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In Page 6, #52 befindet sich ein Inhaltsverzeichnis zu diesem Thema
Teil-1: Bezug auf das Buch "Reise in die Welt des Wahns"
Ursprünglich wollte ich diesen Text als offene Email an den Autor des Buches „Reise in die Welt des Wahns“ schreiben. Das hat sich aber immer wieder verzögert, bis ich in dem Buch im Kapitel 3 (Der Mann, der die Tochter des Teufels liebte), auf Seite 159 (Thema „Ich-Störung“) ankam. Hier platzte mir der Kragen, wie es im Volksmund heißt. Nun wurde mir bewusst, dass ich dieses Buch als Startsignal nehmen muss, um die Psychiater auf der ganzen Welt, auf ihre vielen Irrtümer hinzuweisen. In diesem Thema, der „Ich-Störung“ wurde es mir deutlich, dass die Schulmedizin in der Psychiatrie keine Zusammenhänge erkennt.
Darum überarbeite ich diesen Beitrag ein weiteres Mal, den ich anfänglich an den Autor des Buches richten wollte, indem ich nun alle Psychiater anspreche. Die Problematik ist viel zu gefährlich für alle Menschen, weil die Schulmedizin in ihren Erkenntnissen der Psychiatrie von falschen Voraussetzungen ausgeht und dadurch viel zu viele Fehler macht.
Die Menschen, die sich bisher von meinen Beiträgen beunruhigt fühlen, sollen dabei erkennen, dass ich um eine Klärung bemüht bin. Auch hier in diesem Fall, die Menschen auf ihre Fehler aufmerksam zu machen. (Der Autor hatte in dem Buch selbst zugegeben, dass schizophren-kranke Personen NICHT in der Lage seien solche ausführlichen Erklärungen abgeben zu können.)
Den Psychiatern in der Welt empfehle ich dieses Thema vollständig zu betrachten.
Sie glauben nur die Spitze des Eisberges als wahr zu erkennen, in Form von Stimmenhören, aber nicht die Zusammenhänge, welche sich unter der Oberfläche in einem viel größerem Ausmaß erstrecken.
Ich möchte mich nun auf diesem Wege bei Prof. Dr. Achim Haug sehr bedanken, dass er das Buch „Reisen in die Welt des Wahns“ geschrieben hat. Sein Buch gibt mir endlich die Möglichkeit, meine Wahrnehmungen mit anderen Darstellungen zu vergleichen, die man heute noch als krank bezeichnet. Ich bin von seiner Darstellung sehr begeistert. Schildert er schließlich auch die Entwicklungsgeschichte der letzten Erkenntnisse in der Psychologie der Schulmedizin. Meine erste abgeschickte Email vom 29.05.19 kam zurück, weil es mit der Adresse des Autors einen Fehler gab. Die Email schrieb ich, weil mir bereits im ersten Kapitel (Die traurige Geschichte der Tamara Grünfeld) ein sehr gravierende Fehler in den dort genannten Erkenntnissen der Schulmedizin aufgefallen ist.
Zu der folgenden Feststellung sah ich mich veranlasst, nachdem ich das zweite Kapitel in dem Buch zu lesen angefangen hatte. Aus der Art der Beschreibung in dem Buch, bin ich der Meinung, zwischen den Zeilen erkannt zu haben, dass der Autor für diese Thematik um Hilfe und Unterstützung bittet, weil einige Erkenntnisse der Schulmedizin den Sachverhalt nicht ausreichend erklären. Ich hoffe, dass seine Darstellungen wirklich wahr, und nicht verfälscht sind, weil verschönte Berichte nicht hilfreich sind für eine wirkliche Ursachen-Analyse.
Die Gesellschaft hat mich, wegen meiner außergewöhnlichen Wahrnehmungen, die sich über mein ganzes Leben hinweg erstrecken, ebenfalls als krank eingestuft. Von dem Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene [IGPP] hatte ich 2014 erfahren, dass meine Wahrnehmungen sogar sehr außergewöhnlich sind, weil es bisher niemand gab, der so viele unterschiedliche Wahrnehmungen erfuhr.
Kurz darauf, Himmelfahrt 2014, sagten mir DIE, welche mir in meinem Leben immer wieder akustische Sprachinformationen, gedanklich gesprochene Informationen, gefühlte Informationen über zukünftige Ereignisse, Geruchsinformationen von Objekten, die sich nicht in meiner Nähe befanden, optische Informationen in Form von Bildern aus einer Zeitung, einem brillanten Farbfoto, einem weiteren Foto von einer Rohrkamera (in einem beschädigten Rohr), einem Video aus meiner PKW-Tür, hinter mir, wo sich gerade der Querholm durch den gerade passierenden Unfall verbog, einem Video, auf dem mir gezeigt wurde, wo meine gerade gesuchte Brille lag und dicht daneben ein PKW-Rad daran vorbei fuhr, ich auf demselben Bild den Bildträger sehen konnte, ein Wurmloch, welches ich bisher immer als Energiefeld bezeichnete, von der Seite des Betrachters, und sogar die Gefühle von Schmerzen, die ich als künstlich erzeugt erkannte, wie lange ich noch warten will, ich wüsste schließlich bereits alles.
Das waren bei weitem noch nicht alle aufgezählten Wahrnehmungen, die ich erlebte.
(21.12.20 ergänzt.) Hinzu kommen solche Wahrnehmungen, aus denen ich eindeutig erkennen konnte, dass auch andere Personen beeinflusst werden können. (Wie der Busfahrer im September 2015. Ich denke, dass ich noch andere Einflussnahmen erkannte.)
Das Wichtigste von all dem, SIE haben mit mir Kommuniziert, so ähnlich, wie der Autor es in dem Buch bei seinen Patienten beschreibt. Allerdings haben SIE sich sehr vorgesehen, damit man SIE nicht identifizieren kann. Ihre Stimmen waren immer neutral verfälscht. Ich konnte dadurch keine Männer- oder Frauenstimme unterscheiden.
Im Unterschied zu den Berichten von den Personen in dem Buch, Reise in die Welt des Wahns, welche die Stimmen ständig hörten und davon regelrecht genervt wurden, muss ich unbedingt darauf hinweisen, dass die von mir erkannten Sprachinformationen in meinem Leben im Durchschnitt (also nicht wirklich in diesem konstanten Abstand), NUR alle 5 Jahre einmal aus je einem Satz, oder nur aus einem Wort bestanden. Dazu zähle ich auch die eigentlich unauffälligen Ansagen, welche man als Gedanken bezeichnet. Es hat sehr lange gedauert, bis ich diesen Kommunikationsweg per Gedanken erkannte und mir der Unterschied zur akustischen Information bewusst war. Ich kenne heute auch den Unterschied zwischen etwas wissen und mir dessen bewusst sein.
Diesen Unterschied würde ich so erklären. Jeder weiß, dass eine Person am Unfallort Hilfe benötigt, aber steht nur gaffend im Weg herum. Ich überprüfe, ob meine Hilfe benötigt wird und gehe weiter.
Oder wie es einer meiner Auftraggeber einmal sagte, den ich auf einen Fehler, in dem Projekt, das ich bearbeiten sollte, hinwies, sie sind einer der mitdenkt.
Die Gesellschaft denkt eher in die Richtung, wie es mir jemand einmal in meiner Studienzeit geraten hat, gehe nie zum Fürst, wenn du nicht gerufen wirst.
Anders gesagt, wenn man etwas weiß, wenn man von etwas Kenntnis hat, trauen sich die meisten Menschen nicht zu handeln, erst recht, wenn dieses neue Wissen dem bereits bekannten Wissen widerspricht. (Das war am Himmelfahrtstag 2014 vermutlich der Grund, warum mich DIE mit der akustischen Nachricht eindringlich angeschrien hatten, du weißt doch schon alles. Ein paar Tage vorher hatte ich meine Erkenntnisse schriftlich formuliert und war extrem entsetzt, was ich nun wusste.)
