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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Afrika auf dem Weg ins Nichts?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Ob die Menschen die Tagtäglich auf und um die italienische Insel Lampedusa ankommen, eine bessere Zukunft in Europa finden ist ungewiss. Das sie auf der Flucht vor der Vertreibung durch mächtige afrikanische Stämme sind, und vor allem dem größten Feind des Menschen, dem Hungertod, findet kaum eine Resonanz in der europäischen Welt.400 Menschen starben in der letzten Woche im Kongo , einen Gewaltsamen Tod, der kaum Registrierung findet.

Die geringen Mittel die durch die Hilfsorganisationen, dieser Welt, dort ankommen ,landen in der Regel bei den Mächtigen der Länder , die sich mit Gewalt an die Macht geputscht haben und sich mit Gewalt an der Macht halten.

Die Entrüstung in der europäischen Welt, ist der maßen gering, das ich im Gegensatz, die Entrüstung über den Krieg zwischen der Hamas und Israel, nicht verstehen kann. Niemand berichtet, über die Toten die im Kongo, Somalia, denen die täglich in den Fluten des Mittelmeeres ums Leben kommen?


Keine Bilder von den ertrunkenen, die an den Küste Italiens und Spaniens angespült werden. Menschen die auch nur Leben wollten, keine gestellten Bilder die immer wieder aus anderen Positionen aufgenommen wurden, um sie immer wieder mit neuen Texten, über die Bildschirme zu schicken!


Afrika ist auf der Flucht ,ein Kontinent geht langsam, aber sicher zu Grunde!

Nein - Afrika ist zwar ziemlich heiss - ab er es geht nicht baden.
Was dort ein Ende findet, ist die hemmungslose Vermehrung von Eingeborenen, ohne Rücksicht auf die vorhandenen bzw erhaltbaren
Agrarflächen.
Was dort fehlt, sind verantwortungsbewusste Regierungen, die den Vermehrungswahnsinn mit den heutigen Metoden der Verhütung
beenden.
Solange sie das ignorieren, wird die Vermehrung mit Kriegen und Armut eingedämmt - das funktioniert aber nur dann, wenn die gefährdeten Bevölkerungen nicht ausweichen können , sie wären dann einem heilsamen aber schmerzhaften Lernprozess unterworfen.

Weichen die Vermehrungs-Sünder aber nach Europa aus und werden so für ihre familiere Rücksichtslosigkeit auch noch belohnt, kommen die ewig UnBelehrbaren ewig weiter nach Europa bis es heillos kracht.
Nur politische Vollpfosten könne ndaher in diesesn Völkerwanderungen nach Europa irgend etwas positves herauslesen - soviel Kaffeesatz gibts gar nicht.
 
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Politikqualle

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Was dort ein Ende findet, ist die hemmungslose Vermehrung von Eingeborenen, ohne Rücksicht auf die vorhandenen bzw erhaltbaren Agrarflächen. Was dort fehlt, sind verantwortungsbewusste Regierungen, die den Vermehrungswahnsinn mit den heutigen Metoden der Verhütung beenden. .
.. jedes Land in Afrika hat Probleme mit korrupten und fanatischen Diktatoren und Politikern ..
 

Darkano

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.. stimmt , du bist dumm , hochgradig .. noch einmal : .. das Thema ist : Afrika auf dem Weg ins Nichts?

Ich glaube man sollte mal einen Thema erstellen und den dümmsten User in diesen Forum krönen, ich wüßte wen ich sofort mein Kreuz geben würde.

Mehr fällt mir nicht mehr ein.
 

Politikqualle

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.. stimmt , du bist dumm , hochgradig .. noch einmal : .. das Thema ist : Afrika auf dem Weg ins Nichts?
..
Ich glaube man sollte mal einen Thema erstellen und den dümmsten User in diesen Forum krönen, ich wüßte wen ich sofort mein Kreuz geben würde. Mehr fällt mir nicht mehr ein.
.. wieder eine typische dumme Polemik von dir , dann schreib du doch mal was zu dem Thema .. ...
 

Darkano

Deutscher Bundespräsident
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Zusammenhänge, wenn man das Wort dann weiter verfolgt, kann man ganz klar sehen wer in Afrika sein Unwesen treibt!

Es sind:
Bundesrepublik Deutschland,
England,
Frankreich,
USA,
China,
Saudi Arabien,
EU,
Türkei,
Russland,
Australien und zu guter Letzt die Geheimdienste, die ganzen Organisationen dahinter sollte man mal selber finden ist nicht mein Auftrag!

Das kann jeder mit einiger Recherche finden, doch bin ich nicht ihr Lexikon!
In einem politischen Forum sollte man mehr können als jeden zu Beleidigen, da sage ich mal ihre Dummheit schreit gerade zu!

Alles in Afrika ist jene Inkarnation, die sich schon zuvor in:

Korea,
Vietnam,
Persien,
Afghanistan,
Irak,
Iran,
Irak,
Kuwait,
die Türkei zähle ich mal indirekt mit, wegen Erdogan!

Dazu dann die Afrikanische Befreiung für die Demokratie:

https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Afrikas

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Konflikten_in_Afrika

Ansonsten kann ich noch gute Bücher dazu verlinken, die noch etwas mehr aufklären.
Da ist man als Albert Einstein erstmal so 24 Stunden beschäftigt.......

Dann können Sie so schön weiter über User herziehen ich glaube ich stehe drauf. :happy::happy::winken:

Mein letzter Beitrag, die hellste Leuchte welche Sie darstellen lebt immer nur vom anderen, die für genau Sie die Drecksarbeit machen, dafür lasse ich mich nicht einspannen.

Netiquette und Diskussionskultur ist bei ihnen die diffamierung anderer, immer dann wenn man nichts versteht!

Diese 1% Beiträge von ihnen sagen dazu im übrigen alles aus, für die AFD sind Sie wirklich einfach schädlich!
 
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Nein - Afrika ist zwar ziemlich heiss - ab er es geht nicht baden.
Was dort ein Ende findet, ist die hemmungslose Vermehrung von Eingeborenen, ohne Rücksicht auf die vorhandenen bzw erhaltbaren
Agrarflächen.
Was dort fehlt, sind verantwortungsbewusste Regierungen, die den Vermehrungswahnsinn mit den heutigen Metoden der Verhütung
beenden.
Solange sie das ignorieren, wird die Vermehrung mit Kriegen und Armut eingedämmt - das funktioniert aber nur dann, wenn die gefährdeten Bevölkerungen nicht ausweichen können , sie wären dann einem heilsamen aber schmerzhaften Lernprozess unterworfen.

Weichen die Vermehrungs-Sünder aber nach Europa aus und werden so für ihre familiere Rücksichtslosigkeit auch noch belohnt, kommen die ewig UnBelehrbaren ewig weiter nach Europa bis es heillos kracht.
Nur politische Vollpfosten könne ndaher in diesesn Völkerwanderungen nach Europa irgend etwas positves herauslesen - soviel Kaffeesatz gibts gar nicht.

Zuwanderung aus Schwarzafrika ist die denkbar schlimmste Form aller möglichen Migrationsbewegungen. Da passt nun wirklich nichts zusammen.

Marokkaner, Algerier und Tunesier im Vergleich hierzu sind selbst auf niedrigstem Niveau noch die Crème de la Crème, die Afrika exportieren kann.
 

denmarkisbetter

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Nein - Afrika ist zwar ziemlich heiss - ab er es geht nicht baden.
Was dort ein Ende findet, ist die hemmungslose Vermehrung von Eingeborenen, ohne Rücksicht auf die vorhandenen bzw erhaltbaren
Agrarflächen.
Was dort fehlt, sind verantwortungsbewusste Regierungen, die den Vermehrungswahnsinn mit den heutigen Metoden der Verhütung
beenden.
Solange sie das ignorieren, wird die Vermehrung mit Kriegen und Armut eingedämmt - das funktioniert aber nur dann, wenn die gefährdeten Bevölkerungen nicht ausweichen können , sie wären dann einem heilsamen aber schmerzhaften Lernprozess unterworfen.

Weichen die Vermehrungs-Sünder aber nach Europa aus und werden so für ihre familiere Rücksichtslosigkeit auch noch belohnt, kommen die ewig UnBelehrbaren ewig weiter nach Europa bis es heillos kracht.
Nur politische Vollpfosten könne ndaher in diesesn Völkerwanderungen nach Europa irgend etwas positves herauslesen - soviel Kaffeesatz gibts gar nicht.

Das mit der Verhütung ist so eine Sache. Es gibt Machokultur, die Männer schwängern Frauen und hauen ab.
Und es gibt die Kinder als Altersvorsorge.

Beides kann man nur durch Abgabensysteme lösen. Das man in Nigeria günstiger bzw mit weniger Steuern ein Luxusauto kaufen kann als in Dänemark,das müsste einen Aufschrei weltweit auslösen (gilt für alle "armen" Länder)

Leider haben wir keine Politiker die denken.
 
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Das mit der Verhütung ist so eine Sache. Es gibt Machokultur, die Männer schwängern Frauen und hauen ab.
Und es gibt die Kinder als Altersvorsorge.

Beides kann man nur durch Abgabensysteme lösen. Das man in Nigeria günstiger bzw mit weniger Steuern ein Luxusauto kaufen kann als in Dänemark,das müsste einen Aufschrei weltweit auslösen (gilt für alle "armen" Länder)

Leider haben wir keine Politiker die denken.

Leider ist die Wirtschaft der Vorgesetzte der Politiker und diktiert die Gesetze. Wirtschaftsnahe Anwaltskanzleien verfassen Gesetzesvorschläge, die wortwörtlich als gültige Gesetze verabschiedet werden.

Irgendwer hat auch sicherlich ein Interesse daran, dass Luxuslimousinen in Afrika vergleichsweise günstiger sind als in Europa. Einen VW Golf, sofern nicht als Firmenwagen zugelassen, kann sich ein Normalverdiener lediglich über Finanzierungsmodelle leisten. Der Golf, einst ein Volkswagen für alle.
 

Tooraj

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Von den meisten dt. Medien zunächst weitgehend unbemerkt: unter dem Druck der Straße begann gestern die äthiopische Einparteienregierung zu kippen. Ihr wird nicht nur ausufernde Korruption und Ausplünderung der Staatskasse zur Last gelegt, sondern auch Willkür und Folter und der Tod von mindestens 1000 Demonstranten in den letzten drei Jahren. Im Bemühen um Schadensbegrenzung trat also zunächst der Präsident zurück.
Damit ist auch die Afrikanische Union ihren Chef los.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/krisenland-aethiopien-regierungschef-tritt-zurueck-100.html

Das Szenario erinnert ein bisschen an die frühere DDR, wo ja auch zunächst mal Honecker "geopfert" wurde.
Aber dann war kein Halten mehr.

Die weitere Entwicklung ist schwer absehbar, denn über die Absichten, Aktivitäten und den Organisationsgrad der äthiop. Opposition, die weitgehend im Untergrund agiert, ist wenig Verlässliches bekannt.
 

brauchenix

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mich erinnert das am ehesten an der Krieg gegen Libyen, weil Gaddafi von der Weltbank nicht korrumpiert werden konnte.
Damit waren die Schleusen offen.
Soros mit geschenkten Handys und Merkel mit gestellten Selfies haben dann ihr Lockmittel ausgelegt, damit die Kulturzerstörer ihr Werk
beginnen können.
anscheinend reicht das noch nicht !
Jetzt müssen Milliarden in Bewegung gesetzt werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ist ja ein ganz aktueller Thread: 31.12.2008, 08:13 :happy:
 

Nora

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Südafrikas neuer Präsident Ramaphosa will weiße Landbesitzer ohne Entschädigung enteignen.
Das Land soll an schwarze Südafrikaner übertragen werden.


Der neue südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat angekündigt, Grundbesitz, der von Weißen erworben wurde, an die Schwarzen „zurückzugeben“. Im Rahmen dieses sogenannten Verteilungsprogramms werde man die Weißen ohne Entschädigung enteignen, so der neu eingeschworene Präsident.

„Die Enteignung von Land ohne Entschädigung ist als eine der Maßnahmen geplant, die wir nutzen werden, um die Umverteilung von Land an schwarze Südafrikaner zu beschleunigen“, sagte Ramaphosa. In einer Rede vor dem Parlament erklärte Ramaphosa am Dienstag, dass es sich dabei um „Gerechtigkeit“ handle.
„Niemand sagt, dass Land von unserem Volk weggenommen werden muss“, sagte er, „vielmehr können wir so sicherstellen, dass unser Volk gerechten Zugang zu Land und Sicherheit hat. Wir müssen diesen Prozess beschleunigter Landumverteilung als Chance und nicht als Bedrohung sehen.“

Laut einem kürzlich erschienenen Bericht stellen die schwarzen Südafrikaner zwar 79 Prozent der Bevölkerung, besitzen aber nur 1,2 Prozent der Grundstücke außerhalb der Städte. Weiße Bürger hingegen stellen nur neun Prozent der Bevölkerung, besitzen aber 23,6 Prozent der ländlichen Flächen und 11,4 Prozent in den Städten.

In den 1990er- und 2000er-Jahren setzte der damalige Präsident Robert Mugabe ein ähnliches Programm um. Dies führte zu einem starken wirtschaftlichen Abschwung, da den neuen Besitzern der „verteilten“ Landflächen das Know-How fehlte, um die Flächen zu bebauen.

In der Folge brach die Nahrungsmittelproduktion des Landes ein. Ramaphosa sagte diesbezüglich, dass man „diese Fehler nicht wiederholen“ werde.

http://www.gegenfrage.com/suedafrika-weisse-enteignen/#comment-38973

Die Gerechtigkeit muß siegen, Enteignung der Weißen. Die Afrikaner wollen es mit Arbeit versuchen. Endlich. Was für ein intelligenter Präsident.
 

Tooraj

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Südafrikas neuer Präsident Ramaphosa will weiße Landbesitzer ohne Entschädigung enteignen.
Das Land soll an schwarze Südafrikaner übertragen werden.


Der neue südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat angekündigt, Grundbesitz, der von Weißen erworben wurde, an die Schwarzen „zurückzugeben“. Im Rahmen dieses sogenannten Verteilungsprogramms werde man die Weißen ohne Entschädigung enteignen, so der neu eingeschworene Präsident.

„Die Enteignung von Land ohne Entschädigung ist als eine der Maßnahmen geplant, die wir nutzen werden, um die Umverteilung von Land an schwarze Südafrikaner zu beschleunigen“, sagte Ramaphosa. In einer Rede vor dem Parlament erklärte Ramaphosa am Dienstag, dass es sich dabei um „Gerechtigkeit“ handle.
„Niemand sagt, dass Land von unserem Volk weggenommen werden muss“, sagte er, „vielmehr können wir so sicherstellen, dass unser Volk gerechten Zugang zu Land und Sicherheit hat. Wir müssen diesen Prozess beschleunigter Landumverteilung als Chance und nicht als Bedrohung sehen.“

Laut einem kürzlich erschienenen Bericht stellen die schwarzen Südafrikaner zwar 79 Prozent der Bevölkerung, besitzen aber nur 1,2 Prozent der Grundstücke außerhalb der Städte. Weiße Bürger hingegen stellen nur neun Prozent der Bevölkerung, besitzen aber 23,6 Prozent der ländlichen Flächen und 11,4 Prozent in den Städten.

In den 1990er- und 2000er-Jahren setzte der damalige Präsident Robert Mugabe ein ähnliches Programm um. Dies führte zu einem starken wirtschaftlichen Abschwung, da den neuen Besitzern der „verteilten“ Landflächen das Know-How fehlte, um die Flächen zu bebauen.

In der Folge brach die Nahrungsmittelproduktion des Landes ein. Ramaphosa sagte diesbezüglich, dass man „diese Fehler nicht wiederholen“ werde.

http://www.gegenfrage.com/suedafrika-weisse-enteignen/#comment-38973

Die Gerechtigkeit muß siegen, Enteignung der Weißen. Die Afrikaner wollen es mit Arbeit versuchen. Endlich. Was für ein intelligenter Präsident.

Ob die Behauptung stimmt, weiß man nicht. Als Europäer denkt man immer, Südafrika sei das afrikanische Vorzeigeland.
Sie exportieren zu uns Bodenschätze und guten Wein, sie behaupten sich als touristischer Hotspot, machen kulturell von sich reden.
Und weil dort viele Holländer und Engländer leben, kommt Südafrika auch ständig in unseren Nachrichten vor. Wir wissen Bescheid über die Trockenheit in Kapstadt, die ausufernde Kriminalität in Johannesburg, die hohe Arbeitslosenquote, die immer noch existierende subtile Apartheid, die Korruption in ANC-Kreisen...

Ein äthiopischer WhatsApp-Freund hat sich auf die Flucht begeben, nicht nach Europa, sondern Richtung Süden.
Er hat schlechte Karten in Äthiopien, auch mit einem Uni-Abschluss verläuft die Vergabe von Jobs nur über familiäre Beziehungen, aber sein Vater ist tot, die Familie zerstreut und so kann ihn niemand unterstützen. Derzeit ist er in Maputo (Mocambique).

Ich habe ihm empfohlen: bevor er nach Südafrika geht, solle er es in Botswana versuchen. Botswana gilt als Hinterland Südafrikas, zu gleichen Teilen als ebenso wohlhabend wie langweilig, kam seit Jahren nie in unseren Nachrichten vor, nur mal in einer afro-Krimi-Serie auf "arte".
 
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Nora

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Ob die Behauptung stimmt, weiß man nicht. Als Europäer denkt man immer, Südafrika sei das afrikanische Vorzeigeland.
Sie exportieren zu uns Bodenschätze und guten Wein, sie behaupten sich als touristischer Hotspot, machen kulturell von sich reden.
Und weil dort viele Holländer und Engländer leben, kommt Südafrika auch ständig in unseren Nachrichten vor. Wir wissen Bescheid über die Trockenheit in Kapstadt, die ausufernde Kriminalität in Johannesburg, die hohe Arbeitslosenquote, die immer noch existierende subtile Apartheid, die Korruption in ANC-Kreisen...

Ein äthiopischer WhatsApp-Freund hat sich auf die Flucht begeben, nicht nach Europa, sondern Richtung Süden.
Er hat schlechte Karten in Äthiopien, auch mit einem Uni-Abschluss verläuft die Vergabe von Jobs nur über familiäre Beziehungen, aber sein Vater ist tot, die Familie zerstreut und so kann ihn niemand unterstützen. Derzeit ist er in Maputo (Mocambique).

Ich habe ihm empfohlen: bevor er nach Südafrika geht, solle er es in Botswana versuchen. Botswana gilt als Hinterland Südafrikas, zu gleichen Teilen als ebenso wohlhabend wie langweilig, kam seit Jahren nie in unseren Nachrichten vor, nur mal in einer afro-Krimi-Serie auf "arte".

Der Einfluß auf diesen Kontinent ist genauso groß wie bei uns, ihn auszuplündern.
 

Nora

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Südafrika enteignet 139 weiße Farmer entschädigungslos
24. 08. 2018
Jetzt macht das schwarze Regime in Südafrika ernst mit der angekündigten Enteignungspolitik gegenüber weißen Farmern. In einer sogenannten Testphase soll 139 weißen Farmern das Acker- und Weideland weggenommen werden.Ursprünglich war noch die Rede davon, dass entsprechende Entschädigungen an die derzeitigen Eigentümer durch die vom African National Congress (ANC) dominierten Regierung ausbezahlt werde.
An diese Vorgangsweise hält sich das von der schwarzen ANC-Aktivistin Maite Nkoana-Mashabane geführte Landwirtschaftsministerium in Pretoria nicht mehr. Die betroffenen Farmer sollen maximal zehn Prozent des Verkehrswerts bekommen – steigen sie nicht darauf ein, bekommen sie gar nichts.
Die schwarze Landwirtschaftsministerin beruft sich auf Paragraph 42E der südafrikanischen Verfassung, der in Bezug auf die Rückgabe der Landrechte festhält, dass Enteignungen ohne finanzielle Kompensationen korrekt seien, wenn man sich mit dem bisherigen Eigentümer nicht einige. Viele befürchten auch Übergriffe gegen weiße Farmerfamilien, die in der Vergangenheit schon oft mit dem Tod der Betroffenen geendet haben.

Weiterlesen:

www.unzensuriert.at/content/0027547...39-weissen-Farmer-werden-vom-Regime-enteignet

Es ist sicherlich nicht einfach alles hinter sich zu lassen, wofür man ein Leben lang gearbeitet hat. Ich würde gehen.


Wenn die Afrikaner ihr Land zugrunde gerichtet haben, werden sie zu uns kommen und freudig von Merkel erwartet, aus humanitären Gründen.

Einfach Irre.
 

bejaka

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Hach, bin ich froh, daß die europäischen Massenmörder und Sklavenhalter aus Afrika rausfliegen.

-----------------


Hier kommt Einer (nicht allein), der Afrikanern 60 Milliarden-Entwicklungshilfe gibt, die auch in Afrika ankommt und nicht in Reichsteutschen Kriegsverbrecherfirmen und bei kinderhandelnden NGO's, Kriegsverbrecher- und Kinderbumserfamilien:
https://deutsch.rt.com/newsticker/75440-xi-kundigt-60-milliarden-us/

Allein die Entwicklung in Simbabwe ist atemberaubend.
Dazu kommt eine ganz einfache Feststellung:
Während China, netto, 60 Milliarden für Afrika gibt und das sicher auch nicht uneigennützig, schreiben diverse NATOGanoven ähnliche Summen als geförderte Entwicklungshilfe und kaufen davon Waffen, um die Bevölkerungen abzuknipsen und das Land auszuplündern! Das heißt auf Deutsch für uns: Diesen Ganoven geben wir keinen Cent!!! Egal, welcher Adlige dort wirbt. Die klauen, die Ganoven!
In Simbabwe hat China in kürzester Zeit eine Staatsstraße aufgebaut (Art Autobahn) und aktuell arbeitet man an der Fertigstellung der Staatseisenbahn. Ganoven im weißen Kittel, haben von der Fertigstellung der Bahn schon vor 40 Jahren berichtet, die nie gebaut wurde!!!!
Aktuell geht man an den Kraftwerksbau...:
https://www.herald.co.zw/focus-now-on-building-forex-reserves/
...und man ist wahrscheinlich so schnell, daß mittlerweile schon von Zementknappheit die Rede ist:
https://www.herald.co.zw/cement-shortage-hits-country/
 
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Hach, bin ich froh, daß die europäischen Massenmörder und Sklavenhalter aus Afrika rausfliegen.

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Hier kommt Einer (nicht allein), der Afrikanern 60 Milliarden-Entwicklungshilfe gibt, die auch in Afrika ankommt und nicht in Reichsteutschen Kriegsverbrecherfirmen und bei kinderhandelnden NGO's, Kriegsverbrecher- und Kinderbumserfamilien:
https://deutsch.rt.com/newsticker/75440-xi-kundigt-60-milliarden-us/

Allein die Entwicklung in Simbabwe ist atemberaubend.
Dazu kommt eine ganz einfache Feststellung:
Während China, netto, 60 Milliarden für Afrika gibt und das sicher auch nicht uneigennützig, schreiben diverse NATOGanoven ähnliche Summen als geförderte Entwicklungshilfe und kaufen davon Waffen, um die Bevölkerungen abzuknipsen und das Land auszuplündern! Das heißt auf Deutsch für uns: Diesen Ganoven geben wir keinen Cent!!! Egal, welcher Adlige dort wirbt. Die klauen, die Ganoven!
In Simbabwe hat China in kürzester Zeit eine Staatsstraße aufgebaut (Art Autobahn) und aktuell arbeitet man an der Fertigstellung der Staatseisenbahn. Ganoven im weißen Kittel, haben von der Fertigstellung der Bahn schon vor 40 Jahren berichtet, die nie gebaut wurde!!!!
Aktuell geht man an den Kraftwerksbau...:
https://www.herald.co.zw/focus-now-on-building-forex-reserves/
...und man ist wahrscheinlich so schnell, daß mittlerweile schon von Zementknappheit die Rede ist:
https://www.herald.co.zw/cement-shortage-hits-country/

Wenn du hier fliegst, wird das ein Feiertag für alle NORMALEN Teilnehmer.
 
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Während China, netto, 60 Milliarden für Afrika gibt und das sicher auch nicht uneigennützig,
Heute mittag gerade wieder im Radio gehört: Die Chinesen "geben" die Mrd. lediglich als Kredite; die afrikanischen Länder laden sich damit erhebliche Schulden auf.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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