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Der"weiße Mann" hatte seinen Einfluß auf Afrika niemals verloren. Nach wie vor beuten die Europäer und US-Amerikaner diesen Kontinent aus. Sie bestechen korrupte einheimische "Eliten", die ihr jeweiliges Volk mehr oder weniger grausam unterdrücken und wenn sie zu gierig werden oder Konkurrenten den Vorzug geben, finanziert man in irgend einen anderen Psychopathen, der mordend durchs Land zieht, um am Ende an die Macht zu kommen und seinen Finanzies den Vorzug zu geben, um genau so weiter zu machen wie seine Vorgänger. Nur sind das dann laut der EUSA Kämpfer für Freiheit und Demokratie. Manchmal entsendet die EUSA auch eigene Militärs, um angeblich ein afrikanisches Volk zu schützen. Nur seltsam, dass sich dort immer umfangreiche Rohstoffvorkommen befinden und sich die Lebenssituation der heimischen Bevölkerungen nie verbessern. Land Grabing, Lebensmittelspekulationen, Subventionen der eigenen Landwirtschaften und Militärstützpunkte tun ihr übriges. Auch hier desinformieren uns unsere Mainstreammedien und tragen wesentlich dazu bei uns in dem Glauben zu versetzen, dass die Afrikaner an ihrem Elend und Rückständigkeit alleinig verantwortlich seien.
Ich kann Euch den folgenden Artikel wirklich sehr empfehlen.
Eritrea: Afrikanischer ideologischer Ebola für Imperialisten
http://www.vineyardsaker.de/globale...logischer-ebola-fuer-imperialisten/#more-1812
Natürlich sind sie selber Mitverantwortlich an ihrer Situation!
ABER, das große ABER,
es ist wahr, dass die Afrikaner das durchleben was uns noch bevorsteht sie werden als Sklaven gehalten und das ist moderne Sklaverei! An denen werden Versuche durchgeführt und es wird versucht die Bevölkerungszahl zu dezimieren.
Hunger, Ebola, Aids Dinge die der Kapitalismus schuf!