(19./20./21.12.20 Hervorhebung, Korrekturen, Überschrift erstellt)
Teil-1: Bezug auf das Buch "Reise in die Welt des Wahns"
Ursprünglich wollte ich diesen Text als offene Email an den Autor des Buches „Reise in die Welt des Wahns“ schreiben. Das hat sich aber immer wieder verzögert, bis ich in dem Buch im Kapitel 3 (Der Mann, der die Tochter des Teufels liebte), auf Seite 159 (Thema „Ich-Störung“) ankam. Hier platzte mir der Kragen, wie es im Volksmund heißt. Nun wurde mir bewusst, dass ich dieses Buch als Startsignal nehmen muss, um die Psychiater auf der ganzen Welt, auf ihre vielen Irrtümer hinzuweisen. In diesem Thema, der „Ich-Störung“ wurde es mir deutlich, dass die Schulmedizin in der Psychiatrie keine Zusammenhänge erkennt.
Darum überarbeite ich diesen Beitrag ein weiteres Mal, den ich anfänglich an den Autor des Buches richten wollte, indem ich nun alle Psychiater anspreche. Die Problematik ist viel zu gefährlich für alle Menschen, weil die Schulmedizin in ihren Erkenntnissen der Psychiatrie von falschen Voraussetzungen ausgeht und dadurch viel zu viele Fehler macht.
Die Menschen, die sich bisher von meinen Beiträgen beunruhigt fühlen, sollen dabei erkennen, dass ich um eine Klärung bemüht bin. Auch hier in diesem Fall, die Menschen auf ihre Fehler aufmerksam zu machen. (Der Autor hatte in dem Buch selbst zugegeben, dass schizophren-kranke Personen NICHT in der Lage seien solche ausführlichen Erklärungen abgeben zu können.)
Den Psychiatern in der Welt empfehle ich dieses Thema vollständig zu betrachten.
Sie glauben nur die Spitze des Eisberges als wahr zu erkennen, in Form von Stimmenhören, aber nicht die Zusammenhänge, welche sich unter der Oberfläche in einem viel größerem Ausmaß erstrecken.
Ich möchte mich nun auf diesem Wege bei Prof. Dr. Achim Haug sehr bedanken, dass er das Buch „Reisen in die Welt des Wahns“ geschrieben hat. Sein Buch gibt mir endlich die Möglichkeit, meine Wahrnehmungen mit anderen Darstellungen zu vergleichen, die man heute noch als krank bezeichnet. Ich bin von seiner Darstellung sehr begeistert. Schildert er schließlich auch die Entwicklungsgeschichte der letzten Erkenntnisse in der Psychologie der Schulmedizin. Meine erste abgeschickte Email vom 29.05.19 kam zurück, weil es mit der Adresse des Autors einen Fehler gab. Die Email schrieb ich, weil mir bereits im ersten Kapitel (Die traurige Geschichte der Tamara Grünfeld) ein sehr gravierende Fehler in den dort genannten Erkenntnissen der Schulmedizin aufgefallen ist.
Zu der folgenden Feststellung sah ich mich veranlasst, nachdem ich das zweite Kapitel in dem Buch zu lesen angefangen hatte. Aus der Art der Beschreibung in dem Buch, bin ich der Meinung, zwischen den Zeilen erkannt zu haben, dass der Autor für diese Thematik um Hilfe und Unterstützung bittet, weil einige Erkenntnisse der Schulmedizin den Sachverhalt nicht ausreichend erklären. Ich hoffe, dass seine Darstellungen wirklich wahr, und nicht verfälscht sind, weil verschönte Berichte nicht hilfreich sind für eine wirkliche Ursachen-Analyse.
Die Gesellschaft hat mich, wegen meiner außergewöhnlichen Wahrnehmungen, die sich über mein ganzes Leben hinweg erstrecken, ebenfalls als krank eingestuft. Von dem Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene [IGPP] hatte ich 2014 erfahren, dass meine Wahrnehmungen sogar sehr außergewöhnlich sind, weil es bisher niemand gab, der so viele unterschiedliche Wahrnehmungen erfuhr.
