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Afrika auf dem Weg ins Nichts?

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Zitat von bejaka
Während China, netto, 60 Milliarden für Afrika gibt und das sicher auch nicht uneigennützig,


Heute mittag gerade wieder im Radio gehört: Die Chinesen "geben" die Mrd. lediglich als Kredite; die afrikanischen Länder laden sich damit erhebliche Schulden auf.


Ja ja,
für die Schulden bzw. für den Abbau der Schulden dürfen dann wieder westliche Staaten herhalten.

Da werden von den afrikanischen Staaten ja die Milliarden Dollars/Euros von den Entwicklungshilfen immer wieder eingesetzt, deshalb werden viele afrikanische Staaten immer am Boden liegen, weil die eigenen Herrscher und Landesfürsten diese Gelder einsacken.

https://www.t-online.de/finanzen/bo...en-fuer-afrika-china-baut-marktmacht-aus.html

Zu lesen ist dort u.a.: ..."verfolgt China zunehmend auch militärische Interessen in Afrika".

Auch der Putin spielt diese Spielchen in Afrika.

Also alles wie gehabt auf diesen unglückseligen Kontinent.
 

Zoelynn

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Ob die Menschen die Tagtäglich auf und um die italienische Insel Lampedusa ankommen, eine bessere Zukunft in Europa finden ist ungewiss. Das sie auf der Flucht vor der Vertreibung durch mächtige afrikanische Stämme sind, und vor allem dem größten Feind des Menschen, dem Hungertod, findet kaum eine Resonanz in der europäischen Welt.400 Menschen starben in der letzten Woche im Kongo , einen Gewaltsamen Tod, der kaum Registrierung findet.

Die geringen Mittel die durch die Hilfsorganisationen, dieser Welt, dort ankommen ,landen in der Regel bei den Mächtigen der Länder , die sich mit Gewalt an die Macht geputscht haben und sich mit Gewalt an der Macht halten.

Die Entrüstung in der europäischen Welt, ist der maßen gering, das ich im Gegensatz, die Entrüstung über den Krieg zwischen der Hamas und Israel, nicht verstehen kann. Niemand berichtet, über die Toten die im Kongo, Somalia, denen die täglich in den Fluten des Mittelmeeres ums Leben kommen?


Keine Bilder von den ertrunkenen, die an den Küste Italiens und Spaniens angespült werden. Menschen die auch nur Leben wollten, keine gestellten Bilder die immer wieder aus anderen Positionen aufgenommen wurden, um sie immer wieder mit neuen Texten, über die Bildschirme zu schicken!


Afrika ist auf der Flucht ,ein Kontinent geht langsam, aber sicher zu Grunde!

schwarzafrika , mal nicht verereinhetlichen

die aufhebung der sklasverei hat dem schwarzen keinen segen gebracht#


Als Gott Kain dafür beschimpfte, dass er seinen Bruder Abel ermordet hatte, gab Er ihm ein Zeichen , dass alle, die ihn trafen, ihn kennen würden. . . . Nach der Flut fiel dieser Fluch über die Sünde ihres Vaters auf den Samen Sems, und seine Nachkommen tragen ihn bis heute. . . .



Der reine Neger , wie ihn das Volk Guineas und seine Nachbarländer darstellt, wird allgemein als der ungemischte Nachkomme von Ham angesehen . . . . Ihre Haut ist ziemlich schwarz, ihr Haar ist wollig und schwarz, ihre Intelligenz ist verkümmert , und sie scheinen nie aus dem grausamsten Zustand der Barbarei entstanden zu sein
 

bejaka

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Heute mittag gerade wieder im Radio gehört: Die Chinesen "geben" die Mrd. lediglich als Kredite; die afrikanischen Länder laden sich damit erhebliche Schulden auf.

Ich glaube, Sie sollten mal Ihren Führungsoffizier konsultieren. Der erklärt Ihnen, wann und wie chinesische Kredite fällig- und nicht bezahlt werden:))
Im Gegensatz zu den Faschistenkrediten Ihres Chefs, sind da schon mal gewaltige Unterschiede.

kh
 

Nora

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Was China in Afrika mit 60 Milliarden Dollar vorhat

