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Roma Schweineschlachten in Köln

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

zebra

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Roma Schweineschlachten in Köln

„Ich dachte, ich sehe nicht richtig“, erzählt der 60-Jährige. „Sie begannen hier das Tier abzuflammen. Ein unglaublicher Gestank verbreitete sich in der Gegend. Dann zerlegten sie das Tier mehrere Stunden lang auf dem Asphalt.“

Quasi eine Hausschlachtung nach Zigeuner Art ...
denen ist völlig egal wenn da jetzt kleine Kinder zuschauen, oder die Blutlache noch 3 Wochen in der Sonne vor sich hin stinkt ...
Merkel-Fachkräfte eben die UNBEDINGT gebraucht wurden ...:D


https://www.bild.de/regional/koeln/...id=kooperation.reco.taboola.free.bild.desktop
 

Jakob

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„Ich dachte, ich sehe nicht richtig“, erzählt der 60-Jährige. „Sie begannen hier das Tier abzuflammen. Ein unglaublicher Gestank verbreitete sich in der Gegend. Dann zerlegten sie das Tier mehrere Stunden lang auf dem Asphalt.“


Noch in den Sechzigern überall üblich. Okay, auf dem Land mehr als in der Stadt. Meine Eltern hatten selber noch ein Schwein im Koben großgezogen,um es dann zu schlachten.

Quasi eine Hausschlachtung nach Zigeuner Art ...
denen ist völlig egal wenn da jetzt kleine Kinder zuschauen, oder die Blutlache noch 3 Wochen in der Sonne vor sich hin stinkt ...
Merkel-Fachkräfte eben die UNBEDINGT gebraucht wurden ...:D


https://www.bild.de/regional/koeln/...id=kooperation.reco.taboola.free.bild.desktop

Findest du es besser, wenn Kinder glauben, Schnitzel wachsen in Kühltruhen? Schlachten ist eine blutige Angelegenheit, das dürfen auch Kinder wissen. Zumindest während 8.000 Jahren Haustierhaltenung war das bis vor 50 Jahren üblich.

Roma durften schon vor 2015 enreisen, weißt du das nicht?
 

hoksila

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Ich hätte nichts dagegen. Das Schwein war doch auch schon ausgeblutet.
Als Kind hab' ich auch immer mitgeholfen, wenn im Herbst ein Schwein geschlachtet wurde.
Das brachte immer ein Bauer. Dann wurde es im Hof angebunden und am nächsten Morgen in aller Herrgottsfrühe kam der
Fleischer und die Schlachterei ging los.
Ich war für's Rühren des Blutes für die Blutwurst zuständig und hab' auch beim Reinigen der Därme geholfen.
Im Waschhauskessel wurde dann die Wurst gekocht.
Schinken, Speck und einen Teil der Wurst nahm der Fleischer dann mit in die Räucherei.
Den Winter über hingen die leckeren Sachen dann auf dem Dachboden und verbreiten ihren Duft.

Gruß, hoksila
 

hoksila

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Findest du es besser, wenn Kinder glauben, Schnitzel wachsen in Kühltruhen? Schlachten ist eine blutige Angelegenheit, das dürfen auch Kinder wissen.

Da bin ich völlig Deiner Meinung.

Gruß, hoksila
 
OP
zebra

zebra

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Noch in den Sechzigern überall üblich. Okay, auf dem Land mehr als in der Stadt. Meine Eltern hatten selber noch ein Schwein im Koben großgezogen,um es dann zu schlachten.



Findest du es besser, wenn Kinder glauben, Schnitzel wachsen in Kühltruhen? Schlachten ist eine blutige Angelegenheit, das dürfen auch Kinder wissen. Zumindest während 8.000 Jahren Haustierhaltenung war das bis vor 50 Jahren üblich.

Roma durften schon vor 2015 enreisen, weißt du das nicht?

ja ok, dann können wir ja Schlachthöfe nun abschaffen, und die Tiere werden auf der Strasse geschlachtet ...
Rindfleisch dauert etwas länger ...
auf dem Land habe ich ja nichts dagegen, weil die Leute entsprechende Vorrichtungen haben,
die Zigs haben das irgendwo abgestochen und neben Mülltonnen zerlegt ...
wenn ihr das Klasse findet ...:kopfkratz:
übrigens sucht mal Videos wie Musel Kamele schlachten ... das fehlt noch in der Stadt ...:coffee:
 

Jakob

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ja ok, dann können wir ja Schlachthöfe nun abschaffen, und die Tiere werden auf der Strasse geschlachtet ...
Rindfleisch dauert etwas länger ...
auf dem Land habe ich ja nichts dagegen, weil die Leute entsprechende Vorrichtungen haben,
die Zigs haben das irgendwo abgestochen und neben Mülltonnen zerlegt ...
wenn ihr das Klasse findet ...:kopfkratz:
übrigens sucht mal Videos wie Musel Kamele schlachten ... das fehlt noch in der Stadt ...:coffee:

Oh,is das Zebra beleiidigt? Hat es das erhoffte Quantum an Empörung nicht bekommen?

Freilich braucht es Schlachthöfe, um Millionenstädte mit Fleisch zu versorgen. Oder eben Metzgereien-Schlachthöfe müssten nicht sein,mit all ihren Nebenwirkungen, dass noch lebende Schweine abgeflämmt und halbiert werden.

Ich hoffe,du bist nicht zubeleidig,um mir zu sagen, was du davon hältst: Kinder, sagen wir ab sechs, sollten eine Schlachtung gesehen haben.
 

BinMalWeg

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die Musels haben ja noch gefehlt in deinem Thread

hab mich schon gewundert, dass du diesmal nur gegen Europäer aufbegehrst die dir nicht zivilisiert genug sind um ihre Existenz zu dulden
 

Druckbert

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Warum gibt es immer weniger Metzgereien mit eigener Schlachtung? Habt ihr das mal gerochen? Angenehm ist das nicht in einem Wohngebiet. Zudem, die hygienischen Vorschriften sind ja nicht zum Spass gemacht worden, aber für Aussengeländer gelten die ja nicht, ist klar. Und Romas werden aus ihren Heimatländern gejagt, gerade wegen ihrer Auffälligkeiten und der Fähigkeit sich an Gesellschaften nicht an passen zu wollen, die leben in ihrer eigenen Welt. Genau wie die Affen vom Hambacher Forst.

Da sind ja die Türken schon weiter, die Schlachten in den Städten Nachts die Mercedes und BemWehs, die geben sich doch nicht mit Kamelen zufrieden, die haben Harz.:traurig:
 
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Jakob

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Warum gibt es immer weniger Metzgereien mit eigener Schlachtung?

Wegen der Hygiene-Vorschriften. Je pingeliger,desto mehr profitieren die großén Schlachtzentren davon. Man sollte sie imInteresse der kleinen Metzger etwas lockern.

Habt ihr das mal gerochen? Angenehm ist das nicht in einem Wohngebiet.
DerTod ist nirgends angenehm. Und wer Fleisch ist, sollte wissen, dass es ohne Töungen kein Fleisch gibt. Vielleicht würden wir uns dann bewusster ernähren.

Zudem, die hygienischen Vorschriften sind ja nicht zum Spass gemacht worden,

Wiue gesagt, je pingeliger, desto bseer für industrielle Tötungsanstalten. Deswegen: Früher gings auch so.

aber für Aussengeländer gelten die ja nicht, ist klar. Und Romas werden aus ihren Heimatländern gejagt, gerade wegen ihrer Auffälligkeiten und der Fähigkeit sich an Gesellschaften nicht an passen zu wollen, die leben in ihrer eigenen Welt. Genau wie die Affen vom Hambacher Forst.

Depperl. Billigste Roma-Schelte, unterste Schublade. Wegen einer Sau, ich fass es nicht.
 
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Ich denke es ist nicht verkehrt, wenn Kinder und Generation Snowflake mal live sieht, wo das Schnitzel und die Wurst herkommt...

Habe das schon in dem Zoos nicht verstanden, wenn die Mütter dort den Larry geschoben haben, wenn man was zu glotzen wollte, ins Raubtierhaus gegangen ist, die Tiere dann dort gefüttert wurden und die Gedärme an den Wänden und auf dem Boden verteilt haben... Vollkommen nicht nachzuvollziehen so ein hysterisches Gehabe. Damit belästigt man nur andere und spielt sich auf, nicht mehr und nicht weniger!

Auf der anderen Seite halte ich von den hygienischen Umständen gar nichts!
Tiere die hier im Land verzehrt werden, sollten sowohl dem Tierschutz, als auch den Hygienevorschriften nach an speziell vorbereiteten Orten geschlachtet und zerlegt werden!
Das schützt die Leute die das Fleisch konsumieren ( Krankheiten, Erreger, Verunreinigungen... ), und bedingt erspart es dem Tier unnötige Qual.

Die Frage ist ja, ob hier jeder Hinz und Kunz einfach schlachten darf?
Beim Angeln weiß ich, musst du einen Angelschein haben und auch dementsprechend einen Sachkundenachweis erbringen, was gleich mehrere Vorteile mit sich zieht!
 

Druckbert

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Ich denke es ist nicht verkehrt, wenn Kinder und Generation Snowflake mal live sieht, wo das Schnitzel und die Wurst herkommt...

Habe das schon in dem Zoos nicht verstanden, wenn die Mütter dort den Larry geschoben haben, wenn man was zu glotzen wollte, ins Raubtierhaus gegangen ist, die Tiere dann dort gefüttert wurden und die Gedärme an den Wänden und auf dem Boden verteilt haben... Vollkommen nicht nachzuvollziehen so ein hysterisches Gehabe. Damit belästigt man nur andere und spielt sich auf, nicht mehr und nicht weniger!

Auf der anderen Seite halte ich von den hygienischen Umständen gar nichts!
Tiere die hier im Land verzehrt werden, sollten sowohl dem Tierschutz, als auch den Hygienevorschriften nach an speziell vorbereiteten Orten geschlachtet und zerlegt werden!
Das schützt die Leute die das Fleisch konsumieren ( Krankheiten, Erreger, Verunreinigungen... ), und bedingt erspart es dem Tier unnötige Qual.

Die Frage ist ja, ob hier jeder Hinz und Kunz einfach schlachten darf?
Beim Angeln weiß ich, musst du einen Angelschein haben und auch dementsprechend einen Sachkundenachweis erbringen, was gleich mehrere Vorteile mit sich zieht!

Vollste Zustimmung. Es geht mir vorangig um die Art und weise. Wenn man das mal gesehen hat, bekommt ma Placke. Ich habe das in Köln gesehen in einem Mietshaus, da wohnten 2 Türkfamilien im ersten und zweiten Stock und die wollten mit ihrer "Kultur" das Haus ethnisch säubern, also die alten Mieter oben raus ekeln und mit ihrem Familiennachzug bereichern. Die haben abends um zehn im Treppenhaus eine Ziege geschlachtet, also lebend, Hals auf und abröcheln lassen. Das Blut lief in den Keller und war dann Kakerlaken und Rattennahrung. Abgesehen vom Geruch der Tagelang im Hausflur herrschte, weil keiner sauber machen wollte und schon gar nicht die Verursacher. War für die voll normal. Nun ja, vielleicht für jene die es gewohnt sind im Dreck zu leben, so wie jene, die meinen, die andere Lebenserfahrungen haben, wie die seinen, immer nach rechts unten wegtreten.
 
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...Depperl. Billigste Roma-Schelte, unterste Schublade. Wegen einer Sau, ich fass es nicht.
Es mag ein Vorurteil sein, es kommt aber nicht von ungefähr.

Sinti und Roma sind weltweit genau deswegen immer am Rand der Gesellschaften angesiedelt, weil sie sich nicht anpassen wollen und selbst sehr häufig keinerlei Gespür für Gesetze haben.
Die Klischee-Leute, wenn es auf sie zutrifft vermüllen alles, stehlen sehr häufig im Familienbund und haben durch das niedrige Bildungsniveau und das Ausgrenzen ihre eigene Parallelgesellschaft am Rande der Gesellschaften in denen sie leben und sich zahlreich vermehren, damit mehr und mehr Kinder zum Familienverbund etwas beitragen können.

Ich hatte in meiner ersten Wohnung auch das "Vergnügen" direkt gegenüber in der Etage keine 20 Meter entfernt einen solchem Sinti-Roma Clan wohnen gehabt zu haben. Der Hinterhof sah nach Einzug innerhalb eines halben Jahres aus wie eine Müllkippe. Alle waren überfordert mit denen, die haben ihren Hausmüll einfach aus dem Fenster geworfen und auf den Balkonen ebenfalls alles zugemüllt. Da türmte sich meterhoch hinterher der Dreck und Unrat. Alte Fahrräder, Bürostühle und alles was man als Messi irgendeinem Wert zumessen könnte. Sie haben es aber nicht vom Schrotti abholen lassen, sie haben es nur gehortet!
Ich hatte sogar einmal zwei Polizisten in meiner Küche, die mit Fotos bewaffnet auf dem Balkon gestohlene Fahrräder identifiziert haben bzw. so einen Vorwand hatten einen Durchsuchungsbefehl zu erlangen!
Die Keller waren nach Einzug plötzlich ALLE ständig aufgebrochen ( alle 2-3 Monate ), wenn man dann ein vernünftiges Schloss benutzt hat, wurde die ganze Tür aus den Angeln gebrochen...

Der Vermieter war machtlos, die Stadt wollte nicht helfen, weil schon "Menschenrechtsanwälte" in den Startlöchern standen und den Vermieter und Amtspersonen terrorisiert haben. Die noch vernünftigen Mieter sind bedingt durch den Gestank und den immer größer werdenden Müllberg, den Vandalismus und die Diebstähle auch ziemlich schnell geflüchtet.

Bevor ich dann ausgezogen bin ( andere Gründe ), kam dann als "Lösung" die Feuerwehr her und hat den Anwohnern darunter starke Fangnetze auf den Balkonen installiert, damit die nicht wie in der Vergangenheit von herabgeworfenem Müll getroffen werden... Das war dann der "Kompromiss" der Stadt, damit die nicht das okay zur Wohnungsräumung geben mussten, und man wieder rumgebrüllt hätte, in der Verwaltung sitzen menschenverachtende Nazis! Das war schon lange vor der Flüchtlingskrise so, dass man bestimmte Ethnien mit Samthandschuhen angefasst, damit bloß nicht das böse N Wort fällt!
In anderen Städten wo noch Leute mit Gehirn regieren, hätte das Ordnungsamt einmal ermahnt, zweimal ermahnt, dann ne Geldstrafe ausgelobt und dann hätte man das Haus aka. die Wohnung zwangsgeräumt!

Das sich dann im Hof Ratten, Mäuse und Unmengen Insekten vermehrt haben brauche ich vermutlich nicht erwähnen! Der Kammerjäger war hinterher in meinen letzten Wochen in der Wohngegend wöchentlich 2-3 mal die Fallen in einem einzigen Hof von vielleicht 30qm tauschen und die waren immer rappelvoll und es hat trotzdem nicht gereicht...

Egal wo du mit denen in Verbindung kommst, Dreck, Müll und Probleme, das liest sich auch so in der Presse, die ja auch immer sehr vorsichtig ist mit dem was geschrieben wird, aber das Geschriebene steht nicht zu Unrecht oder ohne Grund so in dieser Form immer und immer wieder überall angepinnt!

Faszinierend ist bei der Diskussion immer, dass man zwar die Nazikeule schwingt, wenn das mal einer anspricht, aber NIEMAND in der Lage wäre die Anschuldigungen zu entkräften ;). Hat bisher auch NIEMAND getan, weil selbst die Leute die die Keule schwingen genaustens wissen, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Die Leute wohnen da aber nicht, und haben mit der Realität wie sie sich abbildet nichts zu tun, die reisen immer nur zum "Stress" machen an und haben große Fresse. Nach 1-2 Stunden reisen die wieder ab und klopfen sich auf die Schulter und kleben in der Gegend noch ein paar "FCK Nazis" Aufkleber auf die Laternen... Ja ja… Am nächsten Tag beschwert man sich dann, dass der Nachbar seit 5 Minuten in der Mittagszeit es noch wagt einen Rasenmäher zu bedienen...

https://www.wp.de/staedte/ennepetal...tteln-durch-roma-in-hasperbach-id9271450.html
https://www.wp.de/staedte/menden/sinti-und-roma-hinterlassen-muell-in-menden-id7218414.html
https://dubisthalle.de/muell-und-la...rasse-klagen-ueber-probleme-mit-roma-nachbarn


Gucks dir an!
GENAU SO sah es damals schon in unserem Hinterhof aus, genau so, wenn nicht gar SCHLIMMER!
Ich erzähle keine Geschichten um zu hetzen, oder zu polemisieren. Das ist die Realität, auch wenn es schwer ist sie zu akzeptieren, als professioneller Menschenfreund, der ungeprüft alle gleich lieb hat!
 
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interrogativ

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Noch in den Sechzigern überall üblich. Okay, auf dem Land mehr als in der Stadt. Meine Eltern hatten selber noch ein Schwein im Koben großgezogen,um es dann zu schlachten.

Findest du es besser, wenn Kinder glauben, Schnitzel wachsen in Kühltruhen? Schlachten ist eine blutige Angelegenheit, das dürfen auch Kinder wissen. Zumindest während 8.000 Jahren Haustierhaltenung war das bis vor 50 Jahren üblich.

Roma durften schon vor 2015 enreisen, weißt du das nicht?

Wegen der Hygiene-Vorschriften. Je pingeliger,desto mehr profitieren die großén Schlachtzentren davon. Man sollte sie imInteresse der kleinen Metzger etwas lockern.


DerTod ist nirgends angenehm. Und wer Fleisch ist, sollte wissen, dass es ohne Töungen kein Fleisch gibt. Vielleicht würden wir uns dann bewusster ernähren.



Wiue gesagt, je pingeliger, desto bseer für industrielle Tötungsanstalten. Deswegen: Früher gings auch so.



Depperl. Billigste Roma-Schelte, unterste Schublade. Wegen einer Sau, ich fass es nicht.

.

Ist doch gut Johannes, Du alter Roma .
 

opppa

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Wurde hier eigentlich schon die Nummer eines Spendenkontos bekanntgegeben? Ich möchte die Veranstaltung sponsern!

:))
 

Zoelynn

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„Ich dachte, ich sehe nicht richtig“, erzählt der 60-Jährige. „Sie begannen hier das Tier abzuflammen. Ein unglaublicher Gestank verbreitete sich in der Gegend. Dann zerlegten sie das Tier mehrere Stunden lang auf dem Asphalt.“

Quasi eine Hausschlachtung nach Zigeuner Art ...
denen ist völlig egal wenn da jetzt kleine Kinder zuschauen, oder die Blutlache noch 3 Wochen in der Sonne vor sich hin stinkt ...
Merkel-Fachkräfte eben die UNBEDINGT gebraucht wurden ...:D


https://www.bild.de/regional/koeln/...id=kooperation.reco.taboola.free.bild.desktop

sind eben einfache asoziale
 

Zoelynn

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Es mag ein Vorurteil sein, es kommt aber nicht von ungefähr.

Sinti und Roma sind weltweit genau deswegen immer am Rand der Gesellschaften angesiedelt, weil sie sich nicht anpassen wollen und selbst sehr häufig keinerlei Gespür für Gesetze haben.
Die Klischee-Leute, wenn es auf sie zutrifft vermüllen alles, stehlen sehr häufig im Familienbund und haben durch das niedrige Bildungsniveau und das Ausgrenzen ihre eigene Parallelgesellschaft am Rande der Gesellschaften in denen sie leben und sich zahlreich vermehren, damit mehr und mehr Kinder zum Familienverbund etwas beitragen können.

Ich hatte in meiner ersten Wohnung auch das "Vergnügen" direkt gegenüber in der Etage keine 20 Meter entfernt einen solchem Sinti-Roma Clan wohnen gehabt zu haben. Der Hinterhof sah nach Einzug innerhalb eines halben Jahres aus wie eine Müllkippe. Alle waren überfordert mit denen, die haben ihren Hausmüll einfach aus dem Fenster geworfen und auf den Balkonen ebenfalls alles zugemüllt. Da türmte sich meterhoch hinterher der Dreck und Unrat. Alte Fahrräder, Bürostühle und alles was man als Messi irgendeinem Wert zumessen könnte. Sie haben es aber nicht vom Schrotti abholen lassen, sie haben es nur gehortet!
Ich hatte sogar einmal zwei Polizisten in meiner Küche, die mit Fotos bewaffnet auf dem Balkon gestohlene Fahrräder identifiziert haben bzw. so einen Vorwand hatten einen Durchsuchungsbefehl zu erlangen!
Die Keller waren nach Einzug plötzlich ALLE ständig aufgebrochen ( alle 2-3 Monate ), wenn man dann ein vernünftiges Schloss benutzt hat, wurde die ganze Tür aus den Angeln gebrochen...

Der Vermieter war machtlos, die Stadt wollte nicht helfen, weil schon "Menschenrechtsanwälte" in den Startlöchern standen und den Vermieter und Amtspersonen terrorisiert haben. Die noch vernünftigen Mieter sind bedingt durch den Gestank und den immer größer werdenden Müllberg, den Vandalismus und die Diebstähle auch ziemlich schnell geflüchtet.

Bevor ich dann ausgezogen bin ( andere Gründe ), kam dann als "Lösung" die Feuerwehr her und hat den Anwohnern darunter starke Fangnetze auf den Balkonen installiert, damit die nicht wie in der Vergangenheit von herabgeworfenem Müll getroffen werden... Das war dann der "Kompromiss" der Stadt, damit die nicht das okay zur Wohnungsräumung geben mussten, und man wieder rumgebrüllt hätte, in der Verwaltung sitzen menschenverachtende Nazis! Das war schon lange vor der Flüchtlingskrise so, dass man bestimmte Ethnien mit Samthandschuhen angefasst, damit bloß nicht das böse N Wort fällt!
In anderen Städten wo noch Leute mit Gehirn regieren, hätte das Ordnungsamt einmal ermahnt, zweimal ermahnt, dann ne Geldstrafe ausgelobt und dann hätte man das Haus aka. die Wohnung zwangsgeräumt!

Das sich dann im Hof Ratten, Mäuse und Unmengen Insekten vermehrt haben brauche ich vermutlich nicht erwähnen! Der Kammerjäger war hinterher in meinen letzten Wochen in der Wohngegend wöchentlich 2-3 mal die Fallen in einem einzigen Hof von vielleicht 30qm tauschen und die waren immer rappelvoll und es hat trotzdem nicht gereicht...

Egal wo du mit denen in Verbindung kommst, Dreck, Müll und Probleme, das liest sich auch so in der Presse, die ja auch immer sehr vorsichtig ist mit dem was geschrieben wird, aber das Geschriebene steht nicht zu Unrecht oder ohne Grund so in dieser Form immer und immer wieder überall angepinnt!

Faszinierend ist bei der Diskussion immer, dass man zwar die Nazikeule schwingt, wenn das mal einer anspricht, aber NIEMAND in der Lage wäre die Anschuldigungen zu entkräften ;). Hat bisher auch NIEMAND getan, weil selbst die Leute die die Keule schwingen genaustens wissen, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Die Leute wohnen da aber nicht, und haben mit der Realität wie sie sich abbildet nichts zu tun, die reisen immer nur zum "Stress" machen an und haben große Fresse. Nach 1-2 Stunden reisen die wieder ab und klopfen sich auf die Schulter und kleben in der Gegend noch ein paar "FCK Nazis" Aufkleber auf die Laternen... Ja ja… Am nächsten Tag beschwert man sich dann, dass der Nachbar seit 5 Minuten in der Mittagszeit es noch wagt einen Rasenmäher zu bedienen...


Gucks dir an!
GENAU SO sah es damals schon in unserem Hinterhof aus, genau so, wenn nicht gar SCHLIMMER!
Ich erzähle keine Geschichten um zu hetzen, oder zu polemisieren. Das ist die Realität, auch wenn es schwer ist sie zu akzeptieren, als professioneller Menschenfreund, der ungeprüft alle gleich lieb hat!

man kann da aber jetzt billige schnäppchen machen
 
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man kann da aber jetzt billige schnäppchen machen

Keine Ahnung wie sich das über die Zeit amortisieren wird!
Wir hatten damals das Glück, dass unser Haus in Dorstfeld durch den richtigen Makler an sehr reiches Klientel bedingt durch den Denkmalschutz steuerbegünstigt für die Käufer weit über den Marktpreis verscherbelt wurde!
Wir haben über 35k mehr bekommen, als eigentlich der Wert gewesen wäre, OHNE das man die aktuelle Situation in dem Viertel eingepreist hätte.

Der Gutachter hat damals mit den Mietwerten, OHNE die aufziehenden Probleme dort verursacht durch die "Clans" und neu Zugezogenen kalkuliert.
Hätte er das ein Jahr später gemacht, hätten wir nur noch die Hälfte bekommen!
Wir haben auch mehr als zwei Jahre auf den Käufer gewartet!

Wir hatten Glück. Inwiefern das andere haben oder hatten bleibt abzuwarten.
Du darfst ja auch nicht vergessen, wenn du in Deutschland ein Haus kaufst und vermietest, und in Deutschland gemeldet bist und hier ordentlich deinen Geschäften nachgehst, musst du auch im schlimmsten Fall jede Woche die Scheiben tauschen, die herausgerissenen Heizungsanlagen+Rohre+Kabel erneuern. Den Strom in Vorkasse zahlen, das Wasser oder Gas entrichten. Machst du das nicht, dauert es 3-4 Wochen und bei dir wird gepfändet! So sieht die Realität aus. Der private Mieter lacht sich dann scheckig und DU MUSST dann auch hier in Vorkasse gehen um die erstmal auf die Straße setzen zu können!

Wenn du den Nachteil hast, dass nicht jede Parzelle einen autonomen Zähler hat, bist du sehr schnell in den Ruin getrieben, denn auch wenn sie seit Monaten keine Miete zahlen, sind die Leute immer sehr schnell beim Mieterschutzbund ( meistens empfohlen durch so Organisationen wie die rote Hilfe und solche Vereine )…

ICH habe für mich entscheiden, wenn ich jemals Kohle in Immobilien in diesem Land investiere, dann nur noch in Hotels oder Pensionen, die ich selbst betreibe, aufbaue und dort meinen Service anbiete.
Da kommt dann ein Wirtschaftskeller mit der Standardbestückung der Zimmer hin, wo Tische, Stühle, Betten, Fernseher und sowas in Reserve aufbewahrt werden und dann nach Bedarf einfach ausgetauscht werden.
Ich schließe dann Dienst-Verträge mit Elektrikern und Zimmersleuten die mir die Sachen sofern man sie noch instand setzen kann nach Vandalismus wieder herrichten und dann geht mir der Rest am Arsch vorbei!

Vermieten in dieser GAGABURG namens Deutschland? Nachdem was ich mit meiner Familie alles erlebt habe, NIEMALS! Keine 10 Pferde würden mich dazu bringen...

Ich werde als Eigenbedarf die elterlichen Immobilien übernehmen und dann eventuell noch ausbauen---> FERTIG.
 
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das problem ist,wer nix hat kann nicht belangt werden.damit kommen die immer durch.
Brauchst du mir nicht erzählen!
Der soziale Grundgedanke dahinter ist nicht verkehrt, er ist aber PERVERTIERT umgesetzt.

Nämlich umgesetzt von Leuten die in ihre Villen fahren nachdem sie sich groß gemacht haben, nachdem die "Recht" gesprochen haben.

Kennst ja den Spruch, einem nackten Mann kannste nicht in die Taschen greifen.
Das mag richtig sein und hat seine Berechtigung.

Ich werde nur zum Wildschwein, wenn der nackte Mann dann auch noch penisschwingend durch die Gegend laufen darf und Angst und Schrecken verbreiten darf!
 

imho

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Es mag ein Vorurteil sein, es kommt aber nicht von ungefähr.

Sinti und Roma sind weltweit genau deswegen immer am Rand der Gesellschaften angesiedelt, weil sie sich nicht anpassen wollen und selbst sehr häufig keinerlei Gespür für Gesetze haben.

In Deutschland leben ca. 70 000 Sinti und Roma, die große Mehrheit von ihnen völlig unauffällig und gut integriert, wenn nicht sogar assimiliert. Wegen solcher Vorurteile wie Deiner geben sie sich meist als Sinti und Roma nicht zu erkennen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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