schwer erschüttert" worden, sagte Adams. Er forderte auch, dass die von den Unionisten und London verlangte Abrüstung der Irisch-Republikanischen Armee (IRA) mit einer "allgemeinen Demilitarisierung" - also dem weiteren Abzug britischer Truppen aus Nordirland - einhergehen müsse.

Nordirlandminister Peter Mandelson hatte die Suspendierung mit mangelnden Fortschritten bei der Abrüstung begründet. Dies betreffe in erster Linie die IRA, aber auch protestantische Paramilitärs. Keine Seite habe bisher Waffen ausgehändigt.


https://www.welt.de/print-welt/article502277/Der-Ton-in-Nordirland-wird-schaerfer.html
 

van Kessel

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Brandy

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Dann macht das eben der Schottlandminister.
Du phantasierst nur rum, wovon du keine Ahnung hast!
und siehst dich genötigt, einen Uralt-Artikel vom Februar 2000 zu zitieren, der zudem zum Thema "Boris Johnson" garnicht relevant isr.

Der Status von Schottland ist im "Vereinigten Königreich" ein anderer, als der von Nordirland!

Und deine Phantasien von "hinrichten", "in den Tower sperren" und gewählte Regierung absetzen, zeigt nur, dass dir Recht und Demokratie völlig fremd sind.

Und auch Logik dir völlig "abgeht":
Welchen Sinn würde es überhaupt machen, die Regionalregierung Schottlands abzusetzen, die Regierungschefin hinzurichten, ...
wenn doch Entscheidungen zum Brexit allenfalls von Regierung und Parlament in London gefällt werden können,
und, falls die keine Entscheidung treffen, der Automatismus zum "no deal"-Brexit führt.
 
OP
L

Leseratte

Gott über alles
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Tony Blair hat doch erst Regionalregierungen in Wales und Schottland eingeführt. Vorher gab es keine. Das war Ende der 1990-er Jahre.

Dann beschließt eben eine stramme Torymehrheit im Unterhaus, daß die wieder abgeschafft werden. Ganz demokratisch.
 

Brandy

Ministerpräsident
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Tony Blair hat doch erst Regionalregierungen in Wales und Schottland eingeführt. Vorher gab es keine. Das war Ende der 1990-er Jahre.

Dann beschließt eben eine stramme Torymehrheit im Unterhaus, daß die wieder abgeschafft werden. Ganz demokratisch.
Du hast keine Ahnung und willst deine Unkenntnis immer wieder eindrucksvoll dokumentieren!
Bist wohl noch auf dem Stand der "absoluten Monarchie" wie sie Willi-Esel gerne gehabt hätte?

Der Premier in GB ist kein absoluter Herrscher.

Das schottische Regionalparlament hat auch nicht Tony Blair "eingeführt",
sondern die Wieder-Einführung wurde durch zwei Volksabstimmungen beschlossen!

Deshalb kannst du dir auch deine Hirngespinste abschminken.
Sooo dumm, wie du sie machen willst, sind selbst die Torys nicht!

Was würde es denn der Regierung und dem Parlament in London bringen, wenn die Regionalparlamente "abgeschafft" würden?
Deren Zuständigkeiten betreffen doch sowieso nur die jeweilige Region,
und damit du es einmal begreifst: "Außenbeziehungen" gehören nicht dazu.
 
OP
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Tony Blair war einfach völlig unbedeutend. Das Unterhaus beschließt munter, daß es Volksabstimmungen über die Einführung von Landtagen in Wales und Schottland gibt. Der Kandidat von Labour für das Amt des Premierministers hat damit rein gar nichts zu tun. Das war kein Wahlversprechen von Tony Blair und jeder andere Kandidat von Labour hätte die Unterhauswahl auch haushoch gewonnen.

In Katalonien wurde das Regionalparlament abgesetzt, die Separatisten wurden bis auf den Ministerpräsidenten verhaftet.

May war eine Versagerin, aber selbst sie hat länger regiert als Gordon Brown. Die Briten suchen also einen starken Premierminister, unter dem das Land nicht zerfällt, sondern zusammen bleibt. Sie bekommen ihn.
 

fallrohr

Positivdenker
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Sollte Boris Johnson in der nächsten Zeit in die Wohnung des Premierministers an der Downing Street einziehen, wird ein Abenteuer für das Vereinigte Königreich beginnen. Das Land wird an der Regierungsspitze einen nicht durch eine Volkswahl legitimierten Mann haben, dem niemand vertrauen kann. Zweimal wurde er in seiner beruflichen Karriere wegen Fälschungen und Lügen fristlos entlassen. Während seines kurzen Einsatzes als Aussenminister reiste er von Debakel zu Debakel, weil er keine Lust hatte, sich in Dossiers einzulesen und dem Rat seiner Beamten zu folgen.Das Leben von Boris Johnson war durch nichts anderes geprägt als Geschwätzigkeit, Ruhmsucht und persönlichen Ehrgeiz. Politische Ziele und Werte, Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit oder das öffentliche Interesse, all das spielte keine Rolle.
Was soll man mit solchen Politikern!:kopfkratz:
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Tony Blair war einfach völlig unbedeutend. Das Unterhaus beschließt munter, daß es Volksabstimmungen über die Einführung von Landtagen in Wales und Schottland gibt. Der Kandidat von Labour für das Amt des Premierministers hat damit rein gar nichts zu tun. Das war kein Wahlversprechen von Tony Blair und jeder andere Kandidat von Labour hätte die Unterhauswahl auch haushoch gewonnen.

In Katalonien wurde das Regionalparlament abgesetzt, die Separatisten wurden bis auf den Ministerpräsidenten verhaftet.

May war eine Versagerin, aber selbst sie hat länger regiert als Gordon Brown. Die Briten suchen also einen starken Premierminister, unter dem das Land nicht zerfällt, sondern zusammen bleibt. Sie bekommen ihn.
Du bist selber einfach "unbedeutend" und ein "Versager"!

Du drehst dir doch alles nach dem Druck in deiner JungPionierblase zurecht und bringst nichts Vernünftiges zustande.

Nicht "die Briten" suchen einen Premierminister, sondern "die Tories" suchen einen Parteivorsitzenden, den sie dann zum Premierminister machen wollen.
Der ist dann aber auch so schwach, dass er auf die Stimmen der nordirischen DUP angewiesen ist, und ob er für Abstimmungen alle Konservativen Abgeordneten "disziplinieren" kann, bleibt auch fraglich.
Und wie die nächste Unterhauswahl ausgehen wird, ist äußerst fraglich, kommt z.B. sehr darauf an, ob die Partei von Farrage antritt und wie die dann abschneidet - bei einer Unterhaus-Nachwahl, hat sie den Sitz nur knapp verpasst.

Was du aber mit "Schottisches Regionalparlamen" willst, weißt du wohl selber nicht.

Der Fall bezüglich Katalonien hat doch nicht das Geringste mit Brexit oder Schottland zu tun!
Du willst wohl nur deine Phantasien von "Köpfen" oder "Hängen" anbringen, oder wenigstens "Lebebenslang Haft"?
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Heute "Krach um Hause Johnson"

Johnson und seine "Lebensabschnittsgefährtin" haben in der Nacht zum Freitag so laut gestritten, "Lass mich in Ruhe" und "Verschwinde aus meiner Wohnung" geschrien haben und es soll einen "lauten Knall" gegeben haben, dass ein Nachbar die Polizei gerufen hat, die auch angerückt ist.

Wie weit "häusliche Gewalt" ging und wer da wen möglicherweise "verkloppt" hat, wurde noch nicht gemeldet, es könnte aber noch interessant werden und ggf. lustig in "Downing street No 10".
 
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Piranha

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Sollte Boris Johnson in der nächsten Zeit in die Wohnung des Premierministers an der Downing Street einziehen, wird ein Abenteuer für das Vereinigte Königreich beginnen. Das Land wird an der Regierungsspitze einen nicht durch eine Volkswahl legitimierten Mann haben, dem niemand vertrauen kann. Zweimal wurde er in seiner beruflichen Karriere wegen Fälschungen und Lügen fristlos entlassen. Während seines kurzen Einsatzes als Aussenminister reiste er von Debakel zu Debakel, weil er keine Lust hatte, sich in Dossiers einzulesen und dem Rat seiner Beamten zu folgen.Das Leben von Boris Johnson war durch nichts anderes geprägt als Geschwätzigkeit, Ruhmsucht und persönlichen Ehrgeiz. Politische Ziele und Werte, Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit oder das öffentliche Interesse, all das spielte keine Rolle.
Was soll man mit solchen Politikern!:kopfkratz:

Na rechts-autoritäre Parteien führen, was denn sonst?
Dafür ist er bestens qualifiziert, nur Trump ist noch ein Stückchen besser qualifiziert mit seinen 6 Firmeninsolvenzen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Sollte Boris Johnson in der nächsten Zeit in die Wohnung des Premierministers an der Downing Street einziehen, wird ein Abenteuer für das Vereinigte Königreich beginnen. Das Land wird an der Regierungsspitze einen nicht durch eine Volkswahl legitimierten Mann haben, dem niemand vertrauen kann. Zweimal wurde er in seiner beruflichen Karriere wegen Fälschungen und Lügen fristlos entlassen. Während seines kurzen Einsatzes als Aussenminister reiste er von Debakel zu Debakel, weil er keine Lust hatte, sich in Dossiers einzulesen und dem Rat seiner Beamten zu folgen.Das Leben von Boris Johnson war durch nichts anderes geprägt als Geschwätzigkeit, Ruhmsucht und persönlichen Ehrgeiz. Politische Ziele und Werte, Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit oder das öffentliche Interesse, all das spielte keine Rolle.
Was soll man mit solchen Politikern!:kopfkratz:
(neue Wohnung würde passen, seine "LAG" hat ihn wohl aus ihrer Wohnung geworfen. Polizeieinsatz)

Vielleicht wird ja so einer "gebraucht".

Der Thüringer ist doch schon ganz versessen auf ihn und gibt schon vor, welchen Unsinn Johnson machen soll,
... Johnson wird wohl bei jedem Krieg mitmachen den die USA führen wollen, ...
Johnson sollte das Amt des Londoner Bürgermeisters ersatzlos streichen. ...
Er sollte damit drohen, daß das Vereinigte Königreich Brüssel mit seinen Atomwaffen vernichten wird, ...
Alternativ könnte England aber auch der 51. Bundesstaat der USA werden. ... Oder es schafft sich wieder ein Empire. ...
und um die Schotten aus dem UK zu treiben, mit Hinrichtungen und "in den Tower werfen" beginnt es nur:
Johnson sollte die Regionalregierungen von Wales, Schottland und Nordirland absetzen und die Landtage aufheben. ...
Wenn die schottische Ministerpräsidentin dagegen aufbegehrt sollte Johnson sie hinrichten lassen. Wie das Elisabeth I. mit Maria Stuart tat. Das sollte dann noch verfilmt werden. Außerdem sollte es ein Theaterstück und ein Musical und nicht zu vergessen eine Oper darüber geben.
Nach der Ermahnung wegen Gewaltphantasien durch die Reda:
Vielleicht landet sie auch nur im Tower.
 
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Trump wurde beschuldigt eine Vergewaltigung begangen zu haben und Johnson, der britische Trump, gewalttätig gegenüber seiner Lebensgefährtin geworden zu sein. Ich glaube beide innerhalb von 24 Stunden. Wem sind die denn im Weg?


Das schottische Parlament kann sich auch gar nicht aufführen, wie das katalanische?! Vielleicht wenn Soros die Abgeordneten dafür bezahlt.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Sollte Boris Johnson in der nächsten Zeit in die Wohnung des Premierministers an der Downing Street einziehen, wird ein Abenteuer für das Vereinigte Königreich beginnen. Das Land wird an der Regierungsspitze einen nicht durch eine Volkswahl legitimierten Mann haben, dem niemand vertrauen kann. Zweimal wurde er in seiner beruflichen Karriere wegen Fälschungen und Lügen fristlos entlassen. Während seines kurzen Einsatzes als Aussenminister reiste er von Debakel zu Debakel, weil er keine Lust hatte, sich in Dossiers einzulesen und dem Rat seiner Beamten zu folgen.Das Leben von Boris Johnson war durch nichts anderes geprägt als Geschwätzigkeit, Ruhmsucht und persönlichen Ehrgeiz. Politische Ziele und Werte, Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit oder das öffentliche Interesse, all das spielte keine Rolle.
Was soll man mit solchen Politikern!:kopfkratz:

Na uns?
Er wird wohl (im Sinne von Theresa May) so weiter machen und auch den Brexit so "fördern", daß der demnächst im Londoner Nebel verschwindet.
(Und Theresa May wird sich die Hände reiben, weil sie den Brexit - wie geplant - in den Sand gesetzt hat, ohne die Handtasche durch Schläge auf einen Tisch zu beschädigen!)

:))
 

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