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Julia Klöckner und Nestle

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

fallrohr

Positivdenker
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Julia Klöckner und Nestle

julia klöckner und nestle

titelt die schreibende Zunft.„Werbevideo“ mit Nestlé - Massive Kritik an Ernährungsministerin Klöckner

https://www.merkur.de/politik/julia...massive-kritik-an-ministerin-zr-12355305.html

Tatsächlich zeigt das Video eindrucksvoll, was möglich ist, wenn die Distanz zu klein wird. Denn das Video ist die konsequente Folge einer problematischen Politik. Dass die Deutschen sich künftig gesünder ernähren, will die zuständige Ministerin Klöckner nicht etwa per Gesetz festschreiben, sondern einer freiwilligen Vereinbarung mit Industrieunternehmen wie Nestlé überlassen.Die Politik sollte mehr Distanz schaffen. Sie darf sich nicht mehr mit windelweichen Selbstverpflichtungen der Industrie zufriedengeben. Sie muss die Lebensmittelhersteller in die Pflicht nehmen. Notfalls auch per Gesetz.
Peinlich, peinlich Frau Klöckner. Die Lobby hat die Frau Ministerin gut im Griff.
Über das Niveau der Weinkönigin ist Frau Klöckner offensichtlich nie wirklich hinausgekommen.:))

Gruß
 

brauchenix

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Nach den letzten Stornierungen der Autoindustrie wird man sich um neue Partei-sponsoren bemühen müssen.


damit man weiß, mit wem man es zu tun hat.........bei Nestle und bei Klöckner


 

gert friedrich

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Nach den letzten Stornierungen der Autoindustrie wird man sich um neue Partei-sponsoren bemühen müssen.


damit man weiß, mit wem man es zu tun hat.........bei Nestle und bei Klöckner



Großes Geld und Politik finden immer zusammen. Was ist daran neu? Kommunisten/Marxisten, die dies kritisieren, gibt es nicht mehr... oder sie werden wie Sahra Wagenknecht von System- Figuren wie Kipping oder Riexinger weggemobbt.
 

Titanic deckchair

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Da war ja dieser Auftritt noch nahezu moderat:winken:
 

Humanist62

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Smoker

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Humanist62

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So wie es in der Linken derzeit aussieht, würden die statt Nestle auf die Finger klopfen Nestle Mineralwasser als Fluchtgrund anerkennen. Und neben Arabern Persern Afrikanern auch noch Inder aufnehmen. Völlig unwählbar diese Psychos.

Eigentlich ist keine Partei im Bundestag wählbar.
 

Tooraj

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Wenn eine Ministerin Werbung für eine globale Heuschrecke macht,
dann wird es schon peinlich.

In Deutschland hat Nestlé m.E. keine hohe Markt-Dominanz.
Vor ein paar Monaten hat Edeka mal Nestlé-Produkte aus dem
Sortiment geworfen wegen Unstimmigkeiten bei den Einkaufspreisen –
und es fiel kaum auf.
Wenn man Nestlé loben will… na ja, man könnte ihnen zu gute halten,
dass Nescafé heutzutage wirklich nach Kaffee schmeckt, und nicht mehr so nach Maggie.
Mineralwasser würde ich nicht kaufen – und ein gutes Restaurant liefert zum Wein
auf Wunsch natürlich auch heute noch einen Krug Leitungswasser mit Eiswürfeln , kostenfrei.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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titelt die schreibende Zunft.„Werbevideo“ mit Nestlé - Massive Kritik an Ernährungsministerin Klöckner

https://www.merkur.de/politik/julia...massive-kritik-an-ministerin-zr-12355305.html