Auf dem China-Afrika-Gipfel in Peking zeigt sich: Anders als Europa haben die Chinesen mit ihren hohen Investitionen, Krediten und Hilfen eine klare Strategie für den Kontinent.
Von diesem Telefon hat in Deutschland wohl noch kaum jemand gehört: Transsion heißt das Unternehmen, das die meisten Smartphones in Afrika verkauft.
Der Sitz des im Jahr 2006 gegründeten Herstellers ist im südchinesischen Shenzhen. Im vergangenen Jahr hat er auf dem afrikanischen Kontinent den südkoreanischen Samsung-Konzern als Nummer eins der Absatzrangliste abgelöst.
Itel und Tecno sind die bekanntesten Marken des Unternehmens. Dass dieses aus China stammt, ist kein Zufall. Die Volksrepublik hat in den vergangenen Jahren der Welt vorgeführt, wie man in den oft als verloren geglaubten afrikanischen Ländern wirtschaftlichen Erfolg haben kann.
So hat Transsion früh erkannt, dass sinkende Internetkosten immer mehr Afrikaner zum Kauf von Smartphones treiben würden, auf denen sie mancherorts langsam beginnen, über neu entwickelte Apps ihre Stromrechnung zu bezahlen und frisches Trinkwasser zu bestellen.
Aus Deutschland kommt nur 1 Milliarde
Transsion hat sich auf Afrika spezialisiert. Die Telefone, die dort zwischen 10 und 400 Dollar kosten, haben Platz für mehrere Sim-Karten – was wichtig für Funklöcher ist und um die Preisunterschiede verschiedener Mobilfunkanbieter auszunutzen. Inzwischen lassen die Chinesen die Telefone in Äthiopien auch in einer Fabrik von Afrikanern produzieren.
Dass Afrika für China nicht mehr nur als Absatzmarkt, sondern dank der steigenden Löhne in der Volksrepublik auch als künftiger Standort für Billigproduktion interessant wird, zeigte am Montag der alle drei Jahre stattfindende China-Afrika-Gipfel in Peking. In den kommenden drei Jahren sollen aus der Volksrepublik nach Afrika 60 Milliarden Dollar an Investitionen, Krediten und Hilfen fließen.
Damit hält China die Geschwindigkeit hoch, mit der es auf den Kontinent drängt. Zum Vergleich: Der Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft schätzt, dass im laufenden Jahr Unternehmen aus Deutschland gerade mal 1 Milliarde Euro in Afrika investieren.
Allerdings erhöht Peking dort die Höhe seiner Afrika-Investitionen auch nicht. In den vergangenen drei Jahren hatte China ebenfalls 60 Milliarden Dollar in Afrika investiert. In der Periode davor war es nur ein Drittel dieses Betrages gewesen.
Bereits in der Schule lernen chinesische Kinder, dass afrikanische Länder die Volksrepublik stark unterstützt hätten, als diese 1971 die Insel Taiwan als Mitglied der Vereinten Nationen ersetzten. Staatsführer Mao Tse-tung bedankte sich dafür persönlich bei den „afrikanischen Brüdern“. In China selbst sind Afrikaner allerdings fast nur im Süden des Landes im Straßenbild zu sehen. In der Hafenstadt Guangzhou, Chinas Handelszentrum, kaufen sie Waren ein und verschiffen sie in afrikanische Länder.
Im Vorfeld des Gipfels in der chinesischen Hauptstadt hatten viele afrikanische Länder gefordert, dass China nicht nur Rohstoffe aus dem Land einführen solle, sondern auch in afrikanischen Fabriken produzierte Waren. Genau dies versprach Xi nun zu tun: der Import solcher Waren solle steigen. Eine konkrete Zahl für das Ziel nannte der Präsident aber nicht.
Klare Strategie
Dennoch ist klar: Im Gegensatz zu Europa hat China eine klare Strategie für Afrika. So will Peking auf einer neuen Messe chinesische Unternehmer ermutigen, noch stärker in afrikanischen Ländern zu investieren – besonders in die Bereiche Energie, Transport, Telekommunikation und in die Wasserversorgung. Nach Afrika will China bis zum Jahr 2030 auch Lebensmittel für 1 Milliarde Yuan liefern (126 Millionen Dollar), um Hungersnöte zu bekämpfen. 500 chinesische Fachleute aus der Agrarindustrie beraten afrikanische Bauern, wie diese besser ihre Felder bestellen und höhere Ernten einfahren. Chinesische Fluglinien werden mehr Direktflüge nach Afrika anbieten.
Umgekehrt soll es afrikanischen Ländern und Banken leichter gemacht werden, in China Anleihen zu begeben, um Kapital aufzunehmen. Die von China gegründete Entwicklungsbank AIIB werde zudem mehr Kredite an afrikanische Länder ausreichen, sagte Xi.

