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Wohin treibt Europa?

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Es ist nicht nur der "grüne" Moralismus, sondern auch ein Helfersyndrom für all die anderen auf der Welt. Wenn sich Deutschland in der EU auflöst und es nur noch eine EU Volk gibt, dann ist dies zumindest materiell für jeden Einzelnen in Deutschland eine Nivellierung nach unten. Und genau deshalb will die Schweiz oder Norwegen nicht in die EU. Ich höre den Katzenjammer jetzt schon.....wenn man die Schulden für Italien, etc. zahlen muss. Die außereuropäische Einwanderung wird dann das Fass zum überlaufen bringen.


BG, New York

ihr.. du.. habt tatsaechlich UEBERHAUPT KEINEN konntakt zur realitaet!.. weder seit ihr eurer missere bewust... noch dieser welche IHR DEUTSCHE ABSICHTLICH europaweit angestiftet habt!
 

Loana

Cosmopolitin
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Eben!! Es ist geradezu ein Verbrechen an der Menschheit, sich völlig fremde Kulturen wie zB Islam und nordische Kultur zusammenzuzwingen, weil die meisten Westdeutschen meinen, das sei sooo modern.
Das führt über kurz oder lang nämlich IMMER zu Mord und Totschlag und der Stärkere setzt sich durch.

Das stimmt so nicht, es gibt genügend Länder in denen etliche Kulturen zusammen leben und zwar friedlich !
Du übertreibst ........;) Selbst in Städten ist das möglich, man muss nur weltoffen sein - dann funktioniert das auch ;) Ich kenne das aus München, London, Genf, Malaga und Marbella. Man sollte nicht immer den Teufel an die Wand malen :coffee:
 

brauchenix

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Henryk M. Broder hat scharfe Kritik an den inneren Verhältnissen in Deutschland geäußert. Anstatt die Herausforderungen anzugehen, vor denen das Land stehe,
beschäftige man sich lieber mit Scheinproblemen.
„Wir reden nicht über die wirklichen Probleme, sondern erfinden künstliche, wie genderneutrale Toiletten“,
sagte er während einer Podiumsdiskussion in Wien. Vor diesem Hintergrund äußerte Broder:
Deutschland ist ein Irrenhaus. Könnte man die Bundesrepublik überdachen, wäre es eine geschlossene Anstalt.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/broder-deutschland-ist-ein-irrenhaus/
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Ich bin schockiert wie wenig Respekt von psychisch Kranken hier vermittelt wird. Deutschland ist nicht verrückt es ist kapitalistisch.
Es erzeugt ungeheuren Wohlstand den Überfluss braucht niemand außer denen die hungrig ins Bett gehen müssen.
 
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Den globalisierten Kapitalismus nur national entgegen zu treten wäre für mich zuwenig, dafür gibt es viel zuviele internationale Abhängigkeiten.
Du hast nicht klar ausgedruckt, welche Abhängigkeiten meinst du. Ein Staat war immer einer unter anderem. So ist auch ein Mensch als soziales Wesen immer abhängig von den anderen, von der Haltung, Reaktion der anderen.
Wenn du meinst die Verträge, die internationale Organisationen, dann sind sie von Staaten gemacht, daher auch von Staten geändert werden können.
Ein starker Staat hat auch etwas international zu sagen. Dafür muss er stark sein, damit sein Stimme gehört wird. Ein starke Staat muss nicht unbedingt ein Wohlfahrtstaat sein. Aber auf der Ebene zu kämpfen, wo Politiker s.z. dem Volk in Augen sehen müssen, ist etwas anderes als in entfernten Zentren, wo auf Politik nur die Augen der Wirtschaftlobbyisten gerichtet sind.

Ich denke aber, dass die Mobilisierung der Bevölkerung für ihrer Rechte kann eher auf nationale Ebene geschehen als in diffuse internationale. Die ist zu weit, zu abgehoben, um lokale Interesse zu folgen. Ich denke auch, dass hierzulande viel zu lange war neoliberal verblendet. Man hat so zusagen mit Muttermilch ihre Ideen und Konzepten aufgesaugt und die bilden Fundament für alle weitere persönliche Einstellungen und Gedanken. Es ist übrigens auch die Ursache für die s. g. Gleichschaltung der Medien. Sich selbst, eigene Gedanken in Frage su stellen ist sehr sehr schwieriges Unterfangen. So füllen auch die Menschen, die unzufrieden sind, die Alternativlossigkeit. Wenn sie aber einen Ausweg sehen, dann wachen sie aus der Starre auf...
 
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Humanist62

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Du hast nicht klar ausgedruckt, welche Abhängigkeiten meinst du. Ein Staat war immer einer unter anderem. So ist auch ein Mensch als soziales Wesen immer abhängig von den anderen, von der Haltung, Reaktion der anderen.
Wenn du meinst die Verträge, die internationale Organisationen, dann sind sie von Staaten gemacht, daher auch von Staten geändert werden können.
Ein starker Staat hat auch etwas international zu sagen. Dafür muss er stark sein, damit sein Stimme gehört wird. Ein starke Staat muss nicht unbedingt ein Wohlfahrtstaat sein. Aber auf der Ebene zu kämpfen, wo Politiker s.z. dem Volk in Augen sehen müssen, ist etwas anderes als in entfernten Zentren, wo auf Politik nur die Augen der Wirtschaftlobbyisten gerichtet sind.

Ich denke aber, dass die Mobilisierung der Bevölkerung für ihrer Rechte kann eher auf nationale Ebene geschehen als in diffuse internationale. Die ist zu weit, zu abgehoben, um lokale Interesse zu folgen. Ich denke auch, dass hierzulande viel zu lange war neoliberal verblendet. Man hat so zusagen mit Muttermilch ihre Ideen und Konzepten aufgesaugt und die bilden Fundament für alle weitere persönliche Einstellungen und Gedanken. Es ist übrigens auch die Ursache für die s. g. Gleichschaltung der Medien. Sich selbst, eigene Gedanken in Frage su stellen ist sehr sehr schwieriges Unterfangen. So füllen auch die Menschen, die unzufrieden sind, die Alternativlossigkeit. Wenn sie aber einen Ausweg sehen, dann wachen sie aus der Starre auf...

Deutschland braucht einen ständigen Sitz in der UNO. Das ist längst überfällig.
Wer die Hauptlasten der Flüchtlingsbewegungen mitträgt hat auch das Recht dazu.
Kein Land kann heute mehr allein bestimmen wohin der Weg geht in einer globalisierten Welt.
Wir brauchen internationale Vereinbarungen nicht nur im Rahmen der EU und nur so kann man internationale Probleme lösen.
Nationale Abschottung hilft hier am wenigsten.
 
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Deutschland braucht einen ständigen Sitz in der UNO. Das ist längst überfällig.
Wer die Hauptlasten der Flüchtlingsbewegungen mitträgt hat auch das Recht dazu.
Kein Land kann heute mehr allein bestimmen wohin der Weg geht in einer globalisierten Welt.
Wir brauchen internationale Vereinbarungen nicht nur im Rahmen der EU und nur so kann man internationale Probleme lösen.
Nationale Abschottung hilft hier am wenigsten.
Hm-mm, ich sehe hier eher die Außenpolitik der Deutschland. Wenn das Land selbst bzw. in Kompagnie mit Verbündeten Grundlagen der anderen Länder zerstört, darf sich nicht wundern, dass damit Flüchtlingsströme ausgelöst werden. Stichwort: Irak, Libien, Afghanistan, Syrien. Auch afrikaniche Politik, die entweder für eigenen Export sorgt als für Entwicklung afrikanischen Wirtschaft, oder
s. g. Hilfe die zwar Moral der Deutschen befriedigt, dennoch effektiv bringt nur zur Fortbestehen der Flüchtlingslager.

Also bevor man Flüchtlingsproblem auf internationale Ebene behandelt, möchte ich zuerst das Einverständnis für eigene Schuld sehen.
 

New York

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Deutschland braucht einen ständigen Sitz in der UNO. Das ist längst überfällig.
Wer die Hauptlasten der Flüchtlingsbewegungen mitträgt hat auch das Recht dazu.
Kein Land kann heute mehr allein bestimmen wohin der Weg geht in einer globalisierten Welt.
Wir brauchen internationale Vereinbarungen nicht nur im Rahmen der EU und nur so kann man internationale Probleme lösen.
Nationale Abschottung hilft hier am wenigsten.

Kein Mensch ist gegen internationale Vereinbarungen, niemand!
Aber wenn ich ein Glas Milch will, dann kaufe ich nicht gleich die ganze Kuh.

BG, New York
 

Humanist62

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Hm-mm, ich sehe hier eher die Außenpolitik der Deutschland. Wenn das Land selbst bzw. in Kompagnie mit Verbündeten Grundlagen der anderen Länder zerstört, darf sich nicht wundern, dass damit Flüchtlingsströme ausgelöst werden. Stichwort: Irak, Libien, Afghanistan, Syrien. Auch afrikaniche Politik, die entweder für eigenen Export sorgt als für Entwicklung afrikanischen Wirtschaft, oder
s. g. Hilfe die zwar Moral der Deutschen befriedigt, dennoch effektiv bringt nur zur Fortbestehen der Flüchtlingslager.

Also bevor man Flüchtlingsproblem auf internationale Ebene behandelt, möchte ich zuerst das Einverständnis für eigene Schuld sehen.

Hinzu kommt noch das Rüstungsexporte Kriege fördern können, wodurch dann Flüchtlingsströme entstehen.
Es hilft alles nichts wenn man nicht die Ursachen bekämpft aber auch das geht nur international.
Wenn wir nicht Waffen liefern tun das Andere.
 
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Es ändert nichts daran, dass man zuerst bei sich selbst Ordnung machen muss. Es wundert mich immer wieder die Hoffnungen auf internationale Lösung, wenn man bei sich zuhause es nicht schafft. Wenn die Staaten mehrheitlich erst bei sich Ordnung schaffen, dann können sie von anderen fordern, den Regeln anzupassen.
 

Nora

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"Mängel im Kontrollsystem"
Philippinen verbieten Import von deutschem Schweinefleisch


Vorerst darf kein Schweinefleisch mehr aus Deutschland auf die Philippinen importiert werden. Denn die Behörden des Inselstaats fanden in deutschen Lieferungen Fleisch aus Polen - und dort wütet die Schweinepest.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/u...-von-deutschem-schweinefleisch-a-1278084.html

Auch hier wird man wach und durchschaut vieles.
 

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Die rechten Parteien werden noch stärker werden. In 5 Jahren wird eine Kandidatin wie Von der Leyen im EU-Parlament durchfallen.
 
OP
Schwarze_Rose

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Die rechten Parteien werden noch stärker werden. In 5 Jahren wird eine Kandidatin wie Von der Leyen im EU-Parlament durchfallen.

Die rechten Parteien bieten keine Lösungen sondern nur Abschottungspolitik. Aus diesem Grund werden sie untergehen.
 

Abe Voltaire

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Wohin treibt Europa?​


Ins NICHTS der Unendlichen Geschichte von Michael Ende. Er hat nicht nur eindrucksvoll geschildert, was abgehen wird, er hat auch den passenden Nachnamen dazu gehabt. Und das alles bereits 1979 abgeliefert. Mit Momo von 1973, den Teilen 1 und 2 und dem Nichts der Unendlichen Geschichte, war es Ende gelungen, zu zeigen, wohin Europa treibt. Am Ende ins Nichts!
 

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