Tatsächlich zeigt das Video eindrucksvoll, was möglich ist, wenn die Distanz zu klein wird. Denn das Video ist die konsequente Folge einer problematischen Politik. Dass die Deutschen sich künftig gesünder ernähren, will die zuständige Ministerin Klöckner nicht etwa per Gesetz festschreiben, sondern einer freiwilligen Vereinbarung mit Industrieunternehmen wie Nestlé überlassen.Die Politik sollte mehr Distanz schaffen. Sie darf sich nicht mehr mit windelweichen Selbstverpflichtungen der Industrie zufriedengeben. Sie muss die Lebensmittelhersteller in die Pflicht nehmen. Notfalls auch per Gesetz.
Peinlich, peinlich Frau Klöckner. Die Lobby hat die Frau Ministerin gut im Griff.
Über das Niveau der Weinkönigin ist Frau Klöckner offensichtlich nie wirklich hinausgekommen.:))

Gruß

Das Vertrauen in die Politik ist zu Staub geworden , sie schafft es Feinstaub daraus zu machen !
 

Brandy

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wußte gar nicht das das Reptil so klein ist:D
das Reptil hat nur eine Länge von 1,90 m.

die Queen ist 1,63 m groß,
da könnte sie Putin (1,70) noch fast in die Augen gucken
und für Medwedew müsste sie flache Schuhe tragen, der ist trotz hoher Stirn auch nur 1,63 m "groß".
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Die Politik sollte mehr Distanz schaffen. Sie darf sich nicht mehr mit windelweichen Selbstverpflichtungen der Industrie zufriedengeben. Sie muss die Lebensmittelhersteller in die Pflicht nehmen. Notfalls auch per Gesetz.
Peinlich, peinlich Frau Klöckner. Die Lobby hat die Frau Ministerin gut im Griff.
Über das Niveau der Weinkönigin ist Frau Klöckner offensichtlich nie wirklich hinausgekommen.:))


Nestle ist das Monsanto der Lebensmittel-Branche. Schon in den 70-ern gab es einen weltweiten Skandal um Nestles aggressive Werbung in der 3. Welt,
die es schaffte, Müttern das Stillen auszureden.
Es kam zum Nestlé tötet Babys-Boykott.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nestlé_tötet_Babys

Der üble Ruf klebt an dem Konzern aber er macht skrupellos weiter, besticht Regierungen um Wasserquellen auf zu kaufen ..
Und wie man sieht besticht er auch Minister zur Image-Anhebung.
 
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So wie es in der Linken derzeit aussieht, würden die statt Nestle auf die Finger klopfen Nestle Mineralwasser als Fluchtgrund anerkennen. Und neben Arabern Persern Afrikanern auch noch Inder aufnehmen. Völlig unwählbar diese Psychos.
Ohne dir absprechen zu wollen, dass du die Linken nicht magst, irgendwie hört sich deine Beschreibung nach den Grünen an :)!
Die Linke hat noch den einen oder anderen Politiker mit "Format",
die Grünen haben nicht nur Personal auf Musikantenstadl Niveau, die wissen auch überhaupt nicht was sie SELBST erzählen, und in wie fern das in die Realität passt...

Traurig, traurig, das Generation Unfall-Glotz als Erstwähler sich von solchen Blendern fangen lassen hat!
Ich kenne viele Erstwähler, einige waren stolz drauf, das sie "Protest" gewählt haben...

Nachdem sie dann eine PDF mit so einigen von mir zusammengetragenen Sachverhalten unsere Gespräche entsprechend
"DU BIST DOCH BEHINDERT, NIEMALS, WAS ERZÄHLST DU FÜR EINEN SCHEISS..."
gelesen hatten, sind die meisten entweder kreidebleich und sprachlos geworden, oder haben sich verteidigt, dass es trotzdem keine Werbung für "Meine" Partei wäre.

Was ich dann hochzufrieden damit quittiert habe, dass sie sich selbst ein Urteil bilden sollen und mich mit so einem Unsinn in Ruhe lassen sollen,
weil ich KEINEM gesagt habe, was er wählen soll. Ich betone immer nur wenn es passt, was ICH wähle, ich fordere niemanden dazu auf, es mir gleich zu tun.

Aber zu der Sache mit dem Wasser...

Das ist doch altes Wasser in neuen Schläuchen...

