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Meinungsfreiheit -- in der brd nur vorgetäuscht

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Van der Graf Generator

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Meinungsfreiheit -- in der brd nur vorgetäuscht

Mehrheit der Deutschen äußert sich in der Öffentlichkeit nur vorsichtig

Nur rund jeder fünfte Deutsche fühlt sich in der Öffentlichkeit frei, seine Meinung zu äußern.
Als Grund für diesen niedrigen Wert werden die rüden Formen der Auseinandersetzung angegeben.
Als Tabuthemen gelten die Flüchtlinge und der Islam.

Das Ergebnis: Unter Freunden äußern sich lediglich 34 Prozent vorsichtig, in der Öffentlichkeit jedoch 58 Prozent. Nur 17 Prozent geben an, dass sie sich im Internet frei äußern.

Als Tabuthemen gelten die Flüchtlinge und der Islam. Zudem kritisieren 41 Prozent, dass die Political Correctness übertrieben werde. 35 Prozent ziehen für sich sogar den Schluss, dass freie Meinungsäußerung nur noch im privaten Kreis möglich sei.

MAN ERKENNT, dass es in der brd Denkverbote gibt, die die "Gesellschaft" so verinnerlicht hat, dass sich bereits Risse durch Familien, den Freundeskreis und Kollegenkreis ziehen.
Das alles ist einer Demokratie unwürdig -- und weist darauf hin, dass man es mit der brd schon lange nicht mehr mit einer Demokratie zu tun hat.

Jeder merkt es doch am Arbeitsplatz, bei Freunden oder sonst wo. Man redet nicht mehr so offen über Politik. Was ist das für ein vergiftetes Klima im Land. Man muss schon blind und taub sein, um das nicht wahrnehmen zu können.
Ich denke, diese Denkverbote werden immer mehr Themenkomplexe erfassen, bis die brd selber irgendwann daran erstickt.

https://www.welt.de/politik/article...it-in-der-Oeffentlichkeit-eingeschraenkt.html

Ist Besserung in Sicht?
Ich denke, nicht.
 

zebra

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MAN ERKENNT, dass es in der brd Denkverbote gibt, die die "Gesellschaft" so verinnerlicht hat, dass sich bereits Risse durch Familien, den Freundeskreis und Kollegenkreis ziehen.
Das alles ist einer Demokratie unwürdig -- und weist darauf hin, dass man es mit der brd schon lange nicht mehr mit einer Demokratie zu tun hat.

Jeder merkt es doch am Arbeitsplatz, bei Freunden oder sonst wo. Man redet nicht mehr so offen über Politik. Was ist das für ein vergiftetes Klima im Land. Man muss schon blind und taub sein, um das nicht wahrnehmen zu können.
Ich denke, diese Denkverbote werden immer mehr Themenkomplexe erfassen, bis die brd selber irgendwann daran erstickt.

https://www.welt.de/politik/article...it-in-der-Oeffentlichkeit-eingeschraenkt.html

Ist Besserung in Sicht?
Ich denke, nicht.

weil diese Umerziehung auch in Abhängigkeit und Gruppenzwang vollzogen wird,
siehe Gewerkschaften mit SPD Wahlwerbung und Anti AFD Parolen ...
und wehe dein Arbeitgeber würde raus bekommen das du AFD wählst ...:giggle:
oder die Kita ...Schule ... ja um Himmels Willen ... was sagen da die linksversifften Nachbarn dazu oder der
maximalpigmentierte Rosenverkäufer ...:giggle:
Ja die Deutschen sind Schisser ...unter aller Würde ...
 
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Seit wann kann man am Arbeitsplatz offen über Politik reden?




:winken:
 

gert friedrich

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Seit wann kann man am Arbeitsplatz offen über Politik reden?




:winken:

Jeder in meiner Umgebung weiß, daß ich CSU-Mitglied bin und trotzdem habe ich noch nie Probleme gehabt.Mir wird hier von AfD-Seite wieder zu sehr gejammert.In den 70er und 80er Jahren wurden CDU/CSU von linken Studenten und Grünen auch hart angegangen...und sie haben sich durchgesetzt gegen Veranstaltungsstörungen,Pfeifkonzerte,Plakatzerstörungen etc...Linke Lehrer am Gymnasium haben wir ausgelacht!
 
OP
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Jeder in meiner Umgebung weiß, daß ich CSU-Mitglied bin und trotzdem habe ich noch nie Probleme gehabt.Mir wird hier von AfD-Seite wieder zu sehr gejammert.In den 70er und 80er Jahren wurden CDU/CSU von linken Studenten und Grünen auch hart angegangen...und sie haben sich durchgesetzt gegen Veranstaltungsstörungen,Pfeifkonzerte,Plakatzerstörungen etc...Linke Lehrer am Gymnasium haben wir ausgelacht!

Die Strauss-CDU mag in weiten Teilen tatsächlich akzeptabel gewesen sein. Aber die Söder-Weber- Seehofer CSU -- das meinst Du doch nicht ernst.
 

brauchenix

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Jeder merkt es doch am Arbeitsplatz, bei Freunden oder sonst wo. Man redet nicht mehr so offen über Politik.
Was ist das für ein vergiftetes Klima im Land.


"Erschreckend auch: Nur 59 Prozent meinten, sie könnten sich unter Freunden frei äußern. Das heißt doch nichts anderes, als dass rund 40 Prozent sich nicht einmal mehr dies trauen."
DDR 2.0 – Wir sind ein Volk von Flüsterern geworden
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ddr-2-0-wir-sind-ein-volk-von-fluesterern-geworden/

Ich kann mich aber nicht erinnern, daß es in der DDR-Gesellschaft einen solchen Hass untereinander gegeben hätte, daß man mit einem Andersmeinenden nicht mehr gesprochen hätte.
Selbst unter Arbeitskollegen wurde viel und offen über Politik gesprochen.
Als die drei Brüder meines Vaters aus'm Westen am Tisch saßen und über Politik diskutierten, waren sie sich einig,
Zum einen wäre das Interesse an politischen Themen in der Bundesrepublik sehr beschränkt, zum anderen habe man seine politische Meinung am Werktor abzugeben.
Klar, wenn schon das Gespräch über den Lohn ein Entlassungsgrund sein kann.
 
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Van der Graf Generator

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Ich kann mich aber nicht erinnern, daß es in der DDR-Gesellschaft einen solchen Hass untereinander gegeben hätte, daß man mit einem Andersmeinenden nicht mehr gesprochen hätte.

Ich weiß noch, dass die brd-Fahne da nicht gerne gesehen war, mir Recht nicht. Aber die Gesellschaft hielt meines erachtens dort prima zusammen, wenn es dort auch immer wieder 150%ige gab, vor denen man sich vorsehen musste.
Aber es waren viel weniger solcher 150ger dort, als es sie heute in der brd gibt.

Die Gesellschaft als solche war doch um vieles anständiger als die der heutigen brd.
Selbst unter Arbeitskollegen wurde viel und offen über Politik gesprochen.
Als die drei Brüder meines Vaters aus'm Westen am Tisch saßen und über Politik diskutierten, waren sie sich einig,
Zum einen wäre das Interesse an politischen Themen in der Bundesrepublik sehr beschränkt, zum anderen habe man seine politische Meinung am Werktor abzugeben.
Die DDR wird heute von der brd aus einseitig dämonisiert. Diese vielen neuen westlichen Filme, die beweisen sollen, welch ein "furchtbarer Unrechtsstaat" die DDR damals war, dienen nur einzig und allein dazu, den Ostdeutschen ein schlechtes gewissen einzuimpfen, das sie für die von den Westdeutschen so erwünschte Islamisierung auch des Ostens Deutschlands sturmreif machen soll.

Wer , wie ich damals, die Deutsche Demokratische Republik häufig besucht hatte, hatte festgestellt, dass da zwischen vielen nervigen Propagandaplakaten überall eine überaus feine, junge, mutige deutsche Gesellschafrt mit Mumm zuhause war.

Klar, wenn schon das Gespräch über den Lohn ein Entlassungsgrund sein kann.

Die brd-Unternehmer haben eine Macht, die sie auf übeste und hinterhältigste Weise missbrauchen.
 

gert friedrich

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Die Strauss-CDU mag in weiten Teilen tatsächlich akzeptabel gewesen sein. Aber die Söder-Weber- Seehofer CSU -- das meinst Du doch nicht ernst.

Söder ist ein Schlawiner, natürlich.Aber halbseiden wie Strache ist er nicht.Und die Bayern-AfD ist auch noch nicht in trockenen Tüchern.
 
