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Wohin treibt Europa?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Schwarze_Rose

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Verfolgt man das Medienmonopol zeigt sich ein Bild der "Vereinigten Staaten von Europa" welches im Kampf
mit den Rechtspopulisten sich befindet die die Union aller europäischen Staaten verhindern wollen.
Hierzu spielt die Migration aus Afrika und anderen Gebieten eine nicht geringe Rolle.
Auf dem Weg zum "One-World" Prozess haben die meisten Menschen Angst um ihre Existenz.

Fakt, ist dass ein globaler Staat mehr Vorteile wie Nachteile generieren würde,
es ist lediglich die Frage wie dieser Staat organisiert wäre. (z. B als streng hierarchisch, heterarchisch oder als Netzwerk)
Es gibt nur zwei Möglichkeiten.

Entweder man dreht die Zeit zurück um eine Welt der Nationalstaaten zu kreieren oder man nutzt die Gelegenheit
an einer neuen Zeitepoche mit neuen Möglichkeiten mitzuarbeiten.

Europa sollte sich dennoch vom Einfluss der USA befreien und eigenständig agieren bzw. Allianzen mit Russland schmieden,
denn die Militärausgaben zeigen von wem die Aggression ausgeht.

Die Eurasische Wirtschaftsunion wird vermutlich davon abhängen wie sehr die Politiker sich von dem Imperium USA
kaufen lassen und wie sehr sie Unabhängigkeitsbestrebungen unterdrücken.

Wie seht ihr das?
Freue mich auf eine spannende Diskussion.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Verfolgt man das Medienmonopol zeigt sich ein Bild der "Vereinigten Staaten von Europa" welches im Kampf
mit den Rechtspopulisten sich befindet die die Union aller europäischen Staaten verhindern wollen.
Hierzu spielt die Migration aus Afrika und anderen Gebieten eine nicht geringe Rolle.
Auf dem Weg zum "One-World" Prozess haben die meisten Menschen Angst um ihre Existenz.

Fakt, ist dass ein globaler Staat mehr Vorteile wie Nachteile generieren würde,
es ist lediglich die Frage wie dieser Staat organisiert wäre. (z. B als streng hierarchisch, heterarchisch oder als Netzwerk)
Es gibt nur zwei Möglichkeiten.

...

Du hast noch nicht geschnallt, dass Kompartimentierung ein biologisches Grundprinzip ist. Wenn Du alle Staaten zwangsvereinigs, dann finden die Kriege eben innerhalb der Staaten statt. Menschen müssen sich positiv abgrenzen können, sonst grenzen sie sich negativ ab. Das ist Gesetz, nämlich ein biologisches, also ein Naturgesetz. Es wird keine einheitliche Welt geben, weil es sie nicht geben kann, selbst wenn wir sie wirklich wollten, was ich für vollkommen unmöglich halte.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Du hast noch nicht geschnallt, dass Kompartimentierung ein biologisches Grundprinzip ist. Wenn Du alle Staaten zwangsvereinigs, dann finden die Kriege eben innerhalb der Staaten statt. Menschen müssen sich positiv abgrenzen können, sonst grenzen sie sich negativ ab. Das ist Gesetz, nämlich ein biologisches, also ein Naturgesetz. Es wird keine einheitliche Welt geben, weil es sie nicht geben kann, selbst wenn wir sie wirklich wollten, was ich für vollkommen unmöglich halte.

Menschen lebten zuerst in Horden, dann in Stämmen, dann in Scharen, dann in Nationen, wie du siehst ist der Prozess der Natur der Abbau von Grenzen und nicht die Einführung von Grenzen.
 
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Menschen lebten zuerst in Horden, dann in Stämmen, dann in Scharen, dann in Nationen, wie du siehst ist der Prozess der Natur der Abbau von Grenzen und nicht die Einführung von Grenzen.

Wer sich mit dem Thema ein wenig beschäftig lernt mehr noch daraus: Die Überlegenheit des Homo Sapiens gegenüber anderen Geschöpfen auf diesem Planeten basiert fundamental darauf, dass Homo Sapiens in der Lage ist, sich über die eigene Familie hinaus zu verständigen und zu organisieren und in komplexen hypernationalen Gesellschaften zu organisieren.

Nationalisten fordern regelrecht damit, die Vorteile des Homo Sapiens gerade aufzugeben! Also - zurück und macht euch zum Affen......

Das sind wissenschaftliche Erkenntnisse - die werden natürlich von Nationalisten nie anerkannt werden....weil Fakten, die nicht passen, sind Fake.....

Dereinst waren Nationalstaaten ein FORTSCHRITT - die Forderung nach eine Nation Deutschland war eine Forderung nach der Überwindung des Kleinstaaterei.....das war gut und fortschrittlich!
Die analoge Forderung heute ist, dass wir einen europäischen Staat brauchen, der nationale Grenzen überflüssig macht und überwindet!

Und damit nicht genug - langfristig lebt die Menschheit insgesamt auf einem Planeten, um den wir uns auch kümmern müssen - es ist unser Planet, und unsere Lebensgrundlage! Ohne weltweite Organisationsformen wird das nicht gehen - es braucht eine Weltregierung mit passenden Befugnissen und Zuständigkeiten!

Wenn wir es als Menschheit nicht schaffen, die supranationalen Herausforderungen zu organisieren, werden wir als Homo Sapiens versagen und von einer nachfolgenden Spezies abgelöst werden.
Nationalisten heutiger Denkart sind insofern verhaltenstechnisch die Affen, für die man allenfalls noch Schutzgebiete einrichten kann....für die Menschheit sind sie nicht wirklich relevant.
 

brauchenix

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Europa sollte sich dennoch vom Einfluss der USA befreien und eigenständig agieren bzw. Allianzen mit Russland schmieden,
denn die Militärausgaben zeigen von wem die Aggression ausgeht.

Also,.... Deutschland sollte mit Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Weißrussland und Armenien zusammen eine Eurasische Wirtschaftsunion und dann einen globalen Staat errichten,
weil die Militärausgaben der USA zu hoch sind !?
menne,....das hättest du doch schon ab 33 haben können.
........und wenn es so gekommen wär, glaub mir, ARD und ZDF hätten uns diese "One-World"in den schönsten Farben gemalt.




Friedman stratfor kennst du, und die Zahl 1904, Gysis Anfrage im MOMA, und, und, und ?
Nun errichtet aber mal das Imperium the "One-World", weil sie's können, und du bist Hitl... äh, Obamas williger Helfer!















Uf Ideen komm' die Leute
Da kommen Ängste auf
:kopfkratz:
 
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schelm65

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Entweder man dreht die Zeit zurück um eine Welt der Nationalstaaten zu kreieren oder man nutzt die Gelegenheit
an einer neuen Zeitepoche mit neuen Möglichkeiten mitzuarbeiten.

Nicht so voreilig. Man muss die Zeit nicht zurückdrehen und Nationalstaaten kreieren; die Welt besteht aus selbigen. Und niemand außerhalb einiger quantitativ irrelevanter kosmopolitischer Szenekreise möchte das ändern und seine Kultur aufgeben.
 

schelm65

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Menschen lebten zuerst in Horden, dann in Stämmen, dann in Scharen, dann in Nationen, wie du siehst ist der Prozess der Natur der Abbau von Grenzen und nicht die Einführung von Grenzen.

Du übersiehst die Krux dabei. Die Grenzen verschwanden und verschwinden nicht mit dem Wachstum der Gruppe, sondern die sich durch eine gemeinsame Sozialisierung und Kultur abgrenzende Gruppe wuchs lediglich.
 
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Nicht so voreilig. Man muss die Zeit nicht zurückdrehen und Nationalstaaten kreieren; die Welt besteht aus selbigen. Und niemand außerhalb einiger quantitativ irrelevanter kosmopolitischer Szenekreise möchte das ändern und seine Kultur aufgeben.

Die Anzahl supranationaler Organisationen ist schon beachtlich - auch wenn du das bisher nicht bemerkt hast. Die Welt versucht den Nationalstaat zu überwinden - weil der Nationalstaat auf Supranationale Problemstellungen keine Antworten hat. Nationalstaaten waren dereinst eine "moderne" Antwort auf Kleinstaaterei, Fürstentümer, Lokalkönigen u.ä. - da war der Nationalstaat ein Fortschritt!

Heute ist der Nationalstaat ein Rückschritt - die Zukunft gehört Supranationalen Organisationsformen - wie beispielsweise der EU, der NATO, der WTO, der UNO, der WHO, der OECD, ... ... ...

