Interessant in dem Zusammenhang ist, dass die deutschen Unternehmer ausschließlich Werbung für islamische Einwanderung machen, auf oft hervorragend ausgebildete Menschen aus Fernost aber verzichten wollen.
Wobei es auch sein kann, dass es auch hier gut Ausgebildete gibt. Viele deutsche Spezial-Berufler gehen in die Schweiz, manche deutsche Ärzte verdienen ein Zubrot in Groß-Britannien am Wochenende.
Aber es kann sein, man hofft auf "hungrige" junge Einwanderer, die hier geschult werden und erstmal jede Drecks-Arbeit annehmen.
Einer von 10 oder 20 ist bestimmt brauchbar, der Rest hängt in Wohnheimen rum, die versorgt dann der Staat.
Deutsche Unternehmer sind für mich gefährlicher in ihrer Hinterlist als selbst junge Musel
Aber ob die sich als "deutsch" begreifen? In der neu EU-globalistischen Unternehmenswelt geht es um die Bilanzen, das ist gar nicht mal hinterlistig, das sagen die ganz offen.
Den deutschen Unternehmern geht es darum, Deutschland in einen Staat von 100 Millionen Individuen zu verwandeln, die keinerlei übergeordneten Zusammenhalt pflegen und so von den Arbeitgebern gegeneinander ausgespielt werden können.
Und weil es hier um Liebe und Ehe im Kapitalismus geht, so ist es. Ob eine Frau den Job macht, die Ware an den Kunden bringt, oder ein muslimischer Papa, oder ein Student, das ist völlig Schnurz.
Solange die Arbeitskraft billig genug ist. Die deutschen Unternehmer rechnen genauso wie die französischen.
Dass ExDeutschland dabei mehr und mehr islamisch wird, betrachten die deutschen Unternehmer achselzuckend kaltlächelnd. Iss halt so.
Ich las das vor Jahren in der Zeitung: Daimler Benz gehörte schon fast mehrheitlich den saudischen Familien, man war längst international und lächelte nur über deutsche Identität.
Man fühlte sich fortschrittlich, man gehörte zur "Welt-Familie".
Sicher spielt da auch der deutsche Schuld-Komplex mit rein.
Komisch ist aber auch, dass in der sonstigen Welt eben "das Deutsche" geschätzt wird: Volkswagen, BMW, Mercedes haben den guten Ruf, weil man immer noch denkt, das sei German Quality.
:kopfkratz:
Dritten zu zulassen und weiter Stütze zu beziehen .