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...liarden-dollar-in-afrika-vorhat-15769385.html

Es geht um billige Löhne und um den Konsum zu steigern. Merkel war ebenfalls mit Industriebossen unten um Geschäfte abzuschließen.

Bei Nichtzahlung werden wahrscheinlich die Bodenschätze geraubt.
 

Nora

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Ich glaube, Sie sollten mal Ihren Führungsoffizier konsultieren. Der erklärt Ihnen, wann und wie chinesische Kredite fällig- und nicht bezahlt werden:))
Im Gegensatz zu den Faschistenkrediten Ihres Chefs, sind da schon mal gewaltige Unterschiede.

kh

Man muss es anders sehen, den damit wären die chinesen und afrikaner auf augenhöhe mit den kredit, den als Hilfe würde es als herablassend gesehen das wir über die sind und die helfen wollen.
Wobei niemand sagt ob die hilfe brauchen.
Das ist wie mit ein arbeiter und harz4-empfänger oder westD. Zu ostD. Da einer den anderen aushilft denken die leute das die deshalb weniger wert sind und mit ein kredit kann man es vermeiden.

Das ist Psychologie die sind nicht dumm, Merkel hat das ja auch gemacht mit den deutschen Marschall plan und gibt dem afrikanischen volk kredite statt es zu verschenken(mit kaum zinsen) da haben die leute ein grund härter zu arbeiten.

Das selbe ist mit der usa und Studiumkredite die schüler müssen sich da 100% sicher sein den dann sind die in schulden und müssen dann als absolventen einen guten job finden damit die alles zurück zahlen können.
Bei uns heißt es zuerst mal 10 jahre studieren dann mal sehen xD
 
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Was China in Afrika mit 60 Milliarden Dollar vorhat

Auf dem China-Afrika-Gipfel in Peking zeigt sich: Anders als Europa haben die Chinesen mit ihren hohen Investitionen, Krediten und Hilfen eine klare Strategie für den Kontinent.
Von diesem Telefon hat in Deutschland wohl noch kaum jemand gehört: Transsion heißt das Unternehmen, das die meisten Smartphones in Afrika verkauft.
Der Sitz des im Jahr 2006 gegründeten Herstellers ist im südchinesischen Shenzhen. Im vergangenen Jahr hat er auf dem afrikanischen Kontinent den südkoreanischen Samsung-Konzern als Nummer eins der Absatzrangliste abgelöst.
Itel und Tecno sind die bekanntesten Marken des Unternehmens. Dass dieses aus China stammt, ist kein Zufall. Die Volksrepublik hat in den vergangenen Jahren der Welt vorgeführt, wie man in den oft als verloren geglaubten afrikanischen Ländern wirtschaftlichen Erfolg haben kann.
So hat Transsion früh erkannt, dass sinkende Internetkosten immer mehr Afrikaner zum Kauf von Smartphones treiben würden, auf denen sie mancherorts langsam beginnen, über neu entwickelte Apps ihre Stromrechnung zu bezahlen und frisches Trinkwasser zu bestellen.
Aus Deutschland kommt nur 1 Milliarde
Transsion hat sich auf Afrika spezialisiert. Die Telefone, die dort zwischen 10 und 400 Dollar kosten, haben Platz für mehrere Sim-Karten – was wichtig für Funklöcher ist und um die Preisunterschiede verschiedener Mobilfunkanbieter auszunutzen. Inzwischen lassen die Chinesen die Telefone in Äthiopien auch in einer Fabrik von Afrikanern produzieren.
Dass Afrika für China nicht mehr nur als Absatzmarkt, sondern dank der steigenden Löhne in der Volksrepublik auch als künftiger Standort für Billigproduktion interessant wird, zeigte am Montag der alle drei Jahre stattfindende China-Afrika-Gipfel in Peking. In den kommenden drei Jahren sollen aus der Volksrepublik nach Afrika 60 Milliarden Dollar an Investitionen, Krediten und Hilfen fließen.
Damit hält China die Geschwindigkeit hoch, mit der es auf den Kontinent drängt. Zum Vergleich: Der Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft schätzt, dass im laufenden Jahr Unternehmen aus Deutschland gerade mal 1 Milliarde Euro in Afrika investieren.
Allerdings erhöht Peking dort die Höhe seiner Afrika-Investitionen auch nicht. In den vergangenen drei Jahren hatte China ebenfalls 60 Milliarden Dollar in Afrika investiert. In der Periode davor war es nur ein Drittel dieses Betrages gewesen.
Bereits in der Schule lernen chinesische Kinder, dass afrikanische Länder die Volksrepublik stark unterstützt hätten, als diese 1971 die Insel Taiwan als Mitglied der Vereinten Nationen ersetzten. Staatsführer Mao Tse-tung bedankte sich dafür persönlich bei den „afrikanischen Brüdern“. In China selbst sind Afrikaner allerdings fast nur im Süden des Landes im Straßenbild zu sehen. In der Hafenstadt Guangzhou, Chinas Handelszentrum, kaufen sie Waren ein und verschiffen sie in afrikanische Länder.
Im Vorfeld des Gipfels in der chinesischen Hauptstadt hatten viele afrikanische Länder gefordert, dass China nicht nur Rohstoffe aus dem Land einführen solle, sondern auch in afrikanischen Fabriken produzierte Waren. Genau dies versprach Xi nun zu tun: der Import solcher Waren solle steigen. Eine konkrete Zahl für das Ziel nannte der Präsident aber nicht.
Klare Strategie
Dennoch ist klar: Im Gegensatz zu Europa hat China eine klare Strategie für Afrika. So will Peking auf einer neuen Messe chinesische Unternehmer ermutigen, noch stärker in afrikanischen Ländern zu investieren – besonders in die Bereiche Energie, Transport, Telekommunikation und in die Wasserversorgung. Nach Afrika will China bis zum Jahr 2030 auch Lebensmittel für 1 Milliarde Yuan liefern (126 Millionen Dollar), um Hungersnöte zu bekämpfen. 500 chinesische Fachleute aus der Agrarindustrie beraten afrikanische Bauern, wie diese besser ihre Felder bestellen und höhere Ernten einfahren. Chinesische Fluglinien werden mehr Direktflüge nach Afrika anbieten.
Umgekehrt soll es afrikanischen Ländern und Banken leichter gemacht werden, in China Anleihen zu begeben, um Kapital aufzunehmen. Die von China gegründete Entwicklungsbank AIIB werde zudem mehr Kredite an afrikanische Länder ausreichen, sagte Xi.

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...liarden-dollar-in-afrika-vorhat-15769385.html

Es geht um billige Löhne und um den Konsum zu steigern. Merkel war ebenfalls mit Industriebossen unten um Geschäfte abzuschließen.

Bei Nichtzahlung werden wahrscheinlich die Bodenschätze geraubt.

Billiglöhne kaum, konsum ja aber ein anderer entscheidender faktor sind halt die bodenschätze.

Die chinesen sind vllt gut in geschäfte aber Technologie müssen dir noch nachziehen, da sind wir in deutschland weit aber in japan sind die weiter.
 
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Man sollte es nicht als hilfe sehen sondern die als partner sehen für geschäfte.

Das ist ein sehr komplexes Thema. So lange die Raubritter der Ressourcen dort ihr Unwesen treiben und die Länder destabilisieren und mit brutalen Kriegen überziehen, haben die Menschen keine Chance aus sich selbst heraus kreativ ihr Land aufzubauen, in ihrem eigenen Tempo.

Das würde ihnen helfen durch die Erfolgserlebnisse ihre Traumata zu heilen und zusammen zu arbeiten.
Man sollte diese Länder einfach in Ruhe lassen.
 
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Das ist ein sehr komplexes Thema. So lange die Raubritter der Ressourcen dort ihr Unwesen treiben und die Länder destabilisieren und mit brutalen Kriegen überziehen, haben die Menschen keine Chance aus sich selbst heraus kreativ ihr Land aufzubauen, in ihrem eigenen Tempo.

Das würde ihnen helfen durch die Erfolgserlebnisse ihre Traumata zu heilen und zusammen zu arbeiten.
Man sollte diese Länder einfach in Ruhe lassen.

Da liegst du falsch den schon aus der geschichte sind königreiche entstanden und wieder verschwunden, das ist normal die können es alleine die haben ihre eigene lebensphilosphie.

Die sind ja nicht dumm, es gabs früher mal das königreich ghana das war unter marroko,algeria,Tunesien, es ist aus dem nichts entstanden und die waren bekannt für gold und schmuck die handelsbeziehungen gingen bis nach katalonien und den ganzen arabischen raum.

Bis dann irgendjemand den könig stürzte und das reich sich auflöste.

Ihre Erfolge Erlebnisse sind die sachen was die selber hinkriegen und nicht was wir dennen vorschreiben besser gesagt aufzwängen.

Die chinesen machen es gut mit krediten und das bei dennen produziert werden den dann können die stolz sein auf MADE IN AFRICA und das es sich dann weltweit verkauft.
 

Nora

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Da liegst du falsch den schon aus der geschichte sind königreiche entstanden und wieder verschwunden, das ist normal die können es alleine die haben ihre eigene lebensphilosphie.

Die sind ja nicht dumm, es gabs früher mal das königreich ghana das war unter marroko,algeria,Tunesien, es ist aus dem nichts entstanden und die waren bekannt für gold und schmuck die handelsbeziehungen gingen bis nach katalonien und den ganzen arabischen raum.

Bis dann irgendjemand den könig stürzte und das reich sich auflöste.

Ihre Erfolge Erlebnisse sind die sachen was die selber hinkriegen und nicht was wir dennen vorschreiben besser gesagt aufzwängen.

Die chinesen machen es gut mit krediten und das bei dennen produziert werden den dann können die stolz sein auf MADE IN AFRICA und das es sich dann weltweit verkauft.

Merkwürdig, eigentlich habe ich nichts anderes geschrieben.
 
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Mit Afrika und der Politik - ist alles nur eine reine, finanzielle Geschäftemacherei !
:toben:
.
Wer erinnert sich noch, wie der Kanzler Kohl, um an seine Ehren-Doktor- Hüte zu kommen,

(sein eigener Doktor-Titel wurde nie belegt!)

in Afrika Entwicklungshilfe geleistet hat, in dem ER mit unseren Zwangsabgaben (Steuern) Traktoren nach Afrika

schicken ließ, (Hat dem Traktoren-Hersteller geholfen, wie dem Kohl e.h. )

auf das diese, wenn die nicht mehr gelaufen sind, auf dem Feld vor sich hin verrottet sind.

Es wird keine >wirkliche< Hilfe geleistet,

es wird "Hilfe geleistet" um finanzielle >Gewinn-Wertabschöpfungsgeschäfte< zu tätigen.

Hört sich dich besser an, als volkswirtschaftliche, oder finanzwirtschaftliche - Ausplünderung !
:coffee:
 

Nora

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Ich hab verstanden aus deinem text das wir dennen helfen müssen in allem, sogesagt dazu bringen das die unsere hilfe annehmen.

Lies noch mal genau, ich habe genau das Gegenteil geschrieben.:D
 

Nora

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Mit Afrika und der Politik - ist alles nur eine reine, finanzielle Geschäftemacherei !
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Wer erinnert sich noch, wie der Kanzler Kohl, um an seine Ehren-Doktor- Hüte zu kommen,

(sein eigener Doktor-Titel wurde nie belegt!)

in Afrika Entwicklungshilfe geleistet hat, in dem ER mit unseren Zwangsabgaben (Steuern) Traktoren nach Afrika

schicken ließ, (Hat dem Traktoren-Hersteller geholfen, wie dem Kohl e.h. )

auf das diese, wenn die nicht mehr gelaufen sind, auf dem Feld vor sich hin verrottet sind.

Es wird keine >wirkliche< Hilfe geleistet,

es wird "Hilfe geleistet" um finanzielle >Gewinn-Wertabschöpfungsgeschäfte< zu tätigen.

Hört sich dich besser an, als volkswirtschaftliche, oder finanzwirtschaftliche - Ausplünderung !
:coffee:

Kommt auch aufs Gleiche raus, was ich schrieb, hast du schön formuliert. Ich liebe es einfach.;)
 
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Piranha

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Wir rüsten die auf damit die unsere produkte kaufen damit geld verdient wird.

Da müsste man halt mal fragen, wie man denn wohl Geld damit verdienen kann, wenn man Produkte an wen verkauft, der keinerlei eigene Geldeinnahmequelle hat.
Die Rohstoffe aus Afrika sind fest in der Hand internationaler Konzerne und lokalen, korrupten Diktatoren, die bekommt die westliche Industrie schon seit Jahrzehnten für lau.
Was dann noch bleibt ist nichts weiter als Verkauf von Produkten auf Pump, wissend, dass die Afrikaner niemals bezahlen werden.

Wenn nun aber die Unternehmen offensichtlich Profite machen, während die Afrikaner niemals irgendwas bezahlen bezahlen können, wer bezahlt dann die Profite der Unternehmen?
Antwort: Das bezahlen deutsche Normalverbraucher.
Banken vergeben Kredite an Afrikaner, davon bezahlen die Afrikaner ihre Importe, die Unternehmern sichern ihre Gewinne und wenn dann die Banken Pleite sind, weil die Afrikaner ihre Kredite nicht bezahlen können, dann werden die Banken von den Steuerzahlern "gerettet".
 
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