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Liebe und Ehe im Kapitalismus!

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Schwarze_Rose

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Für Frauen galt lange Zeit, dass sie in der Ehe den Mund halten sollen, dem Mann zur Hilfe greifen soll im Punkt Sexualität und sich aus der Politik raus zuhalten hat.
Der Mann hatte in allen Entscheidungen das letzte Wort, sei es um Politik, Erziehung und beruflicher Werdegang der Kinder.
Man könnte fast sagen dass dieses Verhältnis einer Prostitution der Frau entsprach. Die Frau "bezahlte" mit ihrem Körper und
bekam dadurch Schutz und ein Zuhause.

Und heute?
In vielen Familien gilt dieses alte konservative Weltbild über Frau und Mann, ein Weltbild was zumindest von der katholischen Kirche und
dem Patriarchat des Kapitalismus befeuert wird. Die Frau ist im Kapitalismus nichts wert, sie verdienen weniger Geld als Männer und
müssten zusätzlich die Last von Kind und Baby tragen.

Doch das war nicht immer so. Freiheit und Sexualität haben im Punkte Umgang mit der Frau einen Epochenwandel erlebt.
In der Urgesellschaft, als noch kein Mehrwert erwirtschaftet wurde hatten die Frauen eine starke Rolle in der Gemeinschaft, auch später
im Mittelalter waren Frauen für die Übermittlung des Hebammenwissens und der Kräuterheilkunde bei den einfachen Menschen stark gefragt,
etwas was die Tyrannei der katholischen Kirche auf den Plan lief die "Hexenverbrennungen" zu installieren um die Macht der Kirche nicht zu gefährden.

Wer sich heute noch darüber aufregt dass Frauen Gleichberechtigung wollen hat in meinen Augen ein Komplex mit der Größe seines Geschlechtsteils.
 

imho

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Für Frauen galt lange Zeit, dass sie in der Ehe den Mund halten sollen, dem Mann zur Hilfe greifen soll im Punkt Sexualität und sich aus der Politik raus zuhalten hat.
Der Mann hatte in allen Entscheidungen das letzte Wort, sei es um Politik, Erziehung und beruflicher Werdegang der Kinder.
Man könnte fast sagen dass dieses Verhältnis einer Prostitution der Frau entsprach. Die Frau "bezahlte" mit ihrem Körper und
bekam dadurch Schutz und ein Zuhause.

Und heute?
In vielen Familien gilt dieses alte konservative Weltbild über Frau und Mann, ein Weltbild was zumindest von der katholischen Kirche und
dem Patriarchat des Kapitalismus befeuert wird. Die Frau ist im Kapitalismus nichts wert, sie verdienen weniger Geld als Männer und
müssten zusätzlich die Last von Kind und Baby tragen.

Doch das war nicht immer so. Freiheit und Sexualität haben im Punkte Umgang mit der Frau einen Epochenwandel erlebt.
In der Urgesellschaft, als noch kein Mehrwert erwirtschaftet wurde hatten die Frauen eine starke Rolle in der Gemeinschaft, auch später
im Mittelalter waren Frauen für die Übermittlung des Hebammenwissens und der Kräuterheilkunde bei den einfachen Menschen stark gefragt,
etwas was die Tyrannei der katholischen Kirche auf den Plan lief die "Hexenverbrennungen" zu installieren um die Macht der Kirche nicht zu gefährden.

Wer sich heute noch darüber aufregt dass Frauen Gleichberechtigung wollen hat in meinen Augen ein Komplex mit der Größe seines Geschlechtsteils.

Das Problem mit der Urgesellschaft ist, dass man nichts über sie weiß.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Für Frauen galt lange Zeit, dass sie in der Ehe den Mund halten sollen, dem Mann zur Hilfe greifen soll im Punkt Sexualität und sich aus der Politik raus zuhalten hat.
Der Mann hatte in allen Entscheidungen das letzte Wort, sei es um Politik, Erziehung und beruflicher Werdegang der Kinder.
Man könnte fast sagen dass dieses Verhältnis einer Prostitution der Frau entsprach. Die Frau "bezahlte" mit ihrem Körper und
bekam dadurch Schutz und ein Zuhause.

Und heute?
In vielen Familien gilt dieses alte konservative Weltbild über Frau und Mann, ein Weltbild was zumindest von der katholischen Kirche und
dem Patriarchat des Kapitalismus befeuert wird. Die Frau ist im Kapitalismus nichts wert, sie verdienen weniger Geld als Männer und
müssten zusätzlich die Last von Kind und Baby tragen.

