- Registriert
- 28 Dez 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 41.038
- Punkte Reaktionen
- 15.465
- Punkte
- 132.042
- Geschlecht
DGB/Unternehmer: Es kommt offen zusammen, was zusammen gehört
https://www.nachdenkseiten.de/?p=52207
Dass es eine üble Zusammenarbeit zwischen den vaterlandslosen Unternehmern mit den vaterlandslosen deutschen Gewerkschaftern gibt, war schon lange klar. Mickrige Tarifabschlüsse, gemeinsame massenweise Demos "gegen rechts" und das gewollte Nichtverhindern des Abbaus der Arbeitnehmerrechte zugunsten der Unternehmer sprechen davon Zeugnis. Das Fortschreiten des Niedriglohnsektors konnten und wollten deutsche Gewerkschaften niemals verhindern, im Gegenteil. So, wie die Unternehmer, sind sie fanatische Befürworter einer vielmillionenfachen Einwanderung zum absoluten Schaden der Arbeitnehmer.
Deutsche Gewerkschaften sind der Schwanz, mit dem der Arbeitgeberhund wedelt. Überflüssig, sinnlos. Nur destruktiv.
Dass man nun aber voll "die Sau" rauslässt und es OFFEN zeigt, wo der DGB steht, bei den Interessen der Wirtschaft nämlich und AUSSCHLIESSLICH dort, ist neu.
Er ist arbeitgebernah, und das ist wohl das Schlimmste, was man einer Gewerkschaft vorwerfen kann.
Jetzt ist man im DGB sogar so unverfroren, das offen nach Außen zu zeigen.
Schande über den DGB!
https://www.nachdenkseiten.de/?p=52207
Es geschehen merkwürdige Dinge in diesem unserem Land. Da wird der ehemalige IG-Metall-Chef Berthold Huber in die Hall of Fame des manager magazin aufgenommen, zusammen mit den BMW-Eignern Susanne Klatten und Stefan Quandt. Davon berichtet der NachDenkSeiten-Leser und langjährige IG-Metaller Lang. Hall of fame steht für „Ruhmeshalle der deutschen Wirtschaft“. „Als längjähriger Metaller bleibe ich mit großem Erstaunen zurück.“ schreibt Lang. Andere wie etwa der heutige DGB-Vorsitzende Hoffmann und der IG-Metall-Vorsitzende Hofmann sehen das anders. Sie haben dem Festakt beigewohnt.
Dass es eine üble Zusammenarbeit zwischen den vaterlandslosen Unternehmern mit den vaterlandslosen deutschen Gewerkschaftern gibt, war schon lange klar. Mickrige Tarifabschlüsse, gemeinsame massenweise Demos "gegen rechts" und das gewollte Nichtverhindern des Abbaus der Arbeitnehmerrechte zugunsten der Unternehmer sprechen davon Zeugnis. Das Fortschreiten des Niedriglohnsektors konnten und wollten deutsche Gewerkschaften niemals verhindern, im Gegenteil. So, wie die Unternehmer, sind sie fanatische Befürworter einer vielmillionenfachen Einwanderung zum absoluten Schaden der Arbeitnehmer.
Deutsche Gewerkschaften sind der Schwanz, mit dem der Arbeitgeberhund wedelt. Überflüssig, sinnlos. Nur destruktiv.
Dass man nun aber voll "die Sau" rauslässt und es OFFEN zeigt, wo der DGB steht, bei den Interessen der Wirtschaft nämlich und AUSSCHLIESSLICH dort, ist neu.
Es zeigt sich offen zusammen, was gut zusammen passt. Der DGB ist eine Schande für alle Gewerkschaften in Europa, die auf Arbeitnehmers`Seite stehen.Das manager magazin hat neue Mitglieder in die Ruhmeshalle der Deutschen Wirtschaft aufgenommen. Die Ehrung im Schlosshotel Kronberg fand in illustrer Gesellschaft statt – der Ü2Mehr als 130 Gäste trafen sich zu Beginn in der Lobby, darunter Vorstandsvorsitzende aus dem Dax (BMW-Chef Harald Krüger, Fresenius-Vormann Stephan Sturm), Gewerkschaftsbosse (IG-Metall-Vorsitzender Jörg Hofmann und DGB-Primus Reiner Hoffmann), aber auch hochkarätige Unternehmer wie das Ehepaar Sixt.
Er ist arbeitgebernah, und das ist wohl das Schlimmste, was man einer Gewerkschaft vorwerfen kann.
Jetzt ist man im DGB sogar so unverfroren, das offen nach Außen zu zeigen.
Schande über den DGB!
Zuletzt bearbeitet: