Mehr als 100 opfer pro tag

Brandy · 17 Jun 2019

van Kessel schrieb:
vergiss mal für einen Moment das 'Nationale'. Außerdem umfasst das Deutsche auch noch die Niederlande, Teile Belgiens und Dänemarks sowie 'irgendwie' die Reste im Osten und Süden.

Und oh Wunder, es sind genau die Grenzen, welche die 'verbotene' 1. Strophe der deutschen Nationalhymne umschreibt. v. Fallersleben meinte garnicht ein Territorium, sondern einen Sprachraum.

Prag war eine ur-deutsche Stadt; jetzt ist es eine ur-tschechische. Vom Stammsitz der Preußen ganz zu schweigen, dort wird jetzt russisch gesprochen. Panta rhei!

1. die erste Strophe des "Lied der Deutschen" ist nicht verboten!

2. "Stammsitz der Preußen" ist nicht richtig:
der "Stammsitz der Hohenzollern" ist im heutigen Baden-Württemberg, dann auch Ansbach.
"Preußen" leitet sich von dem besiegten und untergegangenen Stamm der "Pruzzen" ab. Das Gebiet gehörte dann zum "Ordensstaat",
der nach "Tannenberg" große Teile an Polen verlor und ab 1466 die Lehnshoheit der polnisch-litauischen Könige anerkannte.

Im Zuge der Reformation wurde der Ordensstaat "säkularisiert", der "Hochmeister" war zu der Zeit ein "von Hohenzollern-Ansbach", der den Rest-"Ordensstaat" 1525 in ein weltliches Herzogtum als polnisches Lehen umwandelte.

Zu der Zeit waren Hohenzollern bereits seit 1415 Kurfürsten von Brandenburg mit Sitz in Berlin (und Potsdam)
Als der Herzog-Linie 1618 ausstarb, erbte der Kurfürst von Brandenburg das Herzogtum und regierte beide räumlich voneinander getrennten Länder in Personalunion und war somit sowohl dem Kaiser, als auch dem König von Polen lehnspflichtig. Nachdem der hohenzollersche Teil Preußens souverän geworden war, konnte sich der Kurfürst für den nicht im Reich liegenden Teil 1701 zum "König in Preußen" erklären. "von" blieb ihm verwehrt, weil Teile Preußens (noch) dem polnischen König gehörten.
Erst mit der "1. polnischen Teilung" 1772 konnte Friedrich II. sich alle Teile Preußens aneignen und vin da an "König von Preußen" nennen.
Daher hat sich der Name "Königreich Preußen" für den nun auch territorial zusammenhängenden Staat durchgesetzt, obwohl das Kurfürstentum Brandenburg der Ursprung und der gewichtigere Teil war.

Brandy · 17 Jun 2019

Zoelynn schrieb:
... wenn ich eine alteingesessene familie in deutschland mit iner chinesischen vergleiche find ich genug unterschiede. ...

Aber möglicherweise auch Gemeinsamkeiten, wenn nämlich beide Familien in Dschingis Khan einen gemeinsamen Vorfahren haben!

Immerhin sind weltweit sechzehn Millionen Nachkommen von ihm bekannt.
Die Mongolen, die unter seinem Enkel Batu Khan bis nach Schlesien kamen, haben auch seine Gene nach Europa gebracht,
und mit den Russen, bei denen die "Goldene Horde" noch länger hauste, kamen noch mehr Dschingis-Khan-Gene nach Deutschland.

Dschingis Khan lebte nach seinem Motto:
„Glück bedeutet, seine Feinde zu vernichten, sie ihres Reichtums zu berauben und auf den weißen Bäuchen ihrer Frauen und Töchter zu schlafen.“
>> Dass er diesem offenbar glücklich machenden Zeitvertreib bis zum Exzess nachging, haben Genetiker in den vergangenen Jahren detailliert nachgewiesen. Rund 16 Millionen lebende Menschen konnten als Nachfahren des Mongolen-Khans identifiziert werden. ...
Allein Tushi, der älteste Sohn des Khans, soll es auf 40 legitime Söhne gebracht haben. <<

Gelöschtes Mitglied 2265 · 17 Jun 2019

Metadatas schrieb:
Warum?
Nachrichten funktionieren nach dem Prinzip der Zustandsänderung. Man berichtet und kann nicht ständig über einen unveränderten Zustand berichten.