Kurz darauf, Himmelfahrt 2014, sagten mir DIE, welche mir in meinem Leben immer wieder akustische Sprachinformationen, gedanklich gesprochene Informationen, gefühlte Informationen über zukünftige Ereignisse, Geruchsinformationen von Objekten, die sich nicht in meiner Nähe befanden, optische Informationen in Form von Bildern aus einer Zeitung, einem brillanten Farbfoto, einem weiteren Foto von einer Rohrkamera (in einem beschädigten Rohr), einem Video aus meiner PKW-Tür, hinter mir, wo sich gerade der Querholm durch den gerade passierenden Unfall verbog, einem Video, auf dem mir gezeigt wurde, wo meine gerade gesuchte Brille lag und dicht daneben ein PKW-Rad daran vorbei fuhr, ich auf demselben Bild den Bildträger sehen konnte, ein Wurmloch, welches ich bisher immer als Energiefeld bezeichnete, von der Seite des Betrachters, und sogar die Gefühle von Schmerzen, die ich als künstlich erzeugt erkannte, wie lange ich noch warten will, ich wüsste schließlich bereits alles.
Das waren bei weitem noch nicht alle aufgezählten Wahrnehmungen, die ich erlebte.
(21.12.20 ergänzt.) Hinzu kommen solche Wahrnehmungen, aus denen ich eindeutig erkennen konnte, dass auch andere Personen beeinflusst werden können. (Wie der Busfahrer im September 2015. Ich denke, dass ich noch andere Einflussnahmen erkannte.)
Das Wichtigste von all dem, SIE haben mit mir Kommuniziert, so ähnlich, wie der Autor es in dem Buch bei seinen Patienten beschreibt. Allerdings haben SIE sich sehr vorgesehen, damit man SIE nicht identifizieren kann. Ihre Stimmen waren immer neutral verfälscht. Ich konnte dadurch keine Männer- oder Frauenstimme unterscheiden.
Im Unterschied zu den Berichten von den Personen in dem Buch, Reise in die Welt des Wahns, welche die Stimmen ständig hörten und davon regelrecht genervt wurden, muss ich unbedingt darauf hinweisen, dass die von mir erkannten Sprachinformationen in meinem Leben im Durchschnitt (also nicht wirklich in diesem konstanten Abstand), NUR alle 5 Jahre einmal aus je einem Satz, oder nur aus einem Wort bestanden. Dazu zähle ich auch die eigentlich unauffälligen Ansagen, welche man als Gedanken bezeichnet. Es hat sehr lange gedauert, bis ich diesen Kommunikationsweg per Gedanken erkannte und mir der Unterschied zur akustischen Information bewusst war. Ich kenne heute auch den Unterschied zwischen etwas wissen und mir dessen bewusst sein.
Diesen Unterschied würde ich so erklären. Jeder weiß, dass eine Person am Unfallort Hilfe benötigt, aber steht nur gaffend im Weg herum. Ich überprüfe, ob meine Hilfe benötigt wird und gehe weiter.
Oder wie es einer meiner Auftraggeber einmal sagte, den ich auf einen Fehler, in dem Projekt, das ich bearbeiten sollte, hinwies, sie sind einer der mitdenkt.
Die Gesellschaft denkt eher in die Richtung, wie es mir jemand einmal in meiner Studienzeit geraten hat, gehe nie zum Fürst, wenn du nicht gerufen wirst.
Anders gesagt, wenn man etwas weiß, wenn man von etwas Kenntnis hat, trauen sich die meisten Menschen nicht zu handeln, erst recht, wenn dieses neue Wissen dem bereits bekannten Wissen widerspricht. (Das war am Himmelfahrtstag 2014 vermutlich der Grund, warum mich DIE mit der akustischen Nachricht eindringlich angeschrien hatten, du weißt doch schon alles. Ein paar Tage vorher hatte ich meine Erkenntnisse schriftlich formuliert und war extrem entsetzt, was ich nun wusste.)
(19./20./21.12.20 Hervorhebung, Korrekturen, Überschrift erstellt)
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