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Klimawahn und kein Ende, ein Deutsches Problem?

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Picasso

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Jakob

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COLOR="#008080"]SIZE=2]FONT=Comic Sans MS]B]Ja, ich merke das du völlig verblödet wurdest, wie erschreckend viele andere auch.[/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]


Beantworte mir bitte die folgende Frage.An welcher Uni,an welcher Schule wird gelehrt, dass das Klima ohne Menschen sich noch nie geändert hätte? (Fragezeichen.Heiß,der Fragesteller hofft, darauf eine Antwort zu bekommen.)

COLOR="#008080"][SIZ2]Sollten wir nicht zumindest auf das " Klimaoptikum " kommen? Ach nein, dann geht ja die Welt unter. Alles wird überschwemmt


Guck mal ins Geschichtsbuch: Die vielen Mandränken an der Nordsee stehen wohl mit der damals abklingenden Warmzeit zusammen.


. Wer keine Panik bekommt ist Nazi....[/B]

Gottsche, jetzt kommt der Hoffärtige gleich mit der Nazikeule, wenn man ihm nicht nach dem Munde spricht. Lass stecken.
 

van Kessel

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Man kann Niemanden zwingen etwas zu verstehen; dies ist nicht nur unmöglich, sondern auch dumm. Wer meint, eine - sich auf einer Exponentialkurve der Vermehrung befindlichen Menschheit - würde mit ihrem schieren Dasein keine Änderung - egal welcher Art - herbeiführen, der soll weiterhin glauben, dieser Planet wäre ein Luftballon, welchen man getrost aufblasen könne ohne dass er platzt.

Eiszeiten und Warmzeiten können viele Gründe haben, sicher ist aber, dass diese Warm- und Kaltzeiten nicht durch die Anwesenheit von wenigen Menschen ausschlaggebend waren. Wenige Menschen, welche gerade mal Feuer machen konnten, aber keine riesigen Industrieanlagen errichteten und milliardenfache Verbrennungsgeräte installierten.

Es ist völlig gleich, was Klimawandel-Leugner denken, fühlen oder 'beweisen' wollen; et kütt, wie es kütt; und es sieht nicht gut aus.
 
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Seufz.....den Leugnern kann man keine Fakten auf den Tisch legen - das geht per se nicht. Denn - wie du - erkennen deinesgleichen keine Fakten an.
Zum Klimawandel: Es ist inzwischen wissenschaftlich nahezu unstreitig (!) dass es den vom Menschen verursachten Klimawandel gibt. Und trotzdem langweilst du und andere Realitätsleugner konsequent damit, dass ihr unter Leugnung jeglicher Fakten immer noch weitere Fakten einfordert, die (bei Lieferung) dann doch nur ignoriert werden.


ES BRAUCHT KEINE NEUEN FAKTEN! ALLE RELEVANTEN FAKTEN SIND LANGE BEKANNT UND VERÖFFENTLICHT!


Was fehlt, ist die Anerkennung von Fakten, Daten und Wissenschaft durch Spinner! Sekten Fanatiker haben nichts in der Politik zu suchen, und da du dich schon an Kindern vergreifen willst, hast du auch nichts in der Gesellschaft zu suchen!


Menschen, die selbst die Erde noch als Scheibe sehen, sind keine seriösen Kritiker! Sie sind Realitätsverweigerer und Spinner - und es wird auch nicht besser, wenn sie sich zur Gegenseitigen Bestärkung in einem Forum beständig Beifall heischend beklatschen und die Realität weiter verdrängen.

DIESEN Menschen unsere Kinder anzuvertrauen - unverantwortlich!

Weil es gerade um FAKTEN geht:

Anmerkung zum sogenannten "Globalklima" u. zur Relevanz von "Globaltemperaturen":

Die Berechnung von mittleren Globaltemperaturen bzw. Temperaturabweichungen, oder -anomalien von einem willkürlich bestimmten Mittelwert für eine bestimmte Zeitspanne (als Normalität, die es nicht gibt, da das Klima immer dynamisch und nie statisch war und ist) ist extrem wirklichkeitsfremd und nicht nur ökologisch unsinnig. Der gefundene Index ist ein Kunstprodukt und eine oberflächliche "Wahrheit". Die Genauigkeit von 0.6 ± 0.2 K "globaler Temperaturerhöhung" (als Abweichung vom Mittelwert) seit etwa 1850 soll wissenschaftliche Seriosität suggerieren, die in diesem Kontext überhaupt nicht möglich ist. Auch wenn gebetsmühlenhaft von sogenannten Experten das Gegenteil behauptet wird.

Vgl.
Essex, C., R. McKitrick and B. Andresen (2007) Does a global temperature exist?- J. Non-Equilibrium Thermodynamics, 32, 1-28.

Folgte man den (wissenschaftlich unzulässigen) methodischen Ansätzen jener Experten, dann blieben immer noch folgende Umstände zu berücksichtigen: Die Dichte der Messnetze ist regional sehr unterschiedlich (vgl. NASA-GISS Global Maps from GHCN Data / NASA-GISS Surface Temperature Analysis und A. Kapala, 2002, Meteorologisches Institut der Universität Bonn), die tatsächlichen Beobachtungsjahre - "station record length" - pro Klimastation (insgesamt nur wenige tausend) weichen sehr stark voneinander ab (oft unter 30 Jahre). Im wesentlichen wird die nördliche Hemisphäre in der Nähe von Siedlungsstrukturen (mit ihren unterschiedlich wirksamen Wärmeinseln) abgedeckt und in der südlichen Hemisphäre, inkl. Tropenbereich, ist das Messnetz extrem schwach ausgeprägt. Aus weiten Teilen der semiariden und ariden Gebiete liegen überhaupt keine Messdaten vor und aus der Antarktis und Arktis nur noch verschwindend wenige.

Nebenbei: Wer einmal das "Vergnügen" hatte, als seriös bezeichnete Datenreihen im mediterranen oder nordafrikanischen Bereich auf Plausibilität zu überprüfen, findet jene "Experten" verwegen, die solche Messwerte verwenden. Abenteuerlich wird es aber, wenn solche Daten dann auch noch "angepasst" werden. In welche Richtung eigentlich? Diese Frage ist sicherlich berechtigt. "Kurt Brunner, Professor für Kartographie an der Universität der Bundeswehr München, interpretiert die Klimadaten der Vergangenheit "extrem anders" als viele seiner Kollegen. Ausgehend von derselben Datenbasis ließen sich unterschiedliche Szenarien modellieren. "Man kann sich das so rechnen, wie es einem passt, möchte ich fast sagen". Aus: Schwachstellen der "Klima-Bibel", Bayern 3, vom 14.06.2007) [last date of access: 18.11.07] - Vgl. Niveau der Klimadebatte!

Alleine die Richtwerte für die verschiedenen Klima- bzw. Vegetationszonen (oder auch Klimata) weichen bereits innerhalb der ÖkoZonen um mehrere Grad voneinander ab, je nachdem wo und wie (!) die Daten gewonnen wurden (z.B. Höhe ü.NN, Nähe zu Siedlungsstrukturen, allgemein der Nutzungsgrad der Landschaft - von a- bis meta-hemerob, Nähe zu Feuchtgebieten oder Küstennähe etc.), oder nicht zuletzt in Abhängigkeit davon, wie genau die Messinstrumente der Klimastationen waren bzw. sind.

Ein Temperatur-Mittelwert zwischen den unterschiedlichenÖkoZonen, von den Tropen bis zu den eisbedeckten Polen, ist ebenso Nonsense, wie das "Globalklima" ansich.

Die kurz- bis langfristige Variabilität an einem Ort hat eine wesentlich grössere ökologische Bedeutung als der errechnete Mittelwert als Basis. Minimale Temperaturerhöhungen in einer Zone kompensieren entsprechende Abnahmen in einer anderen Zone. Alleine die Messungen der Durchschnittstemperaturen auf dem Höhengradienten einer Gebirgsabdachung in jeweils der gleichen Höhe über der Bodenoberfläche führen zu Aussagen, die für die jeweiligen Ökosysteme völlig irrelevant sind (Kehl 1998). Es sind Werte ohne ökologisch relevante Bedeutung. Sogenannte globale Mittelwerte und Abweichungen von ihnen sind Konstrukte, die der Orientierung dienen, die jedoch dem Laien den Blick verstellen für eine dynamische Wirklichkeit, ebenso wie starre Grenzen zwischen Klima- bzw. Vegetationszonen, die es bestenfalls für Kartografen gibt.

