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Darf man sich über den Tod eines Menschen freuen?

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Nora

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Es gibt nur wenige Menschen über die man trauert, die wirklich geliebt wurden. Meist wird in den Reden bei Beerdigungen gelogen daß sich die Balken biegen. Viele denken, ein Glück die Hölle hat ihn oder sie geholt. :D Das sind die Polaritäten im Leben Gut und Böse. Man wüßte nicht was GUT ist, wenn man nicht das BÖSE kennen würde.
 

Nora

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Es gibt nur wenige Menschen über die man trauert, die wirklich geliebt wurden. Meist wird in den Reden bei Beerdigungen gelogen daß sich die Balken biegen. Viele denken, ein Glück die Hölle hat ihn oder sie geholt. :D Das sind die Polaritäten im Leben Gut und Böse. Man wüßte nicht was GUT ist, wenn man nicht das BÖSE kennen würde.

Beweis:

Patriot, Pragmatiker, Problemlöser

Zitat

Berlin. Lübcke war ein Konservativer vom alten Schlag: christliches Menschenbild, wirtschaftsnah und fest in seinen Werten. Es war wohl seine klare Haltung, die ihn das Leben kostete.

Wer war der Mann, der mutmaßlich von dem Rechtsxtremen Stephan E. erschossen wurde?

Walter Lübcke galt als ein Regierungspräsident und CDU-Politiker, der sein Herz gerne auf der Zunge trug. Kein Leisetreter, kein Diplomat. Bodenständig, menschlich, ein Pragmatiker und Problemlöser – so beschreiben ihn seine Weggefährten.

Sie sagen auch, dass er geradeaus gewesen sei und sehr direkt werden konnte. „So ein Polterer mit seiner nordhessischen Art, aber es konnte ihm keiner böse sein deswegen“, sagte der Bürgermeister von Wolfhagen, Reinhard Schaake, nach seinem Tod über ihn in einem Interview mit der „Welt“.

In der hessischen Kleinstadt Wolfhagen war der 65-Jährige am 2. Juni auf der Terrasse seines Hauses erschossen aufgefunden worden.
Der Generalbundesanwalt geht von einem politischen Mord aus.

Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise brauchte Lübcke Polizeischutz. Im Oktober 2015 hatte er bei einer Informationsveranstaltung zum Bau einer Flüchtlingsunterkunft die Versorgung der Flüchtlinge als einen Wert der Gesellschaft verteidigt und hinzugefügt, dass wer die Werte nicht teile, das Land verlassen könne.
Für diesen Ausspruch erntete er Hass und Hetze im Netz. Seine Worte wurden interpretiert, als wolle er die Gegner der Flüchtlingspolitik des Landes verweisen.

In Wahrheit ging es ihm nur darum, vor Ort umzusetzen, was die Bundesregierung angekündigt hatte: die vielen Flüchtlinge menschenwürdig zu versorgen. Seine Parteinahme für die Schutzsuchenden speiste sich aus seinem christlichen Menschenbild.

Der hessische Bundestagsabgeordnete Michael Brand (CDU), der Lübcke seit mehr als 20 Jahren kennt, ist fassungslos, dass sich der Rechtsextremist diesen aufrechten Konservativen als Opfer aussuchte.

„Er war ein konservativer, christlich geprägter Patriot. Er hat zu seinem Land gestanden, und wenn es Konflikte gab, hat er sich nicht hinter seinem Schreibtisch versteckt“, sagte Brand unserer Redaktion.

Die Hinrichtung von Walter Lübcke sei „in Wahrheit ein Anschlag auf unsere freiheitliche Gesellschaft insgesamt und damit auf uns alle“. Brand forderte: „Der Staat muss sich massiv und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln wehren, wenn Menschen wegen Anstand und Haltung ins Visier von Terroristen geraten.

Wir müssen den Schutz vor Gewalt durch Rechtsextremisten verstärken ähnlich wie gegen den Islamismus.“

Der Staat dürfe auf keinem Auge blind sein. Der CDU-Politiker sieht Parallelen zwischen Rechtsextremismus und Islamismus – „die Vertreter leben in ihrer eigenen Welt mit totalitärer Sicht, mit Freude an Aggression und Gewalt und mit Abscheu gegen Toleranz und Kompromiss“.
Lübcke, der nach dem Hauptschulabschluss über den zweiten Bildungsweg ein wirtschaftswissenschaftliches Studium absolvierte und auch promovierte, war ein Mann des Volks.

Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) sagte bei seiner Beerdigung: „Er war beliebt, aber nicht beliebig.“

https://www.msn.com/de-de/nachricht...tiker-problemlöser/ar-AAD4ITi?ocid=spartandhp
 

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Die heilige Johanna war nicht bereit Frankreich Engländern zu überlassen, geschweige denn Moslems.
 
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Dieser Satz enthält viel Wahrheit.NIEMALS würde ich mich über den Tod eines Menschen freuen ,der wie ich zurückhaltend, höflich, NIEMALS VORDRÄNGLERISCH ist und sich ANDEREN NICHT AUFDRÄNGT.

Also bei mir tritt dieses Phänomen nur dann auf ,wenn Menschen im Spiel sind die Andere piesacken,belehren,belästigen oder belasten wollen.

Allerdings können das auch Einsiedler sein.Ich sah mal eine Doku über einen Einsiedler in einer Einsiedelei der VON EINER GEMEINDE GELD BEZOG.

Das ist etwas anderes als jemand der auf eigene Kosten im Wald lebt.So einer möge ewig leben :)


Ich sah mal eine Doku über einen Einsiedler in einer Einsiedelei der VON EINER GEMEINDE GELD BEZOG.

Und wenn schon. Mein Gott Walter.
Wegen einer Staude verendet keine Ziege. :(
 
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denmarkisbetter

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Patriot, Pragmatiker, Problemlöser

Zitat

Berlin. Lübcke war ein Konservativer vom alten Schlag: christliches Menschenbild, wirtschaftsnah und fest in seinen Werten. Es war wohl seine klare Haltung, die ihn das Leben kostete.

Wer war der Mann, der mutmaßlich von dem Rechtsxtremen Stephan E. erschossen wurde?

Walter Lübcke galt als ein Regierungspräsident und CDU-Politiker, der sein Herz gerne auf der Zunge trug. Kein Leisetreter, kein Diplomat. Bodenständig, menschlich, ein Pragmatiker und Problemlöser – so beschreiben ihn seine Weggefährten.

Sie sagen auch, dass er geradeaus gewesen sei und sehr direkt werden konnte. „So ein Polterer mit seiner nordhessischen Art, aber es konnte ihm keiner böse sein deswegen“, sagte der Bürgermeister von Wolfhagen, Reinhard Schaake, nach seinem Tod über ihn in einem Interview mit der „Welt“.

In der hessischen Kleinstadt Wolfhagen war der 65-Jährige am 2. Juni auf der Terrasse seines Hauses erschossen aufgefunden worden.
Der Generalbundesanwalt geht von einem politischen Mord aus.

Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise brauchte Lübcke Polizeischutz. Im Oktober 2015 hatte er bei einer Informationsveranstaltung zum Bau einer Flüchtlingsunterkunft die Versorgung der Flüchtlinge als einen Wert der Gesellschaft verteidigt und hinzugefügt, dass wer die Werte nicht teile, das Land verlassen könne.
Für diesen Ausspruch erntete er Hass und Hetze im Netz. Seine Worte wurden interpretiert, als wolle er die Gegner der Flüchtlingspolitik des Landes verweisen.

In Wahrheit ging es ihm nur darum, vor Ort umzusetzen, was die Bundesregierung angekündigt hatte: die vielen Flüchtlinge menschenwürdig zu versorgen. Seine Parteinahme für die Schutzsuchenden speiste sich aus seinem christlichen Menschenbild.

Der hessische Bundestagsabgeordnete Michael Brand (CDU), der Lübcke seit mehr als 20 Jahren kennt, ist fassungslos, dass sich der Rechtsextremist diesen aufrechten Konservativen als Opfer aussuchte.

„Er war ein konservativer, christlich geprägter Patriot. Er hat zu seinem Land gestanden, und wenn es Konflikte gab, hat er sich nicht hinter seinem Schreibtisch versteckt“, sagte Brand unserer Redaktion.

Die Hinrichtung von Walter Lübcke sei „in Wahrheit ein Anschlag auf unsere freiheitliche Gesellschaft insgesamt und damit auf uns alle“. Brand forderte: „Der Staat muss sich massiv und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln wehren, wenn Menschen wegen Anstand und Haltung ins Visier von Terroristen geraten.

Wir müssen den Schutz vor Gewalt durch Rechtsextremisten verstärken ähnlich wie gegen den Islamismus.“

Der Staat dürfe auf keinem Auge blind sein. Der CDU-Politiker sieht Parallelen zwischen Rechtsextremismus und Islamismus – „die Vertreter leben in ihrer eigenen Welt mit totalitärer Sicht, mit Freude an Aggression und Gewalt und mit Abscheu gegen Toleranz und Kompromiss“.
Lübcke, der nach dem Hauptschulabschluss über den zweiten Bildungsweg ein wirtschaftswissenschaftliches Studium absolvierte und auch promovierte, war ein Mann des Volks.

Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) sagte bei seiner Beerdigung: „Er war beliebt, aber nicht beliebig.“

https://www.msn.com/de-de/nachricht...tiker-problemlöser/ar-AAD4ITi?ocid=spartandhp

Ein Mann des Volkes? Fragt sich nur ,wessen Volkes. Ich tippe auf VORDRÄNGELMIGRANTEN. Die hat er geliebt.

Die Schwachen verachtet.Nie kam die Sprache auf Menschen im Slum.Nie.Nie verglich er sie mit Ihren Landsleuten in unserem Asylsystem nie.Nie.Er widmete sich nur denjenigen die stark oder reich genug waren für den langen weg zu uns.Die liebte er.Seine Vordrängler.
 

Nora

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Ein Mann des Volkes? Fragt sich nur ,wessen Volkes. Ich tippe auf VORDRÄNGELMIGRANTEN. Die hat er geliebt.

Die Schwachen verachtet.Nie kam die Sprache auf Menschen im Slum.Nie.Nie verglich er sie mit Ihren Landsleuten in unserem Asylsystem nie.Nie.Er widmete sich nur denjenigen die stark oder reich genug waren für den langen weg zu uns.Die liebte er.Seine Vordrängler.

Der Mann ist Vergangenheit. Wahrscheinlich werden wir nie erfahren in welchem Dreck er gewühlt hat.
 

Ophiuchus

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Zitat

Berlin. Lübcke war ein Konservativer vom alten Schlag: christliches Menschenbild, wirtschaftsnah und fest in seinen Werten. Es war wohl seine klare Haltung, die ihn das Leben kostete.

Wer war der Mann, der mutmaßlich von dem Rechtsxtremen Stephan E. erschossen wurde?

Walter Lübcke galt als ein Regierungspräsident und CDU-Politiker, der sein Herz gerne auf der Zunge trug. Kein Leisetreter, kein Diplomat. Bodenständig, menschlich, ein Pragmatiker und Problemlöser – so beschreiben ihn seine Weggefährten.

Sie sagen auch, dass er geradeaus gewesen sei und sehr direkt werden konnte. „So ein Polterer mit seiner nordhessischen Art, aber es konnte ihm keiner böse sein deswegen“, sagte der Bürgermeister von Wolfhagen, Reinhard Schaake, nach seinem Tod über ihn in einem Interview mit der „Welt“.

In der hessischen Kleinstadt Wolfhagen war der 65-Jährige am 2. Juni auf der Terrasse seines Hauses erschossen aufgefunden worden.
Der Generalbundesanwalt geht von einem politischen Mord aus.

Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise brauchte Lübcke Polizeischutz. Im Oktober 2015 hatte er bei einer Informationsveranstaltung zum Bau einer Flüchtlingsunterkunft die Versorgung der Flüchtlinge als einen Wert der Gesellschaft verteidigt und hinzugefügt, dass wer die Werte nicht teile, das Land verlassen könne.
Für diesen Ausspruch erntete er Hass und Hetze im Netz. Seine Worte wurden interpretiert, als wolle er die Gegner der Flüchtlingspolitik des Landes verweisen.

In Wahrheit ging es ihm nur darum, vor Ort umzusetzen, was die Bundesregierung angekündigt hatte: die vielen Flüchtlinge menschenwürdig zu versorgen. Seine Parteinahme für die Schutzsuchenden speiste sich aus seinem christlichen Menschenbild.

Der hessische Bundestagsabgeordnete Michael Brand (CDU), der Lübcke seit mehr als 20 Jahren kennt, ist fassungslos, dass sich der Rechtsextremist diesen aufrechten Konservativen als Opfer aussuchte.

„Er war ein konservativer, christlich geprägter Patriot. Er hat zu seinem Land gestanden, und wenn es Konflikte gab, hat er sich nicht hinter seinem Schreibtisch versteckt“, sagte Brand unserer Redaktion.

Die Hinrichtung von Walter Lübcke sei „in Wahrheit ein Anschlag auf unsere freiheitliche Gesellschaft insgesamt und damit auf uns alle“. Brand forderte: „Der Staat muss sich massiv und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln wehren, wenn Menschen wegen Anstand und Haltung ins Visier von Terroristen geraten.

Wir müssen den Schutz vor Gewalt durch Rechtsextremisten verstärken ähnlich wie gegen den Islamismus.“

Der Staat dürfe auf keinem Auge blind sein. Der CDU-Politiker sieht Parallelen zwischen Rechtsextremismus und Islamismus – „die Vertreter leben in ihrer eigenen Welt mit totalitärer Sicht, mit Freude an Aggression und Gewalt und mit Abscheu gegen Toleranz und Kompromiss“.
Lübcke, der nach dem Hauptschulabschluss über den zweiten Bildungsweg ein wirtschaftswissenschaftliches Studium absolvierte und auch promovierte, war ein Mann des Volks.

Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) sagte bei seiner Beerdigung: „Er war beliebt, aber nicht beliebig.“

https://www.msn.com/de-de/nachricht...tiker-problemlöser/ar-AAD4ITi?ocid=spartandhp

Aber hat er nicht übertrieben , als er forderte Deutsche sollten ausreisen , wenn sie nicht mit so vielen Flüchtlingen klar kämen ? oder so ähnlich ...

Hat er eigentlich noch sein Mandat wahr genommen und die Wähler vertreten ?

Oder war er einfach nur noch Gutmensch ?
 

Nora

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Aber hat er nicht übertrieben , als er forderte Deutsche sollten ausreisen , wenn sie nicht mit so vielen Flüchtlingen klar kämen ? oder so ähnlich ...

Hat er eigentlich noch sein Mandat wahr genommen und die Wähler vertreten ?

Oder war er einfach nur noch Gutmensch ?

Weder noch. Er hinterläßt keine Lücke.
 
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denmarkisbetter

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Ich sah mal eine Doku über einen Einsiedler in einer Einsiedelei der VON EINER GEMEINDE GELD BEZOG.

Und wenn schon. Mein Gott Walter.
Wegen einer Staude verendet keine Ziege. :(

Zu diesem Typen gab es eine eigene Doku.Der kam sich wichtig vor und war doch nur dasselbe wie Mio Menschen die von nah oder um die halbe Welt gereist sind nur um in der sozialen Hängematte zu liegen.

Man kann aber das Schmarotzen in unserer Gesellschaft geschickt tarnen, vom geschassten politischen Beamten über Burn Out (gibt es in anderen Ländern fast nicht) bis eben hin zu angeblich edlen Kontemplation auf anderer Leute kosten.
 
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denmarkisbetter

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Aber hat er nicht übertrieben , als er forderte Deutsche sollten ausreisen , wenn sie nicht mit so vielen Flüchtlingen klar kämen ? oder so ähnlich ...

Hat er eigentlich noch sein Mandat wahr genommen und die Wähler vertreten ?

Oder war er einfach nur noch Gutmensch ?

Er hat das gemacht ,was alle Politiker (ausser der AfD) mit Leidenschaft machen: Sprachrohr sein für Illegale.Illegalenlobbyist.
Hat er von Seehofer abgeguckt.

Seehofer ist etwas älter, der wäre eigentlich vorher dran gewesen.

Letztlich war er nicht viel besser als sein widerlicher Mörder.

Aber ich sagte ja schon : Pack erschiesst sich, Pack verträgt sich.
 

Ophiuchus

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Er hat das gemacht ,was alle Politiker (ausser der AfD) mit Leidenschaft machen: Sprachrohr sein für Illegale.Illegalenlobbyist.
Hat er von Seehofer abgeguckt.

Seehofer ist etwas älter, der wäre eigentlich vorher dran gewesen.

Letztlich war er nicht viel besser als sein widerlicher Mörder.

Aber ich sagte ja schon : Pack erschiesst sich, Pack verträgt sich.

Bei Seehofer laß ich ja noch die Rollatornaivität gelten !
 

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