Doch das war nicht immer so. Freiheit und Sexualität haben im Punkte Umgang mit der Frau einen Epochenwandel erlebt.
In der Urgesellschaft, als noch kein Mehrwert erwirtschaftet wurde hatten die Frauen eine starke Rolle in der Gemeinschaft, auch später
im Mittelalter waren Frauen für die Übermittlung des Hebammenwissens und der Kräuterheilkunde bei den einfachen Menschen stark gefragt,
etwas was die Tyrannei der katholischen Kirche auf den Plan lief die "Hexenverbrennungen" zu installieren um die Macht der Kirche nicht zu gefährden.

Wer sich heute noch darüber aufregt dass Frauen Gleichberechtigung wollen hat in meinen Augen ein Komplex mit der Größe seines Geschlechtsteils.

Wer ist denn bei dir/euch für die Fortpflanzung im Sinne von Gebären zuständig? Wahrscheinlich dein Mann!?
Oder bist ne Kampflesbe?
 

brauchenix

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Das Problem mit der Urgesellschaft ist, dass man nichts über sie weiß.
Außer, daß die Frauen in ihrem meist kurzen Leben dauerschwanger waren und von ihren Männern versorgt wurden.
das war der Arterhaltung geschuldet.

Heute zieht die Alleinerziehende Feministin einen ideologischen Wiederkäuer groß,
siehe oben.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Außer, daß die Frauen in ihrem meist kurzen Leben dauerschwanger waren und von ihren Männern versorgt wurden.
das war der Arterhaltung geschuldet.

Heute zieht die Alleinerziehende Feministin einen ideologischen Wiederkäuer groß,
siehe oben.

Auch das weiß man nicht.
 

KurtNabb

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...
Heute zieht die Alleinerziehende Feministin einen ideologischen Wiederkäuer groß,
siehe oben.

Ist das so?

Ich habe in letzter Zeit oft den Eindruck, als gäbe es (außer meinen) nur noch vierbeinige Enkel. Wenn überhaupt.
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
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Auch das weiß man nicht.
dagegen sprechen nicht nur die Funde in den Kloaken von Rom.
Selbst das Leben unsere Urgroßeltern spricht dagegen, nicht umsonst gibt es die Großmutter-Hypothese.
 

Debitist

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Mach mal Urlaub

Für Frauen galt lange Zeit, dass sie in der Ehe den Mund halten sollen, dem Mann zur Hilfe greifen soll im Punkt Sexualität und sich aus der Politik raus zuhalten hat.
Der Mann hatte in allen Entscheidungen das letzte Wort, sei es um Politik, Erziehung und beruflicher Werdegang der Kinder.
Man könnte fast sagen dass dieses Verhältnis einer Prostitution der Frau entsprach. Die Frau "bezahlte" mit ihrem Körper und
bekam dadurch Schutz und ein Zuhause.

Und heute?
In vielen Familien gilt dieses alte konservative Weltbild über Frau und Mann, ein Weltbild was zumindest von der katholischen Kirche und
dem Patriarchat des Kapitalismus befeuert wird. Die Frau ist im Kapitalismus nichts wert, sie verdienen weniger Geld als Männer und
müssten zusätzlich die Last von Kind und Baby tragen.

Doch das war nicht immer so. Freiheit und Sexualität haben im Punkte Umgang mit der Frau einen Epochenwandel erlebt.
In der Urgesellschaft, als noch kein Mehrwert erwirtschaftet wurde hatten die Frauen eine starke Rolle in der Gemeinschaft, auch später
im Mittelalter waren Frauen für die Übermittlung des Hebammenwissens und der Kräuterheilkunde bei den einfachen Menschen stark gefragt,
etwas was die Tyrannei der katholischen Kirche auf den Plan lief die "Hexenverbrennungen" zu installieren um die Macht der Kirche nicht zu gefährden.

Wer sich heute noch darüber aufregt dass Frauen Gleichberechtigung wollen hat in meinen Augen ein Komplex mit der Größe seines Geschlechtsteils.

Ist ein ernstes Thema.



Abba heute ist "Herrentag".




https://www.youtube.com/watch?v=AMjgz40BR6A


Na gut, kostet Arbeitsplätze.

https://www.youtube.com/watch?v=HT01cENM9GA




Falls net begreifbar, hier einleuchtende Erklärung:

https://www.youtube.com/watch?v=YlfL7Oe5dAI


Und einen schönen Herrentag
Debitist
 

brauchenix

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