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Starfix

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MEHR ALS 100 OPFER PRO TAG
Vertuscht! Rund 39.000 Deutsche wurden 2017 Opfer von Migranten-Kriminalität


In Deutschland werden laut einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts durchschnittlich pro Tag über 100 Bürger Opfer von Verbrechen, die von Zuwanderern begangen werden.

2017 gab es knapp 40.000 deutsche Opfer von Straftaten durch vermeintlich „Schutzsuchende“ – fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation.

https://www.wochenblick.at/schock-s...kyP8oYADfQLMnGSGCRifuX-BOuGLmAbsYX5Xw80YGXgkQ

Zitat ende



Diese Zahlen zeigen doch was hier los ist, ich höre auch immer wieder das hier Leute von Migranten überfallen wurden, ganz Selten sind auch mal Deutsche bei so einer Straftat dabei, es wurden hier Tankstellen überfallen und Menschen die sich zu Später stunden durch den Ort bewegten. Das Passt genau ins Bild. Diese 39.000 Opfer Plus Freunden und Verwandte sind nun Potenziale Wähler rechter Parteien. Ich habe den Eindruck das diese Leute immer Frecher werden, immer häufiger Schlägereien anzetteln. Es wird nicht besser es wird schlimmer werden, die Regierung muss endlich handeln, die Polizei muss viel härter durchgreifen und Straffällige Migranten müssen abgeschoben werden können.
 
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Van der Graf Generator

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Wer Moslems holt, bekommt Mord und Totschlag. Immer. Moslems sind für mich keine als normal zu betrachtenden Menschen.
Wer Moslems in eine nichtislamische Gesellschaft holt, wie es die deutsche Wirtschaft und die deutsche Politik tut, ist schlimmer als alle Moslems zusammen.
Wer islamische Zuwanderung als "Flüchtlingshelfer" unterstützt , ist ein Arrschloch.
 
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Pommes

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Wer Moslems holt, bekommt Mord und Totschlag. Immer. Moslems sind für mich keine als normal zu betrachtenden Menschen.
Wer Moslems in eine nichtislamische Gesellschaft holt, wie es die deutsche Wirtschaft und die deutsche Politik tut, ist schlimmer als alle Moslems zusammen.
Wer islamische Zuwanderung als "Flüchtlingshelfer" unterstützt , ist ein Arrschloch.

Volltreffer und versenkt!
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

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Vertuscht! Rund 39.000 Deutsche wurden 2017 Opfer von Migranten-Kriminalität


In Deutschland werden laut einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts durchschnittlich pro Tag über 100 Bürger Opfer von Verbrechen, die von Zuwanderern begangen werden.

2017 gab es knapp 40.000 deutsche Opfer von Straftaten durch vermeintlich „Schutzsuchende“ – fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation.

https://www.wochenblick.at/schock-s...kyP8oYADfQLMnGSGCRifuX-BOuGLmAbsYX5Xw80YGXgkQ

Zitat ende



Diese Zahlen zeigen doch was hier los ist, ich höre auch immer wieder das hier Leute von Migranten überfallen wurden, ganz Selten sind auch mal Deutsche bei so einer Straftat dabei, es wurden hier Tankstellen überfallen und Menschen die sich zu Später stunden durch den Ort bewegten. Das Passt genau ins Bild. Diese 39.000 Opfer Plus Freunden und Verwandte sind nun Potenziale Wähler rechter Parteien. Ich habe den Eindruck das diese Leute immer Frecher werden, immer häufiger Schlägereien anzetteln. Es wird nicht besser es wird schlimmer werden, die Regierung muss endlich handeln, die Polizei muss viel härter durchgreifen und Straffällige Migranten müssen abgeschoben werden können.

Wie ist bitte etwas vertuscht, wenn es in einem öffentlich zugänglichen, extra auf Flüchtlinge bezogenen Papier des BKA steht?
Die 39.000 Opfer beziehen sich darüber hinaus nicht ausschließlich auf Gewalttaten, sondern sind gesamtumfassend.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

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Vertuscht! Rund 39.000 Deutsche wurden 2017 Opfer von Migranten-Kriminalität


In Deutschland werden laut einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts durchschnittlich pro Tag über 100 Bürger Opfer von Verbrechen, die von Zuwanderern begangen werden.

2017 gab es knapp 40.000 deutsche Opfer von Straftaten durch vermeintlich „Schutzsuchende“ – fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation.

https://www.wochenblick.at/schock-s...kyP8oYADfQLMnGSGCRifuX-BOuGLmAbsYX5Xw80YGXgkQ

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Diese Zahlen zeigen doch was hier los ist, ich höre auch immer wieder das hier Leute von Migranten überfallen wurden, ganz Selten sind auch mal Deutsche bei so einer Straftat dabei, es wurden hier Tankstellen überfallen und Menschen die sich zu Später stunden durch den Ort bewegten. Das Passt genau ins Bild. Diese 39.000 Opfer Plus Freunden und Verwandte sind nun Potenziale Wähler rechter Parteien. Ich habe den Eindruck das diese Leute immer Frecher werden, immer häufiger Schlägereien anzetteln. Es wird nicht besser es wird schlimmer werden, die Regierung muss endlich handeln, die Polizei muss viel härter durchgreifen und Straffällige Migranten müssen abgeschoben werden können.

Wie ist bitte etwas vertuscht, wenn es in einem öffentlich zugänglichen, extra auf Flüchtlinge bezogenen Papier des BKA steht?
Die 39.000 Opfer beziehen sich darüber hinaus nicht ausschließlich auf Gewalttaten, sondern sind gesamtumfassend.
 

van Kessel

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bevor man jetzt in einen selbst erzeugten Strudel gerät, sollte man sich die Kriminalstatistik es BKA (ist ein PDF-File) durchlesen. Dort ist alles - aber auch wirklich alles - aufgelistet worden. Ausländerstraftaten sind aufgedröselt in Straftaten wie der illegalen Einreise oder auch der Zunahme von KFZ-Diebstählen durch Ausländer.

Gewalttaten gegen die Polizei selbst sind über alle Bevölkerungsgruppen zunehmend. Dies beweist mir, dass die geübte Toleranz und Duldung von Sachbeschädigungen und/oder Körperverletzungen, an eine Grenze gelangt sind.

Hier ist - imho - der Gesetzgeber gefordert, dies härter strafzubewehren. Der Staat hat nun mal das Gewaltmonopol, nicht die Straße. Dies muss nicht nur publiziert, sondern auch exekutiert werden.

Über den Daumen 'gelesen' habe ich einen Sockel der Straftaten von Nichtdeutschen von ca. >30 % ausgemacht. Dies ist natürlich zu hoch, wenn der Anteil von Nichtdeutschen (auch mit Migrationshintergrund) an der Gesamtbevölkerung nur ca. 20 % beträgt.
 

Zoelynn

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MEHR ALS 100 OPFER PRO TAG
Vertuscht! Rund 39.000 Deutsche wurden 2017 Opfer von Migranten-Kriminalität


in deutschland sitzen 100000 im schnitt im gefängnis
wenn davon 40000 mit migrationshintergrund sind bei 5% DER GESAMTBEVÖLKERUNG
ist das eine um mehrer 1000% höhere als bei biodeutschen
 

van Kessel

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in deutschland sitzen 100000 im schnitt im gefängnis
wenn davon 40000 mit migrationshintergrund sind bei 5% DER GESAMTBEVÖLKERUNG
ist das eine um mehrer 1000% höhere als bei biodeutschen
du kannst den Schriftgrad deiner Empörung so hoch setzen wie du willst, die Zahlen werden dadurch nicht anders.

In allen Ländern dieses Planeten (Diktaturen mal ausgenommen) gibt es Kriminalstatistiken. Diese zeigen auf, wo der Hase im Pfeffer liegt und wo Bedarf besteht. Um die Statistik auf Null-Straftaten zu bringen wird ein Gott oder eine allgegenwärtige Polizei benötigt. Beides ist nicht auf Abruf zu haben.

Wenn Deutschland in toto, lieber eine kuschelige Regierung haben will, mit sehr, sehr viel Freiheitsgraden, so werden Straftaten eher zu, als abnehmen. Nicht eine AfD z.B.entscheidet, wie viel von Freiheit wir aufgeben wollen für ein mehr an Sicherheit, sondern das Volk. Sicherheit bedeutet auch gleichzeitig Einschränkung von persönlicher Freiheit (deshalb ist man in einem Knast auch relativ sicher).
 

Le Bon

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In Deutschland werden laut einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts durchschnittlich pro Tag über 100 Bürger Opfer von Verbrechen, die von Zuwanderern begangen werden.

2017 gab es knapp 40.000 deutsche Opfer von Straftaten durch vermeintlich „Schutzsuchende“ – fast sechsmal mehr als in umgekehrter Konstellation.

https://www.wochenblick.at/schock-s...kyP8oYADfQLMnGSGCRifuX-BOuGLmAbsYX5Xw80YGXgkQ

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Diese Zahlen zeigen doch was hier los ist, ich höre auch immer wieder das hier Leute von Migranten überfallen wurden, ganz Selten sind auch mal Deutsche bei so einer Straftat dabei, es wurden hier Tankstellen überfallen und Menschen die sich zu Später stunden durch den Ort bewegten. Das Passt genau ins Bild. Diese 39.000 Opfer Plus Freunden und Verwandte sind nun Potenziale Wähler rechter Parteien. Ich habe den Eindruck das diese Leute immer Frecher werden, immer häufiger Schlägereien anzetteln. Es wird nicht besser es wird schlimmer werden, die Regierung muss endlich handeln, die Polizei muss viel härter durchgreifen und Straffällige Migranten müssen abgeschoben werden können.
Ich bin sicher, daß das jetzt von den bekannten Verdächtigen relativiert wird. Ich hätte fast die hier von mit Ignorierten kurzzeitich entsperrt, um mir das anzusehen, habe aber darauf verzichtet, weil es mir eh klar ist.;)

Es gab im Michael Mannheimer Blog mal eine Zusammenfassung ausländischer gewaltbesetzter Angriffe auf autochthone Deutsche. Ich finde sie nicht mehr, meine mich aber erinnern zu können, daß seit 2015 täglich mehr als 30 Autochthone entweder geschlagen, gemessert oder vergewalticht worden sind. Und ich wiederhole, was ich in einem anderen Schrett bereits schrieb: Ich wünsche diesen relativierenden A*schlöchern, daß ihnen das selbst, bzw. in der nahen Verwandtschaft passierte, damit sie auch erkennen, wie die Realität tatsächlich aussieht, vor der sie beide Augen weit geschlossen halten.:mad:

Damit auch die Unwissenden das verstehen:

In jedem Volk gibt es Kriminelle. Das ist so fest verdrahtet. Nur.... wer dafür sorgt, daß Kriminelle mit gewaltigem Gewaltpotential noch importiert werden, verbindet damit 1.000%ich eine Absicht, denn in der Politik gibt es, wie alle wissen sollten, keine Zufälle.;)
 
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schelm65

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bevor man jetzt in einen selbst erzeugten Strudel gerät, sollte man sich die Kriminalstatistik es BKA (ist ein PDF-File) durchlesen. Dort ist alles - aber auch wirklich alles - aufgelistet worden. Ausländerstraftaten sind aufgedröselt in Straftaten wie der illegalen Einreise oder auch der Zunahme von KFZ-Diebstählen durch Ausländer.

Gewalttaten gegen die Polizei selbst sind über alle Bevölkerungsgruppen zunehmend. Dies beweist mir, dass die geübte Toleranz und Duldung von Sachbeschädigungen und/oder Körperverletzungen, an eine Grenze gelangt sind.

Hier ist - imho - der Gesetzgeber gefordert, dies härter strafzubewehren. Der Staat hat nun mal das Gewaltmonopol, nicht die Straße. Dies muss nicht nur publiziert, sondern auch exekutiert werden.

Über den Daumen 'gelesen' habe ich einen Sockel der Straftaten von Nichtdeutschen von ca. >30 % ausgemacht. Dies ist natürlich zu hoch, wenn der Anteil von Nichtdeutschen (auch mit Migrationshintergrund) an der Gesamtbevölkerung nur ca. 20 % beträgt.

Die PKS besitzt keinen großen Aussagewert, wenn sie " deutsche " Tatverdächtige nicht nach Ethnien unterscheidet. Das wäre deshalb wichtig, um den Unterschied in der Häufigkeit der Deliquenz innerhalb bestimmter kultureller Milieus erkennen zu können, andernfalls wird die Realität verzerrt und einer Gruppe werden Taten zugeordnet, obwohl sie tatsächlich dort unterrepräsentiert ist.

Was die Verteilung von Gewalt gegen Polizei, Ärzte oder Feuerwehr betrifft, so halte ich den Anteil von Biodeutschen dabei für extrem gering außerhalb von Chaostagen linksradikaler Gewalttäter.

Biodeutsche lassen sich traditionell von Medizinern und der Feuerwehr eher helfen, anstatt sie zu attackieren, weil die Reinheit der Frau beeinträchtigt wurde durch das notwendige Freilegen ihres Oberkörpers, oder nach Meinung von Angehörigen die Behandlungsabläufe zu langsam erfolgen, man Rassismus unterstellt und dergleichen.

Neu wäre mir auch, das Biodeutsche bei Verkehrskontrollen in Gruppen - oder gar Kompaniestärke Verstärkung aus ihrem Clan anfordern, um das unbotmäßige Verhalten der Polizei zu beenden.

Werden solche Mobs eigentlich als eine Straftat gezählt, oder nach Anzahl der Beteiligten ? :kopfkratz:
 

van Kessel

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Die PKS besitzt keinen großen Aussagewert, wenn sie " deutsche " Tatverdächtige nicht nach Ethnien unterscheidet. Das wäre deshalb wichtig, um den Unterschied in der Häufigkeit der Deliquenz innerhalb bestimmter kultureller Milieus erkennen zu können, andernfalls wird die Realität verzerrt und einer Gruppe werden Taten zugeordnet, obwohl sie tatsächlich dort unterrepräsentiert ist.

Was die Verteilung von Gewalt gegen Polizei, Ärzte oder Feuerwehr betrifft, so halte ich den Anteil von Biodeutschen dabei für extrem gering außerhalb von Chaostagen linksradikaler Gewalttäter.

Biodeutsche lassen sich traditionell von Medizinern und der Feuerwehr eher helfen, anstatt sie zu attackieren, weil die Reinheit der Frau beeinträchtigt wurde durch das notwendige Freilegen ihres Oberkörpers, oder nach Meinung von Angehörigen die Behandlungsabläufe zu langsam erfolgen, man Rassismus unterstellt und dergleichen.

Neu wäre mir auch, das Biodeutsche bei Verkehrskontrollen in Gruppen - oder gar Kompaniestärke Verstärkung aus ihrem Clan anfordern, um das unbotmäßige Verhalten der Polizei zu beenden.

Werden solche Mobs eigentlich als eine Straftat gezählt, oder nach Anzahl der Beteiligten ? :kopfkratz:
ich denke, wer es genauer haben möchte, muss in die entsprechenden Statistiken von Bundesländern oder herunter bis in die Statistik von Großstädten einsteigen.

Bei einem 'Clan-Vergehen' (welches ich, genau so wie du, verurteile weil diese Gruppe das Gewaltmonopol des Staates aushebelt) denke ich, dass die Kopfzahl angegeben wird.

Den Begriff Bio-Deutscher halte ich für unzutreffend, weil "deutsch" keine biologische Entität, sondern ein Staatsbürgerbezeichnung ist.
 

Smoker

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ich denke, wer es genauer haben möchte, muss in die entsprechenden Statistiken von Bundesländern oder herunter bis in die Statistik von Großstädten einsteigen.

Bei einem 'Clan-Vergehen' (welches ich, genau so wie du, verurteile weil diese Gruppe das Gewaltmonopol des Staates aushebelt) denke ich, dass die Kopfzahl angegeben wird.

Den Begriff Bio-Deutscher halte ich für unzutreffend, weil "deutsch" keine biologische Entität, sondern ein Staatsbürgerbezeichnung ist.

Es wird nirgendwo aufgeschlüsselt, wieviele der "Deutschen" Straftäter nur eine Staatsbürgerschaft inne haben. Würde man das tun, wäre das Bild vermutlich noch viel verherender.
 

Le Bon

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Es wird nirgendwo aufgeschlüsselt, wieviele der "Deutschen" Straftäter nur eine Staatsbürgerschaft inne haben. Würde man das tun, wäre das Bild vermutlich noch viel verherender.
So fälscht man Statistiken, indem man einfach Begriffe ändert. Wobei es natürlich eine BRD-Staatsbürgerschaft mangels eines BRD-Staates nicht gibt. Es wird aber behauptet.;)
 

van Kessel

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Es wird nirgendwo aufgeschlüsselt, wieviele der "Deutschen" Straftäter nur eine Staatsbürgerschaft inne haben. Würde man das tun, wäre das Bild vermutlich noch viel verherender.
verstehe ich nicht. Die Statistik unterscheidet klar zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Es ist dabei völlig irrelevant, welche Nationalität Nichtdeutsche haben.

Eine Statistik wertet nicht (was die Mehrheit hier wohl möchte), sondern zählt auf. Für einen Richter z.B. ist es völlig uninteressant, ob ein Beschuldigter aus Belutschistan oder Argentinien kommt oder welcher Religionsgruppe er zugehörig ist.
Gleichheit vor dem Gesetz; darum geht es und nur darum.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
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verstehe ich nicht. Die Statistik unterscheidet klar zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Es ist dabei völlig irrelevant, welche Nationalität Nichtdeutsche haben.

Eine Statistik wertet nicht (was die Mehrheit hier wohl möchte), sondern zählt auf. Für einen Richter z.B. ist es völlig uninteressant, ob ein Beschuldigter aus Belutschistan oder Argentinien kommt oder welcher Religionsgruppe er zugehörig ist.
Gleichheit vor dem Gesetz; darum geht es und nur darum.

JAHA aber es gibt auch "Deutsche" die nur deswegen "Deutsche" sind weil sie einen Deutschen Pass haben. Und die zählen in der Statistik als Deutsche, genau wie Hans Uwe dessen Familie seit Generationen "Deutsche" sind.
 

Torfköpfchen

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verstehe ich nicht. Die Statistik unterscheidet klar zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Es ist dabei völlig irrelevant, welche Nationalität Nichtdeutsche haben.

Eine Statistik wertet nicht (was die Mehrheit hier wohl möchte), sondern zählt auf. Für einen Richter z.B. ist es völlig uninteressant, ob ein Beschuldigter aus Belutschistan oder Argentinien kommt oder welcher Religionsgruppe er zugehörig ist.
Gleichheit vor dem Gesetz; darum geht es und nur darum.

Und genau da liegt der Hase im Pfeffer, denn genau darum geht es gerade NICHT.

Das wird uns zwar immer wieder schön eingeredet, beschönigt mit Schlagworten wie "Demokratie" "Freiheit" "Gleichheit" und was für derartige Popanze das system der Lügen das uns einspinnt noch vor die Augen stellt.

In Wirklichkeit geht es bei dieser ganzen Invasorenflutung darum hier in Deutschland eine Atmosphäre der Bedrohung aufzubauen, eine Dauerparanoia, wie sie in den USA schon seit Jahrzehnten herrscht, das Land zu destabilisieren, die Gesellschaft zu spalten- Ost gegen West, Arm gegen Reich, Bio-Deutscher gegen Ausländer, links gegen rechts, Moslem gegen Christ. Und je "bunter" und "diverser" eine Gesellschaft ist, umso leichter lässt sich das "divide et impera" durchsetzen.

Als Deutschland noch ein ethnisch und politisch weitgehend geschlossener Block war, man mag davon ansonsten halten was man will, bedurfte es jahrelanger Bemühungen der Armeen der praktisch gesamten Welt um diesen Block in die Kniee zu zwingen. Und zwar gleich zwei Mal!

Heute fliegt das Land schon beinahe von selbst auseinander. So eine Katastrophe wie einen Krieg würde es keine zwei Wochen überstehen, ohne dass hier chaotische Zustände ausbrechen würden.

Das ist eines der Hauptziele dieser ganzen Geschichte. Destabilisierung durch Umvolkung und "Diversifizierung".

Und wenn Deine "Gleichheit vor dem Gesetz" darauf hinausläuft, dass alte Frauen mit 90 Jahren wegen Gedankenverbrechen ins Gefängnis wirft, während man im Fall des ermordeten Schülers Niklas Pöhler einfach die Ermittlungen einstellt, weil "die Zeugen nicht reden wollen", der wahrscheinlich wohl nicht von "Bio-Deutschen" ermordet wurde, dann pfeife ich drauf.

http://www.general-anzeiger-bonn.de...stellung-der-Ermittlungen-article4099832.html

Dann lieber eine meritokratische "Unrechtsjustiz", eine bewusste Ungleichheit vor dem Gesetz, bemessen an erworbenen Verdiensten. Nach dem Motto: jeder bekommt das, was er verdient hat.

Dieses ganze Gleichheitsgeschwafel kann ich sowieso nicht mehr hören. Das ist eine der größten Lügen, die uns 24/7/365 in die Köpfe gehämmert wird.

Die Menschen sind, wenn überhaupt irgend etwas, dann von Geburt an ungleich. Nicht ungleichwertig, aber eben ungleich. Das ist nunmal eine biologische Tatsache. Gleichheit der Chancen sich zu entwickeln, das muss man den Menschen geben, gleiche Chance zu lernen, gleiche Chancen im Arbeitsleben, gleiche Chance ein produktives und anständiges Mitglied einer Gesellschaft zu werden. Sich zu vollwertigen Menschen zu entwickeln.

Und wie man dann von der Gesellschaft wiederum behandelt wird, das sollte eben auch aus dem eigenen Verhalten gegenüber der Gesellschaft resultieren. Und daraus ergibt sich dann eben auch eine Ungleichwertigkeit.

Wenn ich mich mein leben lang um Volk und Nation, um meine Mitmenschen verdient mache und mir nie etwas habe zu Schulden kommen lassen, dann kann ich im Falle eines Vergehens auch mit größerer Milde rechnen. Wenn ich hingegen mein Leben lang ein nichtsnutziger, asozialer Krimineller gewesen bin, dann soll mich auch die volle Härte des Gesetzes treffen.

Es gibt kaum etwas Widernatürlicheres als diesen "Gleichheitsgrundsatz". Das ganze System ist jedoch widernatürlich, von daher ist auch das nicht weiter überraschend.

Der Gleichheitsgrundsatz wird ja hierzulande auch gar nicht angewendet, sondern der Ungleichheitsgrundsatz, aber so wie alles andere auch was gut und richtig wäre wird er buchstäblich in sein Gegenteil verkehrt. Wie bei Orwell. Oder im Satanismus.

Der "Ungleichheitsgrundsatz" den ich hier postuliere, wird in der BRD allenthalben zur Anwendung gebracht, nur eben mit umgekehrten Vorzeichen. Antimeritokratisch. Der an sich hier im naturrechtlichen Sinne völlig rechtlose Invasor aus Vorderasien, der ein deutsches Mädchen vergewaltigt oder einen deutschen Jungen erschlagen hat, kommt mit Pipifax-Strafen davon oder wird gar nicht erst weggesperrt - siehe den oben zitierten Fall. Menschen die sich für das eigene Volk und das eigene Land einsetzen, die werden dagegen kriminalisiert wo immer es geht, und da schöpft man dann auch gern "das volle Strafmaß" aus. Und das sind keine "Einzelfälle". Das geht flächendeckend so und mit System.
 
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New York

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verstehe ich nicht. Die Statistik unterscheidet klar zwischen Deutschen und Nichtdeutschen. Es ist dabei völlig irrelevant, welche Nationalität Nichtdeutsche haben.

Eine Statistik wertet nicht (was die Mehrheit hier wohl möchte), sondern zählt auf. Für einen Richter z.B. ist es völlig uninteressant, ob ein Beschuldigter aus Belutschistan oder Argentinien kommt oder welcher Religionsgruppe er zugehörig ist.
Gleichheit vor dem Gesetz; darum geht es und nur darum.

Für den Richter ist es tatsächlich völlig irrelevant, welche Nationalität ein Täter hat. Bei der Strafzumessung darf dies ohnehin kein Aspekt sein. Es hätte allenfalls Einfluss auf Maßnahmen wie zum Beispiel anschließender Landesverweis.

Aber für die Präventivarbeit hat es sehr wohl eine Wichtigkeit, welche Nationalität der Straftäter hat. Man muss doch wissen, wo man den Hebel anzusetzen hat. In der Schweiz hat darüber eine große Debatte stattgefunden. Dies ist so in einer direkten Demokratie. Und da kann man nichts mehr beschönigen oder unterdrücken, da kommen die Fakten auf den Tisch.

Die Nennung in den Medien über die Nationalität eines Straftäters macht Sinn. Ohne diese Nennung gehen Bürger mehrheitlich davon aus, dass es ohnehin Ausländer seien, weil nichts genannt wurde. Insofern ist Transparenz vorteilhafter für alle.

Anzahl Delikte sagt noch nichts aus. Bei guter Wirtschaftslage sinkt die Anzahl Delikte immer, weil Diebstähle und anderer Vermögensdelikte drastisch abnehmen.

Bei Gewaltdelikten ist die Konjunktur irrelevant. Und da ist völlig klar und unstrittig, dass Leute von Nordafrika, Schwarzafrika und Osteuropa überdurchschnittlich vertreten sind. Bei schweren Sexualdelikten sind Moslems eine Klasse für sich, kulturbedingt. Und logisch kommen Einbrecher von Rumänien, Bulgarien, Polen etc. , weil es nur schon aus ihrer Sicht wirtschaftlicher ist an der Zürcher Goldküste oder in München-Grünwald einzubrechen, als in Bukarest wo es mehr Wanzen und Motten gibt als Geld und Schmuck.

BG, New York
 
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New York

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So fälscht man Statistiken, indem man einfach Begriffe ändert. Wobei es natürlich eine BRD-Staatsbürgerschaft mangels eines BRD-Staates nicht gibt. Es wird aber behauptet.;)

Selbstverständlich gibt es die BRD als Staat. Es ist schon sagenhaft was für Reichsbürger Quatsch hier im Netz herumschwebt. Und es gibt Dumme die das noch ernsthaft glauben ohne zu prüfen.

https://anwaltauskunft.de/magazin/gesellschaft/staat-behoerden/ist-deutschland-eine-gmbh

BG, New York
 

Orwellhatterecht

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JAHA aber es gibt auch "Deutsche" die nur deswegen "Deutsche" sind weil sie einen Deutschen Pass haben. Und die zählen in der Statistik als Deutsche, genau wie Hans Uwe dessen Familie seit Generationen "Deutsche" sind.

Ich verstehe ja Euer Anliegen, aber der Arier Ausweis ist abgeschafft und kommt nicht wieder!
 

van Kessel

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Und wenn Deine "Gleichheit vor dem Gesetz" darauf hinausläuft, dass alte Frauen mit 90 Jahren wegen Gedankenverbrechen ins Gefängnis wirft, während man im Fall des ermordeten Schülers Niklas Pöhler einfach die Ermittlungen einstellt, weil "die Zeugen nicht reden wollen", der wahrscheinlich wohl nicht von "Bio-Deutschen" ermordet wurde, dann pfeife ich drauf.
http://www.general-anzeiger-bonn.de...stellung-der-Ermittlungen-article4099832.html
Niemand wird ob seiner Gedanken ins Gefängnis 'geworfen'. Wenn es so wäre, müssten dem Staatsanwalt und der Verteidigung sofort die 'Lizenz' entzogen werden.

Das Gesetz ist ein Prinzip welches von Menschen gehandhabt wird. Menschen sind fehlbar (manche Gesetze auch). Wegen der Fehlbarkeit sollte man aber das Prinzip nicht über den Haufen werfen, weil ohne dieses Prinzip, es nur noch die Hölle gäbe.
Dieses ganze Gleichheitsgeschwafel kann ich sowieso nicht mehr hören. Das ist eine der größten Lügen, die uns 24/7/365 in die Köpfe gehämmert wird.
Gleichheit vor dem Gesetz ist gemeint, nicht Gleichheit per se. Wir sind nicht alle 'gleich'.
Die Menschen sind, wenn überhaupt irgend etwas, dann von Geburt an ungleich. Das ist nunmal eine biologische Tatsache. Gleichheit der Chancen sich zu entwickeln, das muss man den Menschen geben, gleiche Chance zu lernen, gleiche Chancen im Arbeitsleben, gleiche Chance ein produktives und anständiges Mitglied einer Gesellschaft zu werden.
du solltest schon bei den Begriffen einen gleichlautenden, aber hier völlig anderen Bezug im Auge behalten. "Gleichheit vor dem Gesetz"!
Und wie man dann von der Gesellschaft wiederum behandelt wird, das sollte eben auch aus dem eigenen Verhalten gegenüber der Gesellschaft resultiren. Wenn ich mich verdient mache, dann kann ich im Falle eines Vergehens auch mit größerer Milde rechnen. Wenn ich hingegen mein Leben lang ein nichtsnutziger, asozialer Krimineller gewesen bin, dann soll mich auch die volle Härte des Gesetzes treffen. Es gibt kaum etwas widernatürlicheres als diesen "Gleichheitsgrundsatz".
hier bringst du den moralischen Anspruch eines Richterspruches ins Spiel. Ein Richter hat die Möglichkeit, in dem vom geschriebenen Recht freigegebenen Rahmen auszunutzen oder eben nicht. Ermessensspielraum, der z.B. dir gegeben ist, deine Frau wg. angebranntem Essen zu verkloppen, sie zu tadeln oder darüber hinwegzusehen. Bei der ersten Alternative wirst du natürlich straffälig weil es eine Gewaltanwendung gegen Menschen ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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