In den 90ern bis 00er hat schon mal eine Firma MIT HILFE DER WELTBANK in Bolivien SÄMTLICHES Wasser privatisiert aka. stand kurz davor, da hatte ebenfalls damals Nestle sowie andere Investment-Fonds ihre Drecksgriffel mit drin, so dass die Anwohner theoretisch selbst für Wasser in Pfützen vor deren Häusern Geld hätte berappen sollen / müssen.
Das ist dann glücklicherweise so geendet, dass die Leute der Weltbank und den Firmen aka. der Polizei und Militär gesagt haben, entweder wir dürfen weiterhin unser Wasser kostenlos aus dem Brunnen saufen, oder ihr kriegt ein Piercing zwischen die Augen und die "besten" Politiker stecken wir dann als Belohnungs-Bonus vor den Rathäusern auf Holzspießchen...

Das hat sich dann recht schnell erledigt gehabt und es kam wieder zu vernünftigen menschenwürdigen Verhältnissen.

Hier mal durchlesen, sehr interessante Lektüre dazu.
https://netzfrauen.org/2018/09/08/wasser-2-2/

Ebenfalls erwähnenswert, dass man 1992 in Dublin "unter sich" bereits dort schon Wasser als Wirtschaftsgut definiert hat und dann auch damit angefangen hat zu spekulieren und die großen Player schon gierig in den Startlöchern sitzen, um sich an Privatisierungen zu beteiligen!

Ich bin froh, dass wir hier noch einige starke Stadtwerke haben, die es sich gar nicht leisten können solche Kapriolen dem Gewinn zu liebe zu machen!
Sollten hier die ersten Stadtwerke aus Gewinngier privatisiert werden, bin ich einer der Ersten, der es mit Hilfe prüfen lassen wird, wer dafür bestraft werden kann und da gehe ich dann auch in Vorkasse und werde das mit Hilfe der Verbraucherzentrale durchziehen!

Wasser ist ein Grundrecht für Menschen die sich an einem Standort aufhalten, wo die Reserven mehr als ausreichend sind! Und als Grundrecht sehe ich hier dann täglich mindestens 3-5+ Liter an.
 

New York

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Es ist durchaus nachvollziehbar, dass Julia Klöckner einem Konzern wie Nestlé, die Stiefel leckt. Schließlich geht es darum, dass ihre Karrierechancen optimal ausgenutzt werden. Bei wohlwollender Amtsführung zu Gunsten Nestlé winkt später wenn die Union nicht mehr in einer Regierung wäre, sicherlich ein saftiges Aufsichtsratsmandat. Es geht hier überhaupt nicht um Ernährung, Landwirtschaft oder ähnlichem, wo sind wir denn!, sondern darum, dass Frau Klöckner aus dem Vollen schöpfen kann. Dies ist der Wählerauftrag der Dummen. Und Dumme müssen dumm behandelt werden. Frau Klöckner wurde von den Dummen gewählt und somit macht sie alles richtig, indem Sie die Dummen für dumm verkauft.


BG, New York
 
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Dass die Deutschen sich künftig gesünder ernähren, will die zuständige Ministerin Klöckner nicht etwa per Gesetz festschreiben, sondern einer freiwilligen Vereinbarung mit Industrieunternehmen wie Nestlé überlassen.Die Politik sollte mehr Distanz schaffen. Sie darf sich nicht mehr mit windelweichen Selbstverpflichtungen der Industrie zufriedengeben. Sie muss die Lebensmittelhersteller in die Pflicht nehmen. Notfalls auch per Gesetz.

Da hilft wohl nur Grün wählen...
 
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Das Vertrauen in die Politik ist zu Staub geworden , sie schafft es Feinstaub daraus zu machen !

Schön wär's. 1/4 der Deutschen würden ja immer noch CDU/CSU wählen.
Die finden das toll, dass die CDU/CSU so wirtschaftsnah ist. Dann "wenn es der Wirtschaft gut geht, dann geht es allen gut"-Bla.
 

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