Generell ist die Veränderung der Variabilität der Standortparameter und deren vielfältige Interaktion (Temperatur, Niederschlag etc. mit ihren Minima und Maxima über einen ausreichend langen Zeitraum beobachtet) und nicht der Mittelwert der Temperatur von ökologischer Relevanz für die Beurteilung von Klimaveränderungen, lokal und regional. Und hier sind i.d.R. die weiten Standortamplituden der jeweiligen zonalen Flora und Fauna von ausschlaggebendem Interesse.


http://lv-twk.oekosys.tu-berlin.de//project/lv-twk/03-intro-2-twk.htm

Aber für dich sind die Leute der TU-Berlin bestimmt

...Leugner... Realitätsleugner... Spinner...Sekten Fanatiker...keine seriösen Kritiker!...Realitätsverweigerer und Spinner...

Lieber Himmel...
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Weil es gerade um FAKTEN geht:
Die Berechnung von mittleren Globaltemperaturen bzw. Temperaturabweichungen, oder -anomalien von einem willkürlich bestimmten Mittelwert für eine bestimmte Zeitspanne (als Normalität, die es nicht gibt, da das Klima immer dynamisch und nie statisch war und ist) ist extrem wirklichkeitsfremd und nicht nur ökologisch unsinnig. Der gefundene Index ist ein Kunstprodukt und eine oberflächliche "Wahrheit". Die Genauigkeit von 0.6 ± 0.2 K "globaler Temperaturerhöhung" (als Abweichung vom Mittelwert) seit etwa 1850 soll wissenschaftliche Seriosität suggerieren, die in diesem Kontext überhaupt nicht möglich ist. Auch wenn gebetsmühlenhaft von sogenannten Experten das Gegenteil behauptet wird.
denkst du nicht, dass die Wissenschaftler, welche sich zu einem Peer-Review zusammenfanden, dies nicht berücksichtigt hätten?

Wer z.B. die Abgase aus PKW-Auspuffen am Dichtenetz von Messstellen festmachen würde, muss nur hinter einem Moped oder Diesel herfahren um zu wissen, dass da nichts Gutes hinten rauskommt. Dafür benötigt es keinerlei Bestätigung durch ein weltweites Dieselauspuffgas-Netz oder weltweites Moped-Auspuffgas-Netz.

Wenn den Südseebewohnern auf ihren (absterbenden) Korallen-Atollen, die Veranda 'baden' geht, weil sich bekanntlich warmes Wasser stärker ausdehnt als in Relation dazu kühleres Wasser, so benötigt es da keine Messstellen, sondern Sandsäcke.

Es ist daher wichtiger, die Tendenz eines Klimas festhalten zu können (ein Jeder weiß um die chaotischen Bedingungen unter denen Klima und/oder Wetter erfolgt) als um die Anzahl von Messpunkten.

Diese Argumentation erinnert mich an die Ärzteschaft, welche erst eine bestimmte Fallzahl benötigt, um zu konstatieren: "hier stimmt was nicht". Bekanntlich benötigte Newton nur einen Apfel, keine Apfelernte, um zu einer Erkenntnis zu gelangen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

denkst du nicht, dass die Wissenschaftler, welche sich zu einem Peer-Review zusammenfanden, dies nicht berücksichtigt hätten?

Wer z.B. die Abgase aus PKW-Auspuffen am Dichtenetz von Messstellen festmachen würde, muss nur hinter einem Moped oder Diesel herfahren um zu wissen, dass da nichts Gutes hinten rauskommt. Dafür benötigt es keinerlei Bestätigung durch ein weltweites Dieselauspuffgas-Netz oder weltweites Moped-Auspuffgas-Netz.

Wenn den Südseebewohnern auf ihren (absterbenden) Korallen-Atollen, die Veranda 'baden' geht, weil sich bekanntlich warmes Wasser stärker ausdehnt als in Relation dazu kühleres Wasser, so benötigt es da keine Messstellen, sondern Sandsäcke.

Es ist daher wichtiger, die Tendenz eines Klimas festhalten zu können (ein Jeder weiß um die chaotischen Bedingungen unter denen Klima und/oder Wetter erfolgt) als um die Anzahl von Messpunkten.

Diese Argumentation erinnert mich an die Ärzteschaft, welche erst eine bestimmte Fallzahl benötigt, um zu konstatieren: "hier stimmt was nicht". Bekanntlich benötigte Newton nur einen Apfel, keine Apfelernte, um zu einer Erkenntnis zu gelangen.

