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Der Westen feiert D-Day ---- warum ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

roadrunner

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Dann sei ein zweiter Stauffenberg und tue es.

Das Attentat auf Hitler von Claus Schenk Graf von Stauffenberg zeugte von hohem persönlichen Mut und von militärischem Dilettantismus. Er hätte als Offizier wissen müssen, das auch ein Zünder für beide Sprengstoffpakete ausreichend war. Er hat also als Attentäter und Offizier total versagt.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Roadrunner, sammle lieber Truppen für einen Revanche-Krieg. Die Unterwürfigkeit soll die Alliierten täuschen.

Soviel Dummheit und Ignoranz führt bei Dir offensichtlich zu erheblichem Realitätsverlust. Zu Deiner Info: Kriege werden nicht auf dem Schlachtfeld, sondern im Finanzwesen gewonnen/verloren. mep mep
 

Zoelynn

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Find Siegesfeiern albern...

...besonders siegesfeiern.die menschen sollen sich auf die gegenwart und die zukunft konzentrieren.
siege muß man nicht feiern ,besonders nicht jedes jahr oder jahrzehnt.
was soll daran zu feiern sein ,wenn eine quantitativ weit überlegene macht einen gegner bezwingt.
so was reißt immer wunden auf die längst verheilt sein könnten.
diese nachträglichen machtdemonstrationen sind ein zeichen von dekadenz ewig gestriger.
 

brauchenix

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Dann sei ein zweiter Stauffenberg und tue es.

Was soll den das bringen ?

meinst du wirklich "#MERKELMUSSWEG – DANN WIRD ALLES WIEDER GUT?"

"Realistisch betrachtet aber hätte auch ein Erfolg der „Operation Walküre“ nur Symbolcharakter gehabt, zu stark war die Ideologie verwurzelt und zu vielfältig das Interesse der anderen Player im Weltkriegs-Szenario."
https://philosophia-perennis.com/2019/06/06/merkelmussweg-die-stauffenberg-theorie-ist-gescheitert/
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das Attentat auf Hitler von Claus Schenk Graf von Stauffenberg zeugte von hohem persönlichen Mut und von militärischem Dilettantismus. Er hätte als Offizier wissen müssen, das auch ein Zünder für beide Sprengstoffpakete ausreichend war. Er hat also als Attentäter und Offizier total versagt.

Ein Offizier schob mit dem Fuß die Aktentasche mit dem Sprengstoff weg von Hitler.
Nur darum mißlang das Attentat.
 

Zoelynn

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Das Attentat auf Hitler von Claus Schenk Graf von Stauffenberg zeugte von hohem persönlichen Mut und von militärischem Dilettantismus. Er hätte als Offizier wissen müssen, das auch ein Zünder für beide Sprengstoffpakete ausreichend war. Er hat also als Attentäter und Offizier total versagt.

hitler stand ,wie jesus,unter der vorsehung.er kommte nur sich selber umbringen.beise waren akteure im großen ringen
 
OP
Ophiuchus

Ophiuchus

Putinversteher
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Feier ist relativ ... hätte Hitler den Krieg gewonnen, gäbe es solche Feiern eben anders rum ...
und zu 100 % würden alle Nationen darüber positiv berichten ...klingt unschön ? ist aber Fakt ...
solche wie Merkel würden auch im 3. Reich aussehen wie ein Christbaum vor lauter Orden ...
denn solchen Speichelleckern ist es egal für wen sie Macht ausüben können um andere zu triezen ...
hätte hätte ... Hitler zuerst Engeland eingenommen ...währe der Amy nicht mal rüber gekommen ...oder ?

Keine Ahnung was du damit sagen möchtest , ich verwehre mich nur dagegen , das Populisten den D-Day zum Wendepunkt des WKII erklären !

Nach Stalingrad war alles klar .....

Das Merkel-Regime duldet keine Weißen Rosen !

Wo sind nur die Christen hin, wo sind sie geblieben .

Bin in der DDR in eine Geschwister - Scholl -Schule gegangen , die ab irgendeinem Zeitpunkt mit dem NAmen fremdelte , aber

warum die Christen ?

Könnte nicht Paul Schneider mal auferstehen und der Merkel ins Gewissen reden ?

es ist jetzt 75 Jahre her, vermutlich der letzte runde Jahrestag mit realen, noch lebenden Veteranen

vielleicht gibts noch ne 100 Jahrfeier 2044, aber dann dürfte der 2. Weltkrieg endgültig im Dunst der Geschichte verschwinden
wir haben ja auch keine Jahrestage mehr der Schlacht um Königgrätz ... außer natürlich einer Handvoll Nostalgiker, aber das ist ja nicht relevant

Was wird dann aus NtV und Phönix ?

D-Day: Ist ein gemeinsames Gedenken möglich?

https://www.dw.com/de/d-day-ist-ein-gemeinsames-gedenken-möglich/a-49002450

De Gaulles wollte D-Day nicht feiern

Nein ! :https://www.stuttgarter-nachrichten...eil.4aacd8cf-ef6d-4609-ad88-a2a4b8a65108.html

Viele Deutsche waren '45 froh, daß es vorbei war. Die Nationalsozialisten hatten ja auch einen Krieg gegen die andere Hälfte ihrer Landsleute geführt. Ncht einmal bei den letzten Wahlen '33 hatten die Nationalsozialisten eine Mehrheit, trotz der riesigen Propaganda und dem frischen Regierungswechsel.

Damals hieß es auch nie wieder Krieg , Hand verdorren wenn wieder eine Waffe angefaßt würde , aber die Christen von heute können nicht

genug von Krieg und Rüstung bekommen.

... das von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgeht ... Rammstein läßt grüßen !

Ein Offizier schob mit dem Fuß die Aktentasche mit dem Sprengstoff weg von Hitler.
Nur darum mißlang das Attentat.

... ja und der Umzug aus dem Bunker in eine Baracke , und weil zu wenige mit machten , weil das Attentat und die Führung des Umsturzes nur auf seinen Schultern

lagen , gescheitert ist der Versuch während Stauffenbergs Flug nach Berlin , versagt haben die Rückversicherer ....

Das Attentat auf Hitler von Claus Schenk Graf von Stauffenberg zeugte von hohem persönlichen Mut und von militärischem Dilettantismus. Er hätte als Offizier wissen müssen, das auch ein Zünder für beide Sprengstoffpakete ausreichend war. Er hat also als Attentäter und Offizier total versagt.

Er hatte eben nicht die notwendigen Grundkenntnisse in Sprengstoff kunde wie unsere muslimischen Mitbürger .
Versagt haben andere z. Bsp. der Pabst !
 
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Stauffenberg war ein Feigling.

Sonst hätte er eine Knarre gezogen und gefeuert..
Man hätte auch ihn sofort liquidiert.
Aber dazu fehlte ihm der Mut, weil er später noch was zu sagen haben wollte !!
 

Roquette

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Jedenfalls hatte er mit seinen letzten Worten recht:

Es lebe das heilige Deutschland"
 

Roquette

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Ein Offizier schob mit dem Fuß die Aktentasche mit dem Sprengstoff weg von Hitler.
Nur darum mißlang das Attentat.

Ich las, die Tasche sei umgefallen und jemand habe sie wieder hingestellt, leider auf die falsche Seite des Tischbeines.
 
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Das Attentat auf Hitler von Claus Schenk Graf von Stauffenberg zeugte von hohem persönlichen Mut und von militärischem Dilettantismus. Er hätte als Offizier wissen müssen, das auch ein Zünder für beide Sprengstoffpakete ausreichend war. Er hat also als Attentäter und Offizier total versagt.

Persönlicher Mut ?
Pfff
Der Graf gehörte zum enttäuschten Landadel ,- er hatte keine politischen Ambitionen und sein Attentat war gekennzeichnet von Ahnungslosigkeit und persönlicher Feigheit !
Mut ist ein Prädikat, welches den Geschwistern Scholl zusteht !
 

Volkmar

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Stauffenberg war ein Feigling.

Sonst hätte er eine Knarre gezogen und gefeuert..
Man hätte auch ihn sofort liquidiert.
Aber dazu fehlte ihm der Mut, weil er später noch was zu sagen haben wollte !!

Eine Bombe ist eigentlich schon ziemlich effektiv und natürlich musste danach das System übernommen und geführt werden. Ihm wäre man dann gefolgt. Stauffenberg einen Feigling zu nennen, während die Masse einem Geisteskranken hinter hergelaufen ist, empfinde ich als ... mir fehlen die Worte.
 

zebra

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Natürlich ist das so. Bei identischen Taten wäre Hitler als der "größte Staatsmann aller Zeiten" von Franzosen, Deutschen und Italienern gefeiert worden.

Der D-Day war auch eine Hinrichtung Tausender Amerikaner durch eine Fehlentscheidung ... oder so gewollt ?
Es war von vorneherein klar das es ein Massaker gibt durch Deutsche MG Stellungen...
was sollen die Amy feiern ? Die Unfähigkeit Roosevelt oder pure Absicht ???
Schon Könige wussten vor 1000 Jahren, das es Sinn macht junger Männer durch Kriege zu entsorgen,
denken wir besser das Nie mehr ein Mensch so dumm ist um für einen Präsidenten ( Mafiosi ) einen anderen zu töten ...
den er gar nicht mal kennt ...sollte z.B. eine Merkel den Krieg ausrufen ...haut ihr besser aufs Maul ...
kein Respekt mehr vor Politiker und deren Handlanger ...
 

Picasso

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Gibt es eigentlich irgend ein anderes Land, welches seine eigene Niederlage mitfeiert?
 

hoksila

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Gibt es eigentlich irgend ein anderes Land, welches seine eigene Niederlage mitfeiert?

Mir fällt keins ein. Mir fällt aber auch kein Land ein, in dem die Einwohner mehrheitlich
ihre Hirne der Gehirnwäscherei anvertrauten und bei 95 Grad waschen ließen.
Die Dinger haben nun die Größe eines Pucks und auch die gleiche Konsistenz und
sind zum Denken nicht mehr zu gebrauchen.
Allenfalls können die Besitzer durch gutes Zureden noch zum Tragen von Transparenten,
zum Werfen von Teddybären, zu rythmischem Klatschen, zum erregten Schreien gegen CO² oder zum Hüpfen gegen Nazis animiert werden.


Rollstuhlfahrer sollten solche Veranstaltungen tunlichst meiden um nicht mangels
Hüpfbereitschaft von den Kameraden der Antifa, die gänzlich auf Gehirne zu verzichten scheinen, gepflastersteinigt zu werden.

Gruß, hoksila
 

sportsgeist

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Gibt es eigentlich irgend ein anderes Land, welches seine eigene Niederlage mitfeiert?

Mir fällt keins ein.
Stränge wie diesen halte ich letztlich für sehr aufschlussreich ...

... also in gewisser Weise stehe ich ja selbst der AfD nahe, aber Themen wie diese und vor allem die Antworten dazu verhelfen doch sehr, den eigenen Kompass wieder halbwegs auf Norden zu kalibrieren ...
 

bourg

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Persönlicher Mut ?
Pfff
Der Graf gehörte zum enttäuschten Landadel ,- er hatte keine politischen Ambitionen und sein Attentat war gekennzeichnet von Ahnungslosigkeit und persönlicher Feigheit !
Mut ist ein Prädikat, welches den Geschwistern Scholl zusteht !

Sie wären bestimmt ein großartiger und konsequenter Widerstandskämpfer gewesen, alle Achtung. Leider gab es Sie damals noch nicht.
 

Christ 32

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Stauffenberg war ein Feigling.

Sonst hätte er eine Knarre gezogen und gefeuert..
Man hätte auch ihn sofort liquidiert.
Aber dazu fehlte ihm der Mut, weil er später noch was zu sagen haben wollte !!

das ist zu kurz gesprungen, er war der Kopf des ganzen Unternehmens. Mit ihm stand und viel der Putschversuch, hätte er sich geopfert wäre vermutlich der Staatsstreich nach dem Anschlag missglückt.
Er hatte zwar viele Sympathisanten und fähige Köpfe die den Putsch begrüßten, aber diese wollten weder aktive Verräter sein noch ihre Ehre als Offizier opfern.
Trotzdem hast du natürlich Recht, als Selbstmordattentäter wäre der Mordanschlag geglückt.
 

Volkmar

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Gibt es eigentlich irgend ein anderes Land, welches seine eigene Niederlage mitfeiert?

Es gibt hat nicht so viele Länder, die dumme Weltkriege anfangen. Nicht auszudenken, wie viele unschuldige Menschen noch gestorben wären.
 

Volkmar

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das ist zu kurz gesprungen, er war der Kopf des ganzen Unternehmens. Mit ihm stand und viel der Putschversuch, hätte er sich geopfert wäre vermutlich der Staatsstreich nach dem Anschlag missglückt.
Er hatte zwar viele Sympathisanten und fähige Köpfe die den Putsch begrüßten, aber diese wollten weder aktive Verräter sein noch ihre Ehre als Offizier opfern.
Trotzdem hast du natürlich Recht, als Selbstmordattentäter wäre der Mordanschlag geglückt.

Warum wäre die Befreiung aus einer Krankheit ohne Zukunft mit einem Selbstmordattentäter mehr geglückt ? Hätte genauso schief gehen können. Selbstmordattentäter haben übrigens nichts mit Mut zu tun. Die übernehmen gar keine Verantwortung für ihr Handeln. Selbstmord ist feige.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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