Das Pendel schlägt immer wieder mal in die eine, mal in die andere Richtung aus - mag sein, dass noch in der Welt die Nationalstaaten dominieren - doch das ist die Organisation der Vergangenheit. Politik sollte die Zukunft im Blick haben - und die sollte den Nationalstaat überwinden.

Wer gleich damit droht, dass man damit auch eine Kultur aufgeben müsste......sollte sich mal die Schweiz, Deutschland, oder andere Nationalstaaten anschauen, in denen es auch heute schon kein Problem ist, durchaus kleinere Kulturen sogar gefördert auszuleben. Die Überwindung des Nationalstaates ist kein Widerspruch zur Förderung von regionalen Kulturen - ganz im Gegenteil - es sind gerade Nationalisten, die regelmäßig lokale Kulturen locker aufgeben, um angeblich wichtige Nationale Ziele zu erreichen.
Europäer setzen sich für den Erhalt lokaler Kulturen ein - bei gleichzeitiger Überwindung von veralteten Nationalstaatsideen....
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
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Supranationalen Organisationsformen

Organisationen vom Imperium geschaffen, mit Gesetzen, die für alle Nationen gelten, nur für das Imperium nicht.
zB.Nato; geschaffen to “keep the Soviet Union out, the Americans in, and the Germans down.” ...
 
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Redwing

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Das Vorzeichen ist wichtig. Wenn es unter wirklich gemeinschaftlichem und sozialem Vorzeichen im Sinne der Massen, die sich besser vor Ausbeutung und zu sehr ausufernder Ungleichheit schützen und dagegen organisieren können, läuft, dann ist es gut. Also, wenn keine Firma - wobei ich Privatwirtschaft eh ablehne - mehr eine Regierung/Nation/Volk gegen die/das andere ausspielen und erpressen kann im globalen Wettbewerbswahn mit seinen üblichen Abwärtsspiralen der Lebensqualitäten wachsender Massen. Läuft es aber so, wie es gerade weitgehend stattfindet und wie es auch die EU gerade im Großen und Ganzen betreibt, - also bloß ein Jagdrevier für eine entfesselte Privatwirtschaft, die möglichst wenig Grenzen der Ausbeutung kennen soll - dann macht es KEINEN Sinn und läßt sich innerhalb eines stärkeren, eigenständigeren und auch etwas abgeschotteteren Staates sicher besser gegen solche Auswüchse vorgehen. Wenn also wieder mal weitgehend nur die reiche Minderheit sonst profitiert.
 
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Pommes

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Verfolgt man das Medienmonopol zeigt sich ein Bild der "Vereinigten Staaten von Europa" welches im Kampf mit den Rechtspopulisten sich befindet die die Union aller europäischen Staaten verhindern wollen.

Wir haben hier keine vereinigten Staaten von Europa, noch nicht und zum Glück nicht und "ja" ein solches Konstrukt ist unbedingt zu verhindern.

Hierzu spielt die Migration aus Afrika und anderen Gebieten eine nicht geringe Rolle.
Auf dem Weg zum "One-World" Prozess haben die meisten Menschen Angst um ihre Existenz.

Richtig, unter anderem ist das so und diese Angst ist mehr als berechtigt.

Fakt, ist dass ein globaler Staat mehr Vorteile wie Nachteile generieren würde,
es ist lediglich die Frage wie dieser Staat organisiert wäre.

Das ist falsch und zwar ist es deshalb falsch weil Menschen unterschiedlicher Kultur auch andere Wünsche und Bedürfnisse haben, auf die eine globale Zentralregierung gar nicht mehr eingehen könnte, dazu käme das elitäre Subjekte ganz leichtes Spiel hätten viele Menschen oder gar allen Menschen zu versklaven weil sie in der Tat nur wenigen Köpfe verdrehen (kaufen) müßten.
Ein solcher Superstaat läßt sich nur Planwirtschaftlich organisieren, was das bedeutet haben wir erlebt, Gleichmacherei, Mangelwirtschaft, Schlendrian und Vetternwirtschaft und Korruption, am Ende ließen die Eliten auf ihre Sklaven schießen.
Danke schön das brauchen wir nicht noch einmal.

Je kleine und übersichtlicher ein Gemeinwesen ist desto eher gelingt es Politik so zu gestalten das alle zufrieden sind und sich ihrer Leistungsfähigkeit entsprechend einbringen können.
Eine Basisdemokratie und freie Marktwirtschaft stehen dabei im Mittelpunkt.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Das Vorzeichen ist wichtig. Wenn es unter wirklich gemeinschaftlichem und sozialem Vorzeichen im Sinne der Massen, die sich besser vor Ausbeutung und zu sehr ausufernder Ungleichheit schützen und dagegen organisieren können, läuft, dann ist es gut.

Ungleichheit entsteht nur da wo Gewinne gemacht werden, Gewinner produzieren Verlierer.


Also, wenn keine Firma - wobei ich Privatwirtschaft eh ablehne - mehr eine Regierung/Nation/Volk gegen die/das andere ausspielen und erpressen kann im globalen Wettbewerbswahn mit seinen üblichen Abwärtsspiralen der Lebensqualitäten wachsender Massen.

Privatwirtschaft hat da keinen Einfluß, es ist alles eine Frage des Marktverhältnisses, der Wettbewerbswahn ist einzig und alleine dem nie zu tilgenden Zins zuzuschreiben.

Läuft es aber so, wie es gerade weitgehend stattfindet und wie es auch die EU gerade im Großen und Ganzen betreibt, - also bloß ein Jagdrevier für eine entfesselte Privatwirtschaft, die möglichst wenig Grenzen der Ausbeutung kennen soll - dann macht es KEINEN Sinn und läßt sich innerhalb eines stärkeren, eigenständigeren und auch etwas abgeschotteteren Staates sicher besser gegen solche Auswüchse vorgehen. Wenn also wieder mal weitgehend nur die reiche Minderheit sonst profitiert.

Wie gesagt die Privatwirtschaft ist nicht das Feindbild es ist das Marktverhältnis und dafür ist das Kapital verantwortlich und nicht die Privatwirtschaft.
 
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Wer sich mit dem Thema ein wenig beschäftig lernt mehr noch daraus: Die Überlegenheit des Homo Sapiens gegenüber anderen Geschöpfen auf diesem Planeten basiert fundamental darauf, dass Homo Sapiens in der Lage ist, sich über die eigene Familie hinaus zu verständigen und zu organisieren und in komplexen hypernationalen Gesellschaften zu organisieren.

Nationalisten fordern regelrecht damit, die Vorteile des Homo Sapiens gerade aufzugeben! Also - zurück und macht euch zum Affen......

Das sind wissenschaftliche Erkenntnisse - die werden natürlich von Nationalisten nie anerkannt werden....weil Fakten, die nicht passen, sind Fake.....

Dereinst waren Nationalstaaten ein FORTSCHRITT - die Forderung nach eine Nation Deutschland war eine Forderung nach der Überwindung des Kleinstaaterei.....das war gut und fortschrittlich!
Die analoge Forderung heute ist, dass wir einen europäischen Staat brauchen, der nationale Grenzen überflüssig macht und überwindet!

Und damit nicht genug - langfristig lebt die Menschheit insgesamt auf einem Planeten, um den wir uns auch kümmern müssen - es ist unser Planet, und unsere Lebensgrundlage! Ohne weltweite Organisationsformen wird das nicht gehen - es braucht eine Weltregierung mit passenden Befugnissen und Zuständigkeiten!

Wenn wir es als Menschheit nicht schaffen, die supranationalen Herausforderungen zu organisieren, werden wir als Homo Sapiens versagen und von einer nachfolgenden Spezies abgelöst werden.
Nationalisten heutiger Denkart sind insofern verhaltenstechnisch die Affen, für die man allenfalls noch Schutzgebiete einrichten kann....für die Menschheit sind sie nicht wirklich relevant.


Wie es scheint,verharrst du immer noch in den Dämmerzustand der evolutionären Vorstufen-Tragödie...

Das verwundert nicht,vor allem dann nicht,wenn sich einem unter Berurteilung deiner geistigen
Einzeller-Verklumpung die vage Vermutung aufdrängt,daß du gerade vom Baum gekletterst bist,um
in mühselig,grunzender Aufwendung all deiner begrenzten wie bescheidenen Möglichkeiten,den
aufrechten Gang zu erlernen....


Zur Sache:


Nationalismus bedeutet im Grunde genommen nichts anderes als die Wahrung der
„geistig,arteigenen Seelenprägung“ in Wahrnehmung des Ahnen-Erbes im stetigen
Zeitenfluß generations-übergreifender Lebenszyklen incl. der damit verbundenen
interessen-orientierten Schicksalsgestaltung,welche zwangsläufig auch mit der
„volks-spezifischen Kultur-Schöpfung“ edler Sittlichkeit usw. einhergeht!


Die nationale Identität leitet sich keineswegs aus einer „politischen“ Erwägung heraus
ab,welche ohnehin nur ein zweckdienlichhes Konstrukt darstellt,sondern einzig aus
der heiligen Quelle ihrer geistig,seelischen Ursprünglichkeit,was wiederum bedeutet,
daß sich die homogenen,ethnisch,art-spezischen Völkerschaften aus den jeweiligen
Seelengruppen herleiten!


Die universelle Natur hat die menschliche Spezies nicht umsonst in verschiedene
Völker-Rassen bzw. ethnische Großverbände eingeteilt und vermittelt uns somit die
herrliche Vielfalt der gesamten Arten-Pracht auf Erden,welche sich nicht nur auf die
Tier und Pflanzenwelt konzentriert!

Die wichtigsten Unterscheidungs-Merkmale der Völker-Gemeinschaften äußern
sich aber über die volks-spezifischen Kriterien ihrer geistigen Seelen-Prägung,
aus welcher sich sowohl der Volks-Charakter (Mentalität),die Kultur-Schöpfung,
Lebens-Philosophie,die seelen-verbundene Sprache,als auch ihr rasse-spezifischer
Gottglaube usw. ableiten und so deren einmalige Art-Existenz repräsentiert!

Wenn man so will,definieren sich all diese Völker-Gemeinschaften als homogene
Schicksals-Gemeinschaften,welche über die Gezeiten hinweg in familiärer Blutlinie
und ihres Ahnen Erbe Vermächtnis miteinander verbunden sind!

Und gerade weil diese Tatsachen so gravierend in Erscheinung treten,versuchen
geisteskranke Global-Player bzw. Eine-Welt-Strategen im Rausch ihrer überhitzten
Wahnideen diese Unterschiede mit inhaltslosen wie politisch-ideologischen
Dogma-Geschwätz zu verwischen und aufzulösen,um die Völker der verderbten
Rasse-Vermanschung als auch der globalisierten Versklavungs-Kontrolle zu
überantworten auf das sie in ohnmächtiger Hilflosigkeit und ihrer selbst entfremdet,
den seelischen Kätetod entgegen dämmern!



Die natürliche Völkerordnung beruht also unter anderem auf gegenseitigen
Respekt und Achtung vor das Lebensrecht des anderen Volkes und der
Unantasbarkeit seines Lebensraumes sowie der selbstverständlichen Akzeptanz
zur Wahrnehmung seiner "arteigenen Lebensverwirklichung”.

Trotz der räumlichen Abgrenzung leben/lebten die Völker in einer Wechselbeziehung
welche zb. durch Handel und mannigfaltigen Kulturaustausch etc. zum Ausdruck
kam/kommt.

Aus diesem Verständnis heraus sind Völker weder „Handelsware noch Instrumente
zur Durchsetzung machtpolitischer Interessen“,sie sind der lebendige Beweis einer
„universellen Schöpfungsvielalt“ und weder weltmachtsbesessene „Priester-Horden“
noch "überstaatlich,agierende Verbrecher-Politkasten“ usw. haben das Recht dazu,
gewachsene Völkerschaften aus ihrer „natürlichen Art-Verbundenheit“ herauszuheben
und einer "global,zentralisierten Gleichschaltung wie multi-ethnischen Eine-Welt-Order"
bzw. der geisteskranken Willkür einer "Einen-Welt-Diktatur" unterzuordnen,welche
nicht nur die Völker-Verschiedenheit zerstört,sondern auch das universell,natürliche
Völker-Lebensprinzip“ als auch die volks-spezifischen Befindlichkeiten mißachtet und
somit letztlich dem Untergang preisgibt!

Ich erspare mir jetzt mal die Mühe,auf die historische Erinnerung hinzuweisen,welche
klar beweist,mit welch gezielt,strategischen Methoden die Völker von ihrer natürlichen
Lebensordnung abgetrennt wurden,um sie in die geistig,versiffte Steinzeithöhle politisch,
materialistischer wie lebensfeindlicher Weltbild-Wahn-Phantasien hineinzutreiben!


Fazit:


Kletter wieder hoch,du hast es im Sinne der angestrebten Weiterentwicklung eindeutig
verkackt, - noch viel Spaß in der Baumkrone..... :giggle:
 

Smoker

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Je größer der Staat (Föderalverbund, Supranationales Gebilde, Weltstaat...) umso schwieriger ist es ihn zu organisieren und zu regieren. Je größer ein Staatengebilde ist umso zentralistischer muss man es organisieren. Je zentralistischer ein Staatsgebilde ist umso undemokratischer ist es. Je weniger demokratisch ein Staatsgebilde ist umso geringer die Freiheit und die Rechte der Menschen innerhalb. Je geringer die Rechte und Freiheit umso größer das Potential eines Aufstands bzw Rebellion. Je größer das Aufstands-/Rebellionspotential umso größere Repression. Je größer die Repression umso höher das Aufstands-/Rebellionspotential.

Solche riesigen Staatsgebilde führen daher zwangsläufig zu Bürgerkrieg und zur wiederholten Aufsplitterung in kleinere Gebilde. Oder altenativ in die völlige Diktatur bzw Unterdrückung.
 

hoksila

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Eine weltweite "Wohngemeinschaft"?
Ich durfte schon ein paar Mal Gast in einer WG sein.
Da kann ich nur sagen, nein Danke.

Das würde sicher ins Chaos führen, weil die Menschen nun mal nicht gleich sind.
Menschen mit gleichen oder ähnlichen Interessen und Idealen würden sich zusammenschließen
und letztendlich um ihre Unabhängigkeit kämpfen.
Das ist rein menschlich und nicht zu ändern.

Gruß, hoksila
 

Van der Graf Generator

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Nationalisten fordern regelrecht damit, die Vorteile des Homo Sapiens gerade aufzugeben! Also - zurück und macht euch zum Affen......

Sie wollen mit ihren Forderungen eher verhindern, dass sich die NEGATIVEN Seiten austoben, wenn nämlich Völker unfreiwillig aufeinandergehetzt werden, die nicht zusammen sein wollen.

Das sind wissenschaftliche Erkenntnisse - die werden natürlich von Nationalisten nie anerkannt werden....weil Fakten, die nicht passen, sind Fake.....
Wissenschaftliche Erkenntnisse ......
von Scientology.

Dereinst waren Nationalstaaten ein FORTSCHRITT - die Forderung nach eine Nation Deutschland war eine Forderung nach der Überwindung des Kleinstaaterei.....das war gut und fortschrittlich!
Die Deutschen empfinden sich nicht als Nation.

Die analoge Forderung heute ist, dass wir einen europäischen Staat brauchen, der nationale Grenzen überflüssig macht und überwindet!

Dann hat man einen aufgeblähten europäischen Nationalstaat und wieder nationale Grenzen. Und dann?


Und damit nicht genug - langfristig lebt die Menschheit insgesamt auf einem Planeten, um den wir uns auch kümmern müssen - es ist unser Planet, und unsere Lebensgrundlage! Ohne weltweite Organisationsformen wird das nicht gehen - es braucht eine Weltregierung mit passenden Befugnissen und Zuständigkeiten!
Warum nicht gleich eine Milchstraßenregierung?
Und wer genau soll diese "Weltregierung" führen?

Wenn wir es als Menschheit nicht schaffen, die supranationalen Herausforderungen zu organisieren, werden wir als Homo Sapiens versagen und von einer nachfolgenden Spezies abgelöst werden.

Na und? Wo wäre das Problem?


Nationalisten heutiger Denkart sind insofern verhaltenstechnisch die Affen, für die man allenfalls noch Schutzgebiete einrichten kann....für die Menschheit sind sie nicht wirklich relevant.

Dann such dir schonmal ein Reservat aus. So, wie Ihr großdeutschen (anti-)Nationalisten Europa per Moralismus zu Eueren Gunsten umformen wolt, liesse man Euch, bliebe Dir nichts anderes übrig.
In Afghanistan soll es sehr schön sein und es gibt dort keine AfD.

Würden Deine kruden Ideen Wahrheit, die Menschheit würde das tatsächlich nicht überleben.
 
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Verfolgt man das Medienmonopol zeigt sich ein Bild der "Vereinigten Staaten von Europa" welches im Kampf
mit den Rechtspopulisten sich befindet die die Union aller europäischen Staaten verhindern wollen.
Hierzu spielt die Migration aus Afrika und anderen Gebieten eine nicht geringe Rolle.
Auf dem Weg zum "One-World" Prozess haben die meisten Menschen Angst um ihre Existenz.