Die Darstellung der Messart in dem oben zu lesenden Beitrag ist bereits falsch. Die Mittelwerte sind nicht willkürlich bestimmt sondern basierend auf einen regelmäßigen Zeitreihenanalyse mit einem gleitenden Mittelwert und damit auf dem Konzept eines sehr zuverlässigen FIR-Tiefpass, was in der Signaltheorie sehr gut anerkannt wird. Darüber hinaus wird verschwiegen, dass der Mittelwert nur eine Messdimension in der Temperatur ist und sowohl mit Ort, Zeit und Schwankung voll korreliert wird.
 

sportsgeist

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denkst du nicht, dass die Wissenschaftler, welche sich zu einem Peer-Review zusammenfanden, dies nicht berücksichtigt hätten?

Wer z.B. die Abgase aus PKW-Auspuffen am Dichtenetz von Messstellen festmachen würde, muss nur hinter einem Moped oder Diesel herfahren um zu wissen, dass da nichts Gutes hinten rauskommt. Dafür benötigt es keinerlei Bestätigung durch ein weltweites Dieselauspuffgas-Netz oder weltweites Moped-Auspuffgas-Netz.

Wenn den Südseebewohnern auf ihren (absterbenden) Korallen-Atollen, die Veranda 'baden' geht, weil sich bekanntlich warmes Wasser stärker ausdehnt als in Relation dazu kühleres Wasser, so benötigt es da keine Messstellen, sondern Sandsäcke.

Es ist daher wichtiger, die Tendenz eines Klimas festhalten zu können (ein Jeder weiß um die chaotischen Bedingungen unter denen Klima und/oder Wetter erfolgt) als um die Anzahl von Messpunkten.

Diese Argumentation erinnert mich an die Ärzteschaft, welche erst eine bestimmte Fallzahl benötigt, um zu konstatieren: "hier stimmt was nicht". Bekanntlich benötigte Newton nur einen Apfel, keine Apfelernte, um zu einer Erkenntnis zu gelangen.
in dem Argument ist ein genereller schwerwiegender Fehler enthalten:

- 'Newtons Apfel' ist ein Zweikörperproblem ... only
pretty simple

bereits als Dreikörperproblem bekommt Newton, zumindest in seiner analytischen Form, äußerste Schwierigkeiten

bei thermodynamischen Fragestellungen hingegen handelt es sich so gut wie immer um extreme Vielteilchensysteme
 

Picasso

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hoksila

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Ein interessanter Vortrag von Prof. Dr .Werner Kirstein:


Gruß, hoksila
 

van Kessel

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in dem Argument ist ein genereller schwerwiegender Fehler enthalten:

- 'Newtons Apfel' ist ein Zweikörperproblem ... only
pretty simple

bereits als Dreikörperproblem bekommt Newton, zumindest in seiner analytischen Form, äußerste Schwierigkeiten

bei thermodynamischen Fragestellungen hingegen handelt es sich so gut wie immer um extreme Vielteilchensysteme
Newton hatte bereits ein Drei-Körper-Problem: sich selbst, den Apfel und den Planeten. Schon die Frage ob er stand, saß oder lag, verändert die Berechnung. Mit der Thermodynamik kannst'e bei dem Klimawandel nichts anfangen, da die Erde kein geschlossenes System ist. Eine kosmische Thermodynamik sehe ich auch nicht als zuständig für unser Klima; außerdem ist ja noch nicht klar, ob wir ein geschlossenes oder offenes Universum haben.

Überhaupt die Erde. Wenn ihr außen rum zu warm wird, wer sagt eigentlich, dass sie nicht ihre innere Heizung einfach runter dreht?:)
 

Humanist62

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Newton hatte bereits ein Drei-Körper-Problem: sich selbst, den Apfel und den Planeten. Schon die Frage ob er stand, saß oder lag, verändert die Berechnung. Mit der Thermodynamik kannst'e bei dem Klimawandel nichts anfangen, da die Erde kein geschlossenes System ist. Eine kosmische Thermodynamik sehe ich auch nicht als zuständig für unser Klima; außerdem ist ja noch nicht klar, ob wir ein geschlossenes oder offenes Universum haben.

Überhaupt die Erde. Wenn ihr außen rum