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Starlink-Projekt

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Nora

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Starlink-Projekt: Verändert Elon Musk für immer unseren Abendhimmel?

Das Projekt Starlink der Firma SpaceX hat 62 Testsatelliten in einen niedrigen Orbit geschossen. Mit Hilfe dieser Satelliten soll schnelles Internet weltweit verfügbar gemacht werden.
So weit, so ehrbar die Aufgabe, denn schließlich ist schnelles Internet von entscheidender Bedeutung für Fortschritt, Entwicklung und Wohlstand. Doch bleibt es nicht bei den 62 Satelliten, sondern bis 2027 sollen knapp 12.000 Satelliten ins All gebracht werden.
Noch mehr Weltraumschrott
Wenn es tatsächlich zu den geplanten nahezu 12.000 Satelliten kommen sollte, dann wird auch der Weltraumschrott stark zunehmen. Denn die Satelliten haben nur eine begrenze Lebensdauer, besonders in niedrigen Umlaufbahnen.
Es müssen also ständig neue Satelliten ins All gebracht werden und die alten Satelliten verglühen irgendwann in der Atmosphäre. Trotzdem wird Müll in der Umlaufbahn zurückbleiben und seien es nur kleine Partikel. Weltraumschrott ist schon heute ein schwer berechenbares Risiko für Satelliten und die Raumfahrt. Diese Probleme werden sich weiter verschärfen.
Verändert sich der Abendhimmel für immer?
Der Lichtblitz ist eine Reflexion des Sonnenlichts an den Solarpanels der Satelliten. Zwar hat Elon Musk in einem Tweet behauptet, dass die Satelliten in der Dunkelheit nicht zu sehen seien und nicht leuchten können, da sie anders als Sterne kein eigenes Licht produzierten. Zudem komme es zum Leuchteffekt, der Sternenbeochbachter und auch Astronomen skeptisch stimmt, wohl vermehrt nur zur Dämmerung.

Ob das tatsächlich zutrifft, wird sich noch zeigen. Denn die endgültige Position der Satelliten befindet sich 550 Kilometer über der Erdoberfläche. In dieser Höhe scheint oft noch die Sonne, selbst wenn es auf der Erde dunkel ist. Aus diesem Grund lässt sich auch noch die Internationale Raumstation (ISS) auch noch in der Dunkelheit erkennen. Die ISS kreist in gut 400 Kilometer Höhe über der Erde.

Es gibt Astrofotografen, die befürchten, dass es in Zukunft schwer werden könnte den Himmel richtig abzulichten. Denn bei der Astrofotografie wird mit langen Belichtungszeiten gearbeitet. Die vielen erdnahen Satelliten könnten die Aufnahmen stark stören.

Das größte Problem aber bleiben die Lichtblitze am Abendhimmel. Wenn 62 Satelliten schon mit bloßem Auge sichtbar sind, was machen dann 12.000 Satelliten mit unserem Abendhimmel? Es besteht die Gefahr, dass der Abend sein Antlitz für immer verändern wird.
https://weather.com/de-DE/wissen/as...projekt-verandert-elon-musk-fur-immer-unseren

https://www.businessinsider.de/astr...-den-nachthimmel-fuer-immer-veraendern-2019-6


Im Zusammenhang mit 5 G steht uns nur noch eine kurze Zeit zur Verfügung, bis sie aus uns Zombies gemacht haben oder gegrillt.
 

Smoker

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Ich glaube nicht daß es 12 000 werden... =)

...das rechnet sich doch garnicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Im Zusammenhang mit 5 G steht uns nur noch eine kurze Zeit zur Verfügung, bis sie aus uns Zombies gemacht haben oder gegrillt.
Hier sehe auch ich ein massives Problem auf unsere und folgende Generationen zu kommen, das konsequent verharmlost und/oder verschwiegen wird, wie die strahlenden Lasten der Atomenergie, oder die unüberschaubaren Folgen der Gentechnik.

- Wobei ich schnelles Internet in Gestalt von 5G nicht als Indikator für Wohlstand erkenne(von dem, einiger weniger Großkonzerne, mal abgesehen) - und einen Fortschritt sehe ich darin schon gar nicht für die Menschheit, wenn die Sendeleistung der Antennenanlagen(Volt/Meter) den heute gültigen Grenzwert für Elektromagnetische Felder um ein Vielfaches überschreiten wird müssen.
Natürlich hat die Mobilfunk-Technologie der 5. Generation nichts mit den Satelliten zu tun, da es sich hierbei um ein terrestrisches Signal im Mikrowellenbereich handelt.

Dennoch stellt sich mir die Frage des Nutzens eines eigenen Europäischen GPS-Systems via Satellit, das die Pappnasen in Brüssel ja nach wie vor auf dem Schirm haben, obwohl die es in D. bis heute nicht geschafft haben VDSL in die ländlichen Gebiete zu bringen.

Die BER- Generation in Berlin hat gezeigt, dass du mit Parteipolitischem Engineering keinen Staat machen kannst. Träumen vom Autonomen Fahren, aber kriegen es nach Jahren nicht mal hin einen unter realen Bedingungen(außerhalb des Prüfstands) legitimen EURO 6- Diesel auf den Markt zu bringen. Mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung.
...
 
OP
Nora

Nora

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Hier sehe auch ich ein massives Problem auf unsere und folgende Generationen zu kommen, das konsequent verharmlost und/oder verschwiegen wird, wie die strahlenden Lasten der Atomenergie, oder die unüberschaubaren Folgen der Gentechnik.

- Wobei ich schnelles Internet in Gestalt von 5G nicht als Indikator für Wohlstand erkenne(von dem, einiger weniger Großkonzerne, mal abgesehen) - und einen Fortschritt sehe ich darin schon gar nicht für die Menschheit, wenn die Sendeleistung der Antennenanlagen(Volt/Meter) den heute gültigen Grenzwert für Elektromagnetische Felder um ein Vielfaches überschreiten wird müssen.
Natürlich hat die Mobilfunk-Technologie der 5. Generation nichts mit den Satelliten zu tun, da es sich hierbei um ein terrestrisches Signal im Mikrowellenbereich handelt.

Dennoch stellt sich mir die Frage des Nutzens eines eigenen Europäischen GPS-Systems via Satellit, das die Pappnasen in Brüssel ja nach wie vor auf dem Schirm haben, obwohl die es in D. bis heute nicht geschafft haben VDSL in die ländlichen Gebiete zu bringen.

Die BER- Generation in Berlin hat gezeigt, dass du mit Parteipolitischem Engineering keinen Staat machen kannst. Träumen vom Autonomen Fahren, aber kriegen es nach Jahren nicht mal hin einen unter realen Bedingungen(außerhalb des Prüfstands) legitimen EURO 6- Diesel auf den Markt zu bringen. Mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung.
...

Für mich erklärt sich jetzt somit ein Problem was ich schon vor einer ganzen Weile wahrgenommen habe und dacht, daß kann nicht sein. Abends manchmal zu erkennen, wenn der Himmel zugezogen ist, leuchte es hier und dort ganz kurz auf, wie ein Gitter.
Man kann nur hoffen, daß uns kein 5G eingeführt wird. Jedenfalls wurden die Antennen massiv aufgerüstet und die Wälder werden bereits ebenfalls abholzt.
Wir haben im Haus bereits ein Smartmeter und zwei empfangen ihr Internet über Funk, da kommt Freude auf.
 

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