Ausgang der Europawahl

Humanist62 · 28 Mai 2019

KurtNabb schrieb:
Dann sollen sie sich auch so benehmen, statt hier ständig den Besserossie zu geben. Sie wollten damals unbedingt dazugehören, nun sind sie dabei.

Von der Diktatur ind die Demokratur, soviel besser war das auch nicht und dann die vielen Arbeitslosen ...

gert friedrich · 28 Mai 2019

Humanist62 schrieb:
Von der Diktatur ind die Demokratur, soviel besser war das auch nicht und dann die vielen Arbeitslosen ...

"Früher war alles besser." sagt der Volksmund seit Jahrhunderten.

Van der Graf Generator · 28 Mai 2019

erich schrieb:
Lerne du erst einmal "würdevoll" im Sinne "nationaler Verbundenheit" mit diesem Thema unzugehen,dann sehen wir
weiter.....

Wenn es eine nationale Verbundenheit gäbe, gerne. Nur, wo willst du die sehen? Es gibt das Gegenteil - und wenn, nur in Ostdeutschland Ansätze davon. Du machst es dir zu einfach und du kannst mir nicht mal sagen, worin meine Abneigung gegen vieles, was Westdeutschland ausmacht, unbegündet wäre.
Schau nur auf die Wahllandkarte vom Sonntag. Da gibt es eine glasklare, klassische Teilung genau in das alte Westdeutschland und Ostdeutschland. Es sieht aus wie 1980 oder so. Es gibt die Grenze eigentlich noch immer und das wird sich nicht ändern.

Humanist62 · 28 Mai 2019

gert friedrich schrieb:
"Früher war alles besser." sagt der Volksmund seit Jahrhunderten.

Trotzdem hatte ich eine schöne Kindheit und Jugend in der DDR - nicht alles war schlecht ...

Van der Graf Generator · 28 Mai 2019

Le Bon schrieb:
Mein lieber Freund! ich bin total anderer Meinung. Wir werden nur beide nicht sehen, was die richtigere gewesen wäre. Dafür reicht die Zeit nicht mehr. ich alte mich da an das, was erich schreibt.

Um einen Rest Deutschland zu retten, muss sich Ostdeutschland vom Westbuntland trennen, und sich den Visograd Staaten angliedern. Ich wüsste keine bessere Lösung. Vielleicht könnte man DANN, viel später, eine tatsächliche Einheit erreichen.
Ansonsten wird Sachsen irgendwann das nrw-Kalifat II werden.

Le Bon · 28 Mai 2019

Bester Freund schrieb:
Um einen Rest Deutschland zu retten, muss sich Ostdeutschland vom Westbuntland trennen, und sich den Visograd Staaten angliedern. Ich wüsste keine bessere Lösung. Vielleicht könnte man DANN, viel später, eine tatsächliche Einheit erreichen.
Ansonsten wird Sachsen irgendwann das nrw-Kalifat II werden.

Wie ich schrieb, die Zeit reicht nicht mehr. Wir sind tatsächlich im Dutt!

KurtNabb · 28 Mai 2019

Bester Freund schrieb:
...
Was schlägst du vor, damit Brandenburg oder Sachsen in absehbarer Zeit nicht so schecklich aussehen wie nrw oder dss Schwabenland?
...

Nichts. Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen. Hättet Ihr Euch vorher überlegen müssen.

Wobei ich mich durchaus daran erinnern kann, dass der ganze Osten weitaus schrecklicher aussah als NRW oder das Schwabenland. Und vor allem roch er ganz schrecklich, nach Armut, nach Briketts und nach Zweitaktmief.

Maier zwo · 28 Mai 2019

Niedersachse schrieb:
In den Kolonien leben statt 7,5 % Dumpfbacken 19,4 %. Also wieviel % mehr ?

Ich fürchte, [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION] und seine Kameraden wären mit der Berechnung hiervon etwas überfordert, selbst dann, wenn man das "Vorzeichen" außer Acht lassen würde.

Im Moment befinden sie sich in diesem Faden etwas im Zwist.

KurtNabb · 28 Mai 2019

Humanist62 schrieb:
Von der Diktatur ind die Demokratur, soviel besser war das auch nicht und dann die vielen Arbeitslosen ...

Ich gebe gern zu, dass nichts einen besseren Zusammenhalt schafft als ein gemeinsamer Feind und die Armut.

KurtNabb · 28 Mai 2019

Le Bon schrieb:
Wie ich schrieb, die Zeit reicht nicht mehr. Wir sind tatsächlich im Dutt!

Scheiß Defätismus.

KurtNabb · 28 Mai 2019

Humanist62 schrieb:
Trotzdem hatte ich eine schöne Kindheit und Jugend in der DDR - nicht alles war schlecht ...

Das hörte ich so manchen alten Knaben auch über das 3. Reich sagen.

Humanist62 · 28 Mai 2019

KurtNabb schrieb:
Ich gebe gern zu, dass nichts einen besseren Zusammenhalt schafft als ein gemeinsamer Feind und die Armut.

... und dann werden Mindestlöhne zu Millionen nicht eingehalten, kein Wunder das man im Osten halt etwas extremer wählt ...

Humanist62 · 28 Mai 2019

KurtNabb schrieb:
Das hörte ich so manchen alten Knaben auch über das 3. Reich sagen.

Meine Eltern waren Vertriebene, die konnten das sicher nicht sagen.

KurtNabb · 28 Mai 2019

Humanist62 schrieb:
... und dann werden Mindestlöhne zu Millionen nicht eingehalten, kein Wunder das man im Osten halt etwas extremer wählt ...

Es gibt dort vor allem die Bindung an die sogenannten Volksparteien nicht. Außerdem: Die Sachsen, die sind helle. Die wählen keine grünen Populisten für ihre dämlichen Sprüche.

Orwellhatterecht · 28 Mai 2019

Bester Freund schrieb:
Um einen Rest Deutschland zu retten, muss sich Ostdeutschland vom Westbuntland trennen, und sich den Visograd Staaten angliedern. Ich wüsste keine bessere Lösung. Vielleicht könnte man DANN, viel später, eine tatsächliche Einheit erreichen.
Ansonsten wird Sachsen irgendwann das nrw-Kalifat II werden.

Das klingt ja ganz dramatisch. Wie wenige Ausländer leben denn in Eurem Sachsen?

Humanist62 · 28 Mai 2019

KurtNabb schrieb:
Es gibt dort vor allem die Bindung an die sogenannten Volksparteien nicht. Außerdem: Die Sachsen, die sind helle. Die wählen keine grünen Populisten für ihre dämlichen Sprüche.

Der Osten hat ein anderes Demokratieverständniss - man hört mehr nach klaren Worten !

KurtNabb · 28 Mai 2019

Humanist62 schrieb:
Meine Eltern waren Vertriebene, die konnten das sicher nicht sagen.

Dass die Erfahrungshorizonte sich individuell unterscheiden, liegt in der Natur der Sache.

Humanist62 · 28 Mai 2019

Orwellhatterecht schrieb:
Das klingt ja ganz dramatisch. Wie wenige Ausländer leben denn in Eurem Sachsen?

4,9 % Ausländeranteil in Sachsen (Stand 2018).

KurtNabb · 28 Mai 2019

Humanist62 schrieb:
Der Osten hat ein anderes Demokratieverständniss - man hört mehr nach klaren Worten !

Meines scheint scheint überholt. Ich mochte es, wenn sich die Parteien stritten. Erst im Streit kam die Essenz hoch. Im Hinterzimmer ausgeklüngelter Konsens sieht mir nach Mauschelei und Beschiss aus. Genau das ist Merkels Stil, der mir zuletzt bei der Übernahme aller Risiken von den Stromkonzernen gegen eine Barzahlung in's Auge stach.

Das Luder wollte die vom Verfassungsgericht festgestellte Rechtswidrigkeit seines Tuns möglichst geräuschlos unter den Teppich kehren. Was ihm auch gelang. Das Dummvolk erinnert sich noch an Merkels Atomausstieg, findet ihn großartig und hat keine Ahnung, wer ihn bezahlt.

Ebenso widerlich sind mir die Wahlergebnisse der Parteivorsitzenden ohne Gegenkandidaten, die mit schöner Regelmäßigkeit jenseits der 90% liegen. Ist es ausnahmsweise einmal anders, faselt die Presse von Kampfabstimmungen oder davon, dass der jeweilige Kandidat abgestraft worden wäre.

KurtNabb · 28 Mai 2019

Humanist62 schrieb:
4,9 % Ausländeranteil in Sachsen (Stand 2018).

Wie viele davon gehen einer ordentlichen Beschäftigung nach?

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