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Söder ist ein Schlawiner, natürlich.Aber halbseiden wie Strache ist er nicht.Und die Bayern-AfD ist auch noch nicht in trockenen Tüchern.

Eher ein bösartiger Opportunist, der seit der Bayernwahl um 180Grad anders redet als vorher. Hat er mit Seehofer gemeinsam.
 

Intruder

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Eher ein bösartiger Opportunist, der seit der Bayernwahl um 180Grad anders redet als vorher. Hat er mit Seehofer gemeinsam.
"Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd." Dieser Spruch von Bismarck ist aktueller denn je.
 

van Kessel

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Ich kann mich aber nicht erinnern, daß es in der DDR-Gesellschaft einen solchen Hass untereinander gegeben hätte, daß man mit einem Andersmeinenden nicht mehr gesprochen hätte.
die Erinnerung malt mit goldenem Pinsel.
Selbst unter Arbeitskollegen wurde viel und offen über Politik gesprochen.
Als die drei Brüder meines Vaters aus'm Westen am Tisch saßen und über Politik diskutierten, waren sie sich einig,
Zum einen wäre das Interesse an politischen Themen in der Bundesrepublik sehr beschränkt, zum anderen habe man seine politische Meinung am Werktor abzugeben.
Klar, wenn schon das Gespräch über den Lohn ein Entlassungsgrund sein kann.
In den Werken der BRD sollte nicht über Politik diskutiert werden, sondern über die Möglichkeit die Arbeit effizient oder menschlicher zu gestalten. In den Werken der BRD erfolgte keine politische Unterweisung.
Sind Themen über 'die' Politik in einer Firma denn angebracht, wenn man sich mittels eines Arbeitsvertrages zu politischer Neutralität und Schweigen über seine Bezüge verpflichtete?

Wer über politische Themen diskutieren wollte, konnte sich in der Gewerkschaft oder Partei seiner Wahl, lang und breit darüber auslassen.

Zwischen der BRD und der DDR gab es in der Arbeitswelt gravierende Unterschiede, welche dem einen System den Titel eines Außenhandelsgiganten, dem anderen System aber den Niedergang bescherte.

Eine liberale - d.h. keine Kommando-Struktur wie im Sozialismus - hat scheinbar mehr Vor- als Nachteile.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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die Erinnerung malt mit goldenem Pinsel.
In den Werken der BRD sollte nicht über Politik diskutiert werden, sondern über die Möglichkeit die Arbeit effizient oder menschlicher zu gestalten. In den Werken der BRD erfolgte keine politische Unterweisung.
Sind Themen über 'die' Politik in einer Firma denn angebracht, wenn man sich mittels eines Arbeitsvertrages zu politischer Neutralität und Schweigen über seine Bezüge verpflichtete?

Wer über politische Themen diskutieren wollte, konnte sich in der Gewerkschaft oder Partei seiner Wahl, lang und breit darüber auslassen.

Zwischen der BRD und der DDR gab es in der Arbeitswelt gravierende Unterschiede, welche dem einen System den Titel eines Außenhandelsgiganten, dem anderen System aber den Niedergang bescherte.

Eine liberale - d.h. keine Kommando-Struktur wie im Sozialismus - hat scheinbar mehr Vor- als Nachteile.


Du willst mir jetzt doch nicht erzählen in einem Konzernbetrieb gäbe es keine Kommandostruktur.
Auch Profit fällt nicht vom Himmel.
 

BinMalWeg

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also dieses Forum und speziell dieser Thread hier zeigen doch eigentlich, dass der Threadtitel falsch ist ist

oder habt ihr schon jemanden in Petto der wegen seiner Meinungsäußerung gegen Muslime oder den Islam rechtskräftig verurteilt wurde?

nebenan steht gerade ein Thread um Merkels Doktorarbeit wo genüßlich diese Frau beleidigt wird in dem Glauben dass wäre durch die Meinungsfreiheit gedeckt oder aber im Wissen, dass solcherart Straftaten im Netz sowieso nicht verfolgt werden

also solltet ihr euch nicht die Beschränkungen der Meinungsfreiheit herbeireden nur weil ihr euch nicht traut eure Meinung offen zu sagen und vor allem (viel wichtiger) auch sachlich zu begründen
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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