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Der Westen feiert D-Day ---- warum ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Christ 32

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Der D-Day war auch eine Hinrichtung Tausender Amerikaner durch eine Fehlentscheidung ... oder so gewollt ?
Es war von vorneherein klar das es ein Massaker gibt durch Deutsche MG Stellungen...
was sollen die Amy feiern ?


weder noch, es war klar das die Landung viele Opfer fordern würde, aber man hatte eine so große Übermacht das die Verluste militärisch Peenuts waren.

Der 1. Weltkrieg wurde wie der Zweite durch Anzahl der verfügbaren Recourcen gewonnen, an der Ostfront zu dem Zeitpunkt war die Übermacht 1:3 und an der Westfront sogar 1:4.
 

Orwellhatterecht

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Das Attentat auf Hitler von Claus Schenk Graf von Stauffenberg zeugte von hohem persönlichen Mut und von militärischem Dilettantismus. Er hätte als Offizier wissen müssen, das auch ein Zünder für beide Sprengstoffpakete ausreichend war. Er hat also als Attentäter und Offizier total versagt.

Ich halte den Hitler Attentäter, Georg Elser, da für wesentlich authentischer, leider ist auch ihm das Attentat im Bürgerbräukeller misslungen und forderte 9 mehr oder weniger unschuldige Opfer. Seine Tat jedenfalls hätte möglicherweise die Eskalation zum Wk2 verhindern können, Stauffenberg dagegen wollte lediglich den bereits verlorenen Krieg beenden, ein Systemwechsel dagegen war von ihm nicht zu erwarten.
 

Volkmar

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Ich halte den Hitler Attentäter, Georg Elser, da für wesentlich authentischer, leider ist auch ihm das Attentat im Bürgerbräukeller misslungen und forderte 9 mehr oder weniger unschuldige Opfer. Seine Tat jedenfalls hätte möglicherweise die Eskalation zum Wk2 verhindern können, Stauffenberg dagegen wollte lediglich den bereits verlorenen Krieg beenden, ein Systemwechsel dagegen war von ihm nicht zu erwarten.

Es wäre aber eine bessere Verhandlungsposition gewesen.
 

Christ 32

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Warum wäre die Befreiung aus einer Krankheit ohne Zukunft mit einem Selbstmordattentäter mehr geglückt ? Hätte genauso schief gehen können. Selbstmordattentäter haben übrigens nichts mit Mut zu tun. Die übernehmen gar keine Verantwortung für ihr Handeln. Selbstmord ist feige.

Er wäre mit dem Sprengstoff Hitler sehr nahe gekommen und hätte den Detonationszeitpunkt bestimmen können, der Anschlag erforderte so oder so viel Mut und Kaltblütigkeit. Hätte man Stauffenberg gründlich kontrolliert wäre er aufgeflogen und hingerichtet worden. Trotzdem war er ein Verräter, es mag gute Gründe für den Verrat gegeben haben, das ändert aber nichts am Verrat.

Aber ich denke wäre der Staatsstreich geglückt hätte man noch genügend Verhandlungsmasse gehabt um wichtige Zugeständnisse für Deutschland bei der Kapitulation raus zu holen. Es wäre definitiv keine bedingungslose Kapitulation geworden.
 

Volkmar

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Er wäre mit dem Sprengstoff Hitler sehr nahe gekommen und hätte den Detonationszeitpunkt bestimmen können, der Anschlag erforderte so oder so viel Mut und Kaltblütigkeit. Hätte man Stauffenberg gründlich kontrolliert wäre er aufgeflogen und hingerichtet worden. Trotzdem war er ein Verräter, es mag gute Gründe für den Verrat gegeben haben, das ändert aber nichts am Verrat.

Aber ich denke wäre der Staatsstreich geglückt hätte man noch genügend Verhandlungsmasse gehabt um wichtige Zugeständnisse für Deutschland bei der Kapitulation raus zu holen. Es wäre definitiv keine bedingungslose Kapitulation geworden.

Keiner hat Hitler dafür gewählt, damit 80 Millionen "unschuldige" Menschen sterben. Er hat keinen verraten, er hat versucht einen Wahnsinn zu beenden den die Wenigsten wollten. Natürlich hätten wir dann eine bessere Verhandlungsposition Position gehabt, das ist richtig. Ob er Hitler näher gekommen wäre, lassen wir jetzt mal so stehen. Das waren alles wachsame Jäger.
 
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Christ 32

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Stauffenberg dagegen wollte lediglich den bereits verlorenen Krieg beenden, ein Systemwechsel dagegen war von ihm nicht zu erwarten.

ein Systemwechsel war unvermeidlich, der Krieg war verloren und bei der Kapitulation hätte die Alliierten auf einen Systemwechsel bestanden. Staufenberg war Offizier und kein Politiker und spätestens nach der Kapitulation hätten andere Leute übernommen. Man könnte sagen ab 43 waren die Tage das 3. Reichs und Hitler gezählt.
 

Volkmar

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Ein gleichgeschalteter Einheitsbrei auf der Erde kann nicht funktionieren. Selbst wenn Hitler gewonnen hätte, was auch gar nicht möglich war, einen Einheits-Menschen kann es auf der Erde nicht geben. Wegen unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und unterschiedlicher Gravitation, ist der Gedanke daran schon Geisteskrank. Deswegen müssen wir auch in der heutigen Zeit daran weiter arbeiten, dass der Sozialismus und Globalismus nicht zu viel Macht bekommt. Unterschiedliche Völker sind der Schatz unserer Erde und das muss geschützt werden und nicht vernichtet oder gleichgeschaltet. Alles andere ist Selbstmord und somit ein Anschlag auf die Menschheit.
 

Christ 32

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Er hat keinen verraten, er hat versucht einen Wahnsinn zu beenden den die Wenigsten wollten.

er war deutscher Offizier und hat einen Eid auf Hitler geleistet, der Putsch war Verrat egal was seine Motive waren
 

Volkmar

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er war deutscher Offizier und hat einen Eid auf Hitler geleistet, der Putsch war Verrat egal was seine Motive waren

Da Hitler eindeutig Selbstmord begehen und offensichtlich alle dabei mitnehmen wollte, hätte er auch Hitler einen Gefallen getan und ihn sogar zum Märtyrer gemacht. Treuer geht nicht.
 

Christ 32

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Selbst wenn Hitler gewonnen hätte, was auch gar nicht möglich war .....

Selbst wenn Deutschland den Krieg gewonnen hätte war ein Systemwechsel wahrscheinlich, 45 war Hitler schwer krank und kaum noch zur Regierungsarbeit fähig. Es hätte zeitnah einen Machtkampf seiner Paladine um die Nachfolge gegeben und zumindest mittelfristig hätte man das System ändern müssen um das Reich zusammen zu halten. Ich glaube nicht das man die eroberten Gebiete mit einer unveränderten Politik hätte halten können.
 

Christ 32

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Da Hitler eindeutig Selbstmord begehen und offensichtlich alle dabei mitnehmen wollte, hätte er auch Hitler einen Gefallen getan und ihn sogar zum Märtyrer gemacht. Treuer geht nicht.

Blödsinn, er wollte nicht wie Mussolini enden, deswegen der Suizid als die Russen schon in Sichtweite des Führerbunkers waren

Anhang anzeigen 7334
 
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Deutschland feiert nicht die Niederlage, sondern die Befreiung von einem Verbrecherregime.


BG, New York

Genau so ist es politisch korrekt. Richtig.

Ich bin mittlerweile allerdings der Auffassung, das die angeblichen Befreier selbst noch viel schlimmere Verbrecherregime repräsentierten. Eines dieser Regime tötet seine Landsleute bestialisch mit Starkstrom oder Gas. Es war auch bereit Atombomben auf zivile Städte zu schmeißen, ein bis dato einzigartig grausamer Vorgang.Später wütete dieses Regime mit Agent Orange und Napalm in Asien. Noch später destabilisierte es den gesamten nahen Osten mit Kriegen und Geheimaktionen. Ein anderes dieser Verbrecherregime war sehr daran interessiert das Deutschland in einen Krieg mit genau diesen Machtverteilungen gezogen wird. Man könnte jetzt noch genauer auf die Gesamtkomplexität eingehen, den ersten Weltkrieg und die Zeit danach studieren / beurteilen.....und es würde immer deutlicher werden das Deutschland von Verbrecherregimen umgeben war. Nicht viel anders wie heute.....

....aber die politisch korrekte Version ist eher anzuraten. Du verhältst dich schlau.

 
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Wir sind schon weit gekommen. Die Überschrift … der Westen feiert ….. Was haben wir zu feiern? In Sack und Asche sind wir lange Jahre gegangen. Ich, 1. Nachkriegsgeneration, habe mich lange geschämt, dass sich Deutschland dieses Verbrechen geleistet hat. Ein französischer Freund, Weltkrieg 2-Teilnehmer, fragte mich denn einmal vor Jahren, leider ist er gestorben, warum wir, die Deutschen, so herumkriechen. Meine Generation könne dafür nun mal gar nichts. Zu wissen, was passiert ist, dass es nie mehr passiert, sei wichtiger.

Hmmmm - wer genau feiert denn denn den D-Day? Ich persönlich kenne da niemanden.
Das ist halt so ne Politikveranstaltung des Westens. Veteranen Ehren, Reden Schwingen und gut ist.
Sack und Asche getragen habe ich nie. Bin nach 1960 geboren - hab damit nix am Hut.
Geschämt habe ich ich höchstens mal dafür, dass ich dieser Menschheit angehöre - nicht als Deutscher.

Stalingrad wird zu wenige gefeiert? Ja, von mir aus.
https://www.haz.de/Nachrichten/Poli...alingrad-bleibt-Deutschland-traditionell-fern
 

Picasso

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Stränge wie diesen halte ich letztlich für sehr aufschlussreich ...

... also in gewisser Weise stehe ich ja selbst der AfD nahe, aber Themen wie diese und vor allem die Antworten dazu verhelfen doch sehr, den eigenen Kompass wieder halbwegs auf Norden zu kalibrieren ...

....hört sich sehr nationalsozialistisch an.
 
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Die Deutschen feiern ,dass Millionen von ihnen getötet, vergewaltigt und gefallen sind. Das ist widerlich und ekelerregend. Vor so einem Volk kann es jedem mit gesundem Menschenverstand mehrheitlich nur grauen, zumal das Ganze rein geschäftrsmäßig betrieben wird. HC-Industrie, wie Finkelstein damals beschrieb.

Natürlich haben die Deutschen damals sehr schlimme Dinge getan, haben wegeschaut, gemeldet, denunziert und diese KZ gab es auch.
Angemessen wäre gewesen, solche "Feiern" vollkommen zu ignorieren - diese Niederlage also weder zu feiern noch sich als Helden darzustellen, wie es noch auf ganz rechtsextremer Seite passiert.

Einfach still sein. Und Merkel hatte da nichts verloren. Dafür hat Trump ihr ja auch eins eingeschenkt.


Gelernt haben die West-Deutschen insbesondere auch nichts. Genauso größenwahnsinnig wie damals, nur zu anderen Seite, tut man alles, um Europa mit dem ganzen Muselpack vollzuknallen und sich als moralisch überlegen darzustellen. Denunziation,Wegschauen und Melden tun sie heute auch so, nicht weniger als damals. Heute sind es die "Islamfeinde", die durch ihre Landsleute böses erfahren müssen.
Wenn es möglich wäre, würde man die auch wieder in Arbeits-und Todeslager stopfen, ganz sicher.

Irgendwie sind große Teile der Deutschen nicht zurechnungsfähig.

Hab mal gefettet

Muddi hat noch nie Pietät gezeigt...., der Einzige, der gegen Muddi öffentlich seine Ablehnung zeigt, ist Trump....

Wenn ich noch in Erinnerung habe, wie sich Muddi bei der Trauerfeier zum Tode von Ex-BK Kohl verhielt, kommt mir das "K..tz..n"
Die Familie bat Merkel darum, nicht zur Feier zu erscheinen...., weil Kohl aus Entäuschung keinerlei Kontakte mit Merkel wollte....
das sagt schon Einiges aus! Schließlich hat er Merkel dahin gebracht, wo sie heute ist!

was macht Merkel, sie merkelt sich ohne Rücksicht auf die Wünsche eines Toten und deren Familie in die Feier....

Ignoranz und Pietätlosigkeit nenne ich das!
 

sportsgeist

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....hört sich sehr nationalsozialistisch an.
ne ne mein Lieber ...
ich sympathisiere ja ebenso mit der AfD, aber aus ganz anderen Gründen

draußen bekomme ich gesagt, was willst du mit der AfD, da laufen doch nur Braunis und Ewiggestrige rum !!?
und ich will das immer nicht so recht glauben

nun, ich weiß zwar nicht was einen Nazi/Brauni definiert, und wie man sein muss, um ein Nazi/Brauni zu sein ...
... aber hier finde ich jede Menge Revanchisten, und da wird die Abgrenzung zum Brauni tatsächlich fließend
Revanchismus ist nämlich ein klares Aushängeschild einer gewissen Weltanschauung ...

daher finde ich diesen Strang extrem wertvoll mir zu helfen, Freund und Feind unterscheiden zu lernen ...
nein, mit Revanchisten und schlechten Verlierern kann ich nichts anfangen, auch wenn wir dieselbe politische Nähe zur AfD teilen

sollte sich herausstellen, dass alle Diejenigen recht haben, die behaupten die AfD wäre mehrheitlich zu braun und mehrheitlich von Anhängern durchseucht, die eigentlich eher zur NPD gehören, als zum Konservatismus oder gar zum Wirtschaftsliberalismus, werde ich keine Sekunde zögern, mein Kreuz wieder bei FDP, CSU oder FW zu machen ...
 

Volkmar

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Blödsinn, er wollte nicht wie Mussolini enden, deswegen der Suizid als die Russen schon in Sichtweite des Führerbunkers waren

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Das ist kein Blödsinn. Ich rede nicht vom Selbstmord mit seiner Familie. Ich rede auch über den Selbstmord den Krieg weiter zu führen, der schon verloren war. Selbst schon den Krieg zu beginnen war Suizid. Einer musste endlich den Stecker ziehen.
 

sportsgeist

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Hmmmm - wer genau feiert denn denn den D-Day? Ich persönlich kenne da niemanden.
Das ist halt so ne Politikveranstaltung des Westens. Veteranen Ehren, Reden Schwingen und gut ist.
Sack und Asche getragen habe ich nie. Bin nach 1960 geboren - hab damit nix am Hut.
Geschämt habe ich ich höchstens mal dafür, dass ich dieser Menschheit angehöre - nicht als Deutscher.

Stalingrad wird zu wenige gefeiert? Ja, von mir aus.
https://www.haz.de/Nachrichten/Poli...alingrad-bleibt-Deutschland-traditionell-fern
mein Gott, auch Deutschland hat seinen Volkstrauertag und seine Kriegervereine, die alle 10 Jahre lang mit einem großen Umzug durchs Dorf zogen und seiner Toten und Veteranen gedachte ...

als ich noch in der Grundschule war, gab mir meine Oma immer nen 5er oder 10er mit für die Kriegsgräberfürsorge, die da alle Furz lang in der Klasse Geld einsammelte

... die sind nur alle inzwischen ausgestorben und damit auch die ganzen Volkstrauertage, Kriegsgräberfürsorgen und Kriegervereine

also, warum wird hier so ein Fass aufgemacht um Amis, Briten und Russen, die ihrer Veteranen und Gefallenen gedenken
bis vor Kurzem war das auch in Deutschland ganz genauso ...

aber sobald die Generation nachwachsen, die damit keinen direkten Bezug mehr haben, wird das ganz von selber absterben

wozu soll ich noch Geld für meinen Großonkel spenden, der irgendwo in Russland gefallen ist ?!
den guten Mann habe ich persönlich nie kennengelernt ...
... war fast 20 Jahre vor meiner Zeit
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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