Fakt, ist dass ein globaler Staat mehr Vorteile wie Nachteile generieren würde,
es ist lediglich die Frage wie dieser Staat organisiert wäre. (z. B als streng hierarchisch, heterarchisch oder als Netzwerk)
Es gibt nur zwei Möglichkeiten.

Entweder man dreht die Zeit zurück um eine Welt der Nationalstaaten zu kreieren oder man nutzt die Gelegenheit
an einer neuen Zeitepoche mit neuen Möglichkeiten mitzuarbeiten.

Deine progressiven Vorstellungen sind ein Weg in die allgemeine Pleite und dann Bürgerkrieg.

Was wir brauchen, ist ein Europa der Vaterländer und einer gut funktionierenden Wirtschaftsunion (Konkurrenz belebt das Geschäft) sowie konsequenter Schutz der Außengrenzen.

Andere Vorstellungen sind derzeit nicht durchsetzbar.
 

admonitor

Frischling
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Verfolgt man das Medienmonopol zeigt sich ein Bild der "Vereinigten Staaten von Europa" welches im Kampf
mit den Rechtspopulisten sich befindet die die Union aller europäischen Staaten verhindern wollen.
Hierzu spielt die Migration aus Afrika und anderen Gebieten eine nicht geringe Rolle.
Auf dem Weg zum "One-World" Prozess haben die meisten Menschen Angst um ihre Existenz.

Fakt, ist dass ein globaler Staat mehr Vorteile wie Nachteile generieren würde,
es ist lediglich die Frage wie dieser Staat organisiert wäre. (z. B als streng hierarchisch, heterarchisch oder als Netzwerk)
Es gibt nur zwei Möglichkeiten.

Entweder man dreht die Zeit zurück um eine Welt der Nationalstaaten zu kreieren oder man nutzt die Gelegenheit
an einer neuen Zeitepoche mit neuen Möglichkeiten mitzuarbeiten.

Europa sollte sich dennoch vom Einfluss der USA befreien und eigenständig agieren bzw. Allianzen mit Russland schmieden,
denn die Militärausgaben zeigen von wem die Aggression ausgeht.

Die Eurasische Wirtschaftsunion wird vermutlich davon abhängen wie sehr die Politiker sich von dem Imperium USA
kaufen lassen und wie sehr sie Unabhängigkeitsbestrebungen unterdrücken.

Wie seht ihr das?
Freue mich auf eine spannende Diskussion.

Je größer das staatliche Gebilde, desto undemokratischer. Der globale Staat ist der totale Staat.
 

opppa

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Die anstehenden Wahlen haben wohl eher wenig damit zu tun, wohin Europa (ab)treibt, weil nicht das gewählte Parlament, sondern die ReGIERungen der Einzelstaaten den Regierungskurs bestimmen!

:kopfkratz:
 

Humanist62

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mit den Rechtspopulisten sich befindet die die Union aller europäischen Staaten verhindern wollen.
Hierzu spielt die Migration aus Afrika und anderen Gebieten eine nicht geringe Rolle.
Auf dem Weg zum "One-World" Prozess haben die meisten Menschen Angst um ihre Existenz.

Fakt, ist dass ein globaler Staat mehr Vorteile wie Nachteile generieren würde,
es ist lediglich die Frage wie dieser Staat organisiert wäre. (z. B als streng hierarchisch, heterarchisch oder als Netzwerk)
Es gibt nur zwei Möglichkeiten.

Entweder man dreht die Zeit zurück um eine Welt der Nationalstaaten zu kreieren oder man nutzt die Gelegenheit
an einer neuen Zeitepoche mit neuen Möglichkeiten mitzuarbeiten.

Europa sollte sich dennoch vom Einfluss der USA befreien und eigenständig agieren bzw. Allianzen mit Russland schmieden,
denn die Militärausgaben zeigen von wem die Aggression ausgeht.

Die Eurasische Wirtschaftsunion wird vermutlich davon abhängen wie sehr die Politiker sich von dem Imperium USA
kaufen lassen und wie sehr sie Unabhängigkeitsbestrebungen unterdrücken.

Wie seht ihr das?
Freue mich auf eine spannende Diskussion.

All das müßte aber auf freiwilliger Basis geschehen, sonst haben wir wieder nur eine Diktatur.

Aber warum soll das nicht möglich sein, die EU basiert ja auch auf freiwilligen Beitritt der einzelnen Nationen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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