Der Prozess des Eindringens von Invasoren ist zugleich tägliche Zustandsveränderung. Zum Schlechteren.

van Kessel · 17 Jun 2019

Brandy schrieb:
1. die erste Strophe des "Lied der Deutschen" ist nicht verboten!

Zum Vergrößern anklicken....

ich setzte verboten in Apostroph; weil es ja wohl einen Grund gibt, diese Strophe nicht zu singen.

2. "Stammsitz der Preußen" ist nicht richtig:
der "Stammsitz der Hohenzollern" ist im heutigen Baden-Württemberg, dann auch Ansbach.
"Preußen" leitet sich von dem besiegten und untergegangenen Stamm der "Pruzzen" ab. Das Gebiet gehörte dann zum "Ordensstaat",der nach "Tannenberg" große Teile an Polen verlor und ab 1466 die Lehnshoheit der polnisch-litauischen Könige anerkannte.

Zum Vergrößern anklicken....

die Preußen gründeten sich nicht in Baden-Württemberg, sondern in 'Ostpreussen' und dort in Königsberg war der Erstsitz (Königreich Preußen). Mehr wollte ich dazu eigentlich garnicht sagen. Ich erwähnte es nur, weil fälschlicherweise oft angenommen wird, Berlin wäre 'Preußen'; aber Berlin kam erst später zu Hauptstadtehren.

Daher hat sich der Name "Königreich Preußen" für den nun auch territorial zusammenhängenden Staat durchgesetzt, obwohl das Kurfürstentum Brandenburg der Ursprung und der gewichtigere Teil war.

Zum Vergrößern anklicken....

ich schrieb vom Stammsitz der Preußen nicht vom Großen Kurfürsten.
Ich machs kurz, wiki:Preußen war ein seit dem Spätmittelalter bestehendes Land an der Ostsee, zwischen Pommern, Polen und Litauen. Sein Name wurde nach 1701 auf ein weit größeres, aus Brandenburg-Preußen hervorgegangenes Staatswesen angewandt... ich denke, es wird jetzt klar, wer die Henne und wer das Ei war.

Gelöschtes Mitglied 2265 · 17 Jun 2019

van Kessel schrieb:
Ist dies ein Staat von Männern oder von Bangebüxen vor dem 'Schwarzen Mann'?

Der Staat ist der des Kapitals. Der holt die Neger und Araber herein. Selbstverständlich kann jederMann und jederFrau Emotionen dazu entwickeln. Hass auf den Staat und Höflinge scheint die gesündeste Reaktion zu sein.

Brandy · 17 Jun 2019

van Kessel schrieb:
Brandy schrieb:

1. die erste Strophe des "Lied der Deutschen" ist nicht verboten!

Zum Vergrößern anklicken....

... weil es ja wohl einen Grund gibt, diese Strophe nicht zu singen.

Irrtum, auch diese Strophe des "Lied der Deutschen" wird gesungen!

"Nationalhymne" ist allerdings nur die 3. Strophe.

Und wenn du nicht selber darauf kommst, warum die 1. Strophe nicht
"Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland" sein kann, dann solltest du dir auf der Karte

einmal ansehen und feststellen, dass die "von ... bis ..." alle nichts mehr mit dem deutschen Staat zu tun haben.

Als das Lied 1841 gedichtet wurde gab es keinen Staat Deutschland, und der Dichter hat in seiner Sehnsucht an den damaligen "Sprachraum" gedacht.
(übrigens hat er zuvor zu der selben Melodie "Gott schütze Franz den Kaiser" ein Loblied auf die Zollunion gedichtet - wäre doch eine Idee für die EU)

Eine Frage bleibt doch:
warum wird denn immer nur auf der 1. Strophe herumgeritten
und fällt garnicht auf, dass die 2. Strophe auch nicht "Nationalhymne" ist?!

Übrigens:
1933-45 wurde bei offiziellen Anlässen auch nur eine Strophe gesungen und anschließend das "Horst-Wessel-Lied"

Druckbert · 17 Jun 2019

Metadatas schrieb:
1) Die Dauer spielt eine gewaltige Rolle und das ist auch sehr einfach erklärbar. Miss doch mal die genetische Diversität im heutigen Berlin und vergleiche sie dann mit Genproben aus den Friedhöfen Berlins um 1900. Der Unterschied wird ziemlich groß sein, weil seit der Zeit Berlin nicht nur Zuzug aus allen Deutschen Regionen sowie Ostflüchtlinge bekommen hat, sondern auch Türken, Griechen, Italiener, Syrer.... Deshalb ist diese Idee des "Biodeutschen" auch so absurd. Man kann einfach nur zwei unterschiedliche Zuwanderungs- und Bewegungszustände erfassen
2) Das ist keine Sache der Verfeinerung, deine Behauptung ist falsch. In der von mir zitierten Studie wurden über 500.000 Genmerkmale verglichen und die Unterschiede waren sehr gering, der tatsächlich funktionalste Unterschied war die Fähigkeit in höherem Alter Milchprodukte mit hohem Lactosewert verarbeiten zu können.

Find ich lustig. Die Berliner Jugend ist in den 70 massiv gen Westen geflohen. Der Westen hat dann mit den Anatolischen Bergkurden, die Mauerstadt gefüllt. Die Brut ist jetzt da, oder sollte ich sagen, die Saat geht auf? Glaubt wer, das diese Menschen sich ändern? Ich glaube eher, die werden heftig extremisiert. Je weniger sie unser Sprache sprechen und kein Bewusstsein für Heimat entwickeln, so mehr werden sie verhausen und auf alles Spucken, ihren Dreier lieben, aber nicht pflegen genauso wie ihre Frauen, sie schicken sie eher anschaffen und setzen sie unter Drogen. Abartig.

Druckbert · 17 Jun 2019

Brandy schrieb:
Denk doch eher mal an die römischen Legionäre, die nach ihrer Dienstzeit auch im Rheinland angesiedelt wurden.

Aus Skandinavien kamen nicht nur die Wikinger, auch vor und besonders zur Zeit der Völkerwanderung kamen etliche Stämme von dort und sind nicht nur durchgezogen.
z.B. Kimbern und Teutonen aus Jütland, dann auch Goten

Die Jungs musst du reden lassen. Merkste nicht, auf welchem Planeten die Leben. Die Deutschen hat es nie gegeben. Deswegen auch kein Völkermord an den Deutschen! Aber an den Juden, da waren die Deutschen dann doch plötzlich wieder da? Hä? Und neulich als stramme Klimaretter. Natürlich nicht um eine neue Solisteuer zu erheben. Nein, die Atemluftsteuer ist doch alles nur VT von gestern...Und weiter geht die bunte Reise, im zum aufschneiden deiner Geldbörse sind die Ökoterroristen sich nicht schade...Und der Michel nickt sich Grün. Wohlfühlfaktor, grün. Noch grüner, es grünt so grün wenn Spaniens Blüten blühen. (Selbstverständlich begehbar nur mit AGR und ohne Kerosinabgastest, aber dafür mit V8 Drecksschleudern aus Amiland) Nur deutsche Markenware ist schlechte Ware. Wie bekifft die alle sein müssen?

Brandy · 17 Jun 2019

van Kessel schrieb:
die Preußen gründeten sich nicht in Baden-Württemberg, sondern in 'Ostpreussen'

Da du so gene so pingelich bist:
ich schrieb nicht, "die Preußen" hätten sich in Baden-Württemberg gegründet, sondern
>> der "Stammsitz der Hohenzollern" ist im heutigen Baden-Württemberg, dann auch Ansbach. <<

Wer sind denn für dich "die Preußen", die sich "in 'Ostpreussen' gründeten" ?!

ich schrieb vom Stammsitz der Preußen nicht vom Großen Kurfürsten.

ich schrieb auch nicht vom "Großen" Kurfürsten
im Kurfürstentum Brandenburg gab es etliche Kurfürsten, nicht nur den einen!

Ich machs kurz, wiki:Preußen war ein seit dem Spätmittelalter bestehendes Land an der Ostsee, zwischen Pommern, Polen und Litauen. Sein Name wurde nach 1701 auf ein weit größeres, aus Brandenburg-Preußen hervorgegangenes Staatswesen angewandt... ich denke, es wird jetzt klar, wer die Henne und wer das Ei war.

und ebenfalls bei Wikipedia:
>> Die Bezeichnung Brandenburg-Preußen für die weit auseinander gelegenen hohenzollernschen Herrschaftsgebiete ist nicht zeitgenössisch, sondern hat sich in der Geschichtswissenschaft eingebürgert, um die Übergangszeit von 1618 bis zur Gründung des Königreichs Preußen im Jahre 1701 zu bezeichnen <<

Was ist denn eigentlich mit dem "Königlichen Preußen", das ab 1454 (als der "Ordensstaat" noch existierte) bis 1772 bestand. Waren dort auch "Preußen" oder nicht?!

Wer soll denn nun "Henne" und wer "Ei" gewesen sein - aus deinen Versatzstücken geht es nicht hervor!

Gelöschtes Mitglied 2801 · 17 Jun 2019

gelöschter Account schrieb:
Der Prozess des Eindringens von Invasoren ist zugleich tägliche Zustandsveränderung. Zum Schlechteren.

Selbst wenn dem so wäre, wäre das keine tägliche Nachricht wert, weil sich an dem Gesamtvorgang nichts ändert. Mit Zustandsänderung sind deutliche Zäsuren gemeint.
Als Beispiel könnte man wieder Fukushima nehmen. Man hat über die großen Ereignisse berichtet, aber dass über viele Monate, radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer abgelassen wurde, war kein tägliches Thema in der Berichterstattung. Das wäre auch letztlich nur die nutzlose Wiederholung von Information gewesen.

Gelöschtes Mitglied 2801 · 17 Jun 2019

Druckbert schrieb:
Find ich lustig. Die Berliner Jugend ist in den 70 massiv gen Westen geflohen. Der Westen hat dann mit den Anatolischen Bergkurden, die Mauerstadt gefüllt. Die Brut ist jetzt da, oder sollte ich sagen, die Saat geht auf? Glaubt wer, das diese Menschen sich ändern? Ich glaube eher, die werden heftig extremisiert. Je weniger sie unser Sprache sprechen und kein Bewusstsein für Heimat entwickeln, so mehr werden sie verhausen und auf alles Spucken, ihren Dreier lieben, aber nicht pflegen genauso wie ihre Frauen, sie schicken sie eher anschaffen und setzen sie unter Drogen. Abartig.

Und du willst ein nützliches Mitglied der Gesellschaft sein?

schnipp-schnapp · 17 Jun 2019

Starfix schrieb:
MEHR ALS 100 OPFER PRO TAG
Vertuscht! Rund 39.000 Deutsche wurden 2017 Opfer von Migranten-Kriminalität

In Deutschland werden laut einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts durchschnittlich pro Tag über 100 Bürger Opfer von Verbrechen, die von Zuwanderern begangen werden.

2017 gab es knapp 40.000 deutsche Opfer von Straftaten durch vermeintlich „Schutzsuchende“ – fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation.

https://www.wochenblick.at/schock-s...kyP8oYADfQLMnGSGCRifuX-BOuGLmAbsYX5Xw80YGXgkQ

Zitat ende

Diese Zahlen zeigen doch was hier los ist, ich höre auch immer wieder das hier Leute von Migranten überfallen wurden, ganz Selten sind auch mal Deutsche bei so einer Straftat dabei, es wurden hier Tankstellen überfallen und Menschen die sich zu Später stunden durch den Ort bewegten. Das Passt genau ins Bild. Diese 39.000 Opfer Plus Freunden und Verwandte sind nun Potenziale Wähler rechter Parteien. Ich habe den Eindruck das diese Leute immer Frecher werden, immer häufiger Schlägereien anzetteln. Es wird nicht besser es wird schlimmer werden, die Regierung muss endlich handeln, die Polizei muss viel härter durchgreifen und Straffällige Migranten müssen abgeschoben werden können.

Und hierzu die neueste Meldung von N-TV....täglich kommen 500 neue Asylbewerber an....das sind mindest 15000 Personen die Nahrung und eine Unterkunft brauchen....das heißt am Ende eine Wohnung...wann begreift der Michl das dies eins der Ursachen sind das die Mietpreise steigen und steigen und steigen...vor allem die Dummen Berliner Michl wollen nicht begreifen wo der hacken liegt bei der Mietsteigerung und Wohnungsknappheit....stattdessen wollen sie Immobilienbesitzer enteignen...was zur folge hat auf Dauer...wir kriegen DDR Verhältnisse wo am ende es nur noch Bruchbuden gab...
Und merkt euch noch eins...wenn mit Stattlicher Unterstützung gebaut wird, dann ist der Michl der Verlierer den der Staat bestimmt wer dort einzieht....es sind die, die keine Kohle haben und die Einwanderer....der Ehrliche Arbeiter und Steuerzahler bekommt die Buden dann zur Verfügung gestellt wenn sie runter gewirtschaftet sind und trotzdem einen haufen Miete kosten...das ist Fakt in Deutschland.....

Zoelynn · 17 Jun 2019

Metadatas schrieb:
A) selbst das würde sie nicht zu Deutschen machen
B) Wurde wie in der Studie bereits gemacht. Es gibt kene Referenzwerte dieser Art, weil sich die Bevölkerungsentwicklung an geographischen Merkmalen wie "Gebirge" oder "Meer" orientiert.

Leb damit, deine Theorie ist Müll.

doch,es macht sie einzigartig.

Le Bon · 17 Jun 2019

MiaPetra schrieb:
Wenn man nicht will, muss man nicht lesen, selbst wenn ein nichtverbannter User etwas zutiert hat.

Schtümmt! Nur... ich erfasse das im Ganzen. Kann ich mich nicht gegen wehren.

MiaPetra schrieb:
Wenn ich einige Tage nicht am Schlepptop war und PSW aufrufe, erscheinen bei mir auch alle von meiner Ignore-Liste (erst nach dem Einloggen verschwinden sie dann), ich kann sie aber auch so einfach ignorieren.

Wenn Du nicht eingeloggt bist, weiß das Programm ja auch nicht, daß Du welche auf Igno hast.

MiaPetra schrieb:
Möglicherweise sind die Programmierer bei der Ignore-Liste von einer angenommenen Maximalzahl ausgegangen, und wenn die überschritten ist, gibt es Aussetzer beim automatisierten Ignorieren.
Falls das die Ursache ist, ein Tipp:
die Liste kann doch um alle bereits gesperrten User reduziert werden (besonders die schon mehrfach gesperrten) - in der "Ehrentafel" können sie ja weiter genannt werden.

Ich kann gesperrte userINNEN wieder entsperren? Dascha'n Dibg! Versuch ich gleich 'ma

Geht nich! Die gesperrten sind nicht mehr in der Benutzerliste.

Gelöschtes Mitglied 2801 · 17 Jun 2019

Zoelynn schrieb:
doch,es macht sie einzigartig.

Nein, es gibt keine Gene, die die Deutschen einzigartig machen, deswegen gibt es auch keine "Biodeutschen".
Du verstehst nicht die Grundproblematik dieses statistischen Ansatzes.
Vergleicht man zwei Familien, egal wie lange sie im heutigen deutschen Raum leben, wird man immer Gemeinsamkeiten finden, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auftreten.
Das ist aber auch nicht anders bei dem Vergleich zweier Familien aus Frankreich oder Irland.
Hier wieder das Beispiel "rote Haare":
Die Wahrscheinlichkeit das Gen für rote Haare phänotypisch zu tragen, liegt in Deutschland zwischen 1-5% und genauso in Frankreich. In Irland liegt die Wahrscheinlichkeit mit regionalen Schwankungen zwischen 5-15%. Die rein genotypische Existenz ist sogar um ein vielfaches höher.
Nähme man jetzt deine 2 Familien und fände das Gen für "rote Haare", hätte das keinen spezifischen Aussagewert dafür, dass es sich um deutsche Familien handelt, da die Verteilung in anderen Ländern mindestens gleich ist, in Irland sogar deutlich höher. Ohne diesen Referenzwert zu kennen, würde man jedoch der Fehlannahme aufsitzen, dass es ein Zeichen für "Biodeutsche" wäre.
Deswegen ist deine Methode des familiären Vergleichs nicht funktional, du kannst nämlich ohne den Vergleichsdatensatz überhaupt nicht wissen ob dieses Merkmal distinktiv ist.

Orwellhatterecht · 17 Jun 2019

gelöschter Account schrieb:
Der Prozess des Eindringens von Invasoren ist zugleich tägliche Zustandsveränderung. Zum Schlechteren.

Der Unterschied zwischen Investoren und Invasoren sollte einem schon geläufig sein.

Brandy · 17 Jun 2019

MiaPetra schrieb:
...
Möglicherweise sind die Programmierer bei der Ignore-Liste von einer angenommenen Maximalzahl ausgegangen, und wenn die überschritten ist, gibt es Aussetzer beim automatisierten Ignorieren.
Falls das die Ursache ist, ein Tipp:
die Liste kann doch um alle bereits gesperrten User reduziert werden (besonders die schon mehrfach gesperrten) - in der "Ehrentafel" können sie ja weiter genannt werden.

Ich habe es soeben probiert und es funktioniert:
der inzwischen "dauergesperrte" User Willard11 stand noch in meiner "Ignorier-Liste", dort das Häkchen weggenommen, und er verschwindet im Nirwana (wo er schon unter diversen anderen Usernamen ist)

Zoelynn · 17 Jun 2019

Metadatas schrieb:
Nein, es gibt keine Gene, die die Deutschen einzigartig machen, deswegen gibt es auch keine "Biodeutschen".
Du verstehst nicht die Grundproblematik dieses statistischen Ansatzes.
Vergleicht man zwei Familien, egal wie lange sie im heutigen deutschen Raum leben, wird man immer Gemeinsamkeiten finden, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auftreten.
Das ist aber auch nicht anders bei dem Vergleich zweier Familien aus Frankreich oder Irland.
Hier wieder das Beispiel "rote Haare":
Die Wahrscheinlichkeit das Gen für rote Haare phänotypisch zu tragen, liegt in Deutschland zwischen 1-5% und genauso in Frankreich. In Irland liegt die Wahrscheinlichkeit mit regionalen Schwankungen zwischen 5-15%. Die rein genotypische Existenz ist sogar um ein vielfaches höher.
Nähme man jetzt deine 2 Familien und fände das Gen für "rote Haare", hätte das keinen spezifischen Aussagewert dafür, dass es sich um deutsche Familien handelt, da die Verteilung in anderen Ländern mindestens gleich ist, in Irland sogar deutlich höher. Ohne diesen Referenzwert zu kennen, würde man jedoch der Fehlannahme aufsitzen, dass es ein Zeichen für "Biodeutsche" wäre.
Deswegen ist deine Methode des familiären Vergleichs nicht funktional, du kannst nämlich ohne den Vergleichsdatensatz überhaupt nicht wissen ob dieses Merkmal distinktiv ist.

doch ich weis es ,wenn ich nachweisen kann dass keine vermischung mit anderen ethnien stattfand.das kann man an hand der genealogie einwandfrei belegen.
dann ist die ortsansässigigkeit belegt und wenn das im deutschen staat stattfindet ,haben wir den reinen biodeutschen.

das hat mit roten haaren nix zu tun.deine betrachtung ist oberflächlich.

Brandy · 17 Jun 2019

MiaPetra schrieb:
Das auch.

Anhand deines "Nickname" könnte man allerdings vermuten, dass dir auch der "Achzigjährige Krieg" bekannt sein könnte. ...

1648 sind mehrere Kriege beendet worden.

Ich habe kürzlich auch von dem "Seekrieg im Bodensee 1632-1648" (oder heißt es "auf dem"?) gelesen.

Zoelynn · 17 Jun 2019

Druckbert schrieb:
Find ich lustig. Die Berliner Jugend ist in den 70 massiv gen Westen geflohen. Der Westen hat dann mit den Anatolischen Bergkurden, die Mauerstadt gefüllt. Die Brut ist jetzt da, oder sollte ich sagen, die Saat geht auf? Glaubt wer, das diese Menschen sich ändern? Ich glaube eher, die werden heftig extremisiert. Je weniger sie unser Sprache sprechen und kein Bewusstsein für Heimat entwickeln, so mehr werden sie verhausen und auf alles Spucken, ihren Dreier lieben, aber nicht pflegen genauso wie ihre Frauen, sie schicken sie eher anschaffen und setzen sie unter Drogen. Abartig.

das ist richtig beobachtet.zur zeit findet in der tat eine rückbesinnung hier ansässiger junger türken und araber zu ihren religiösen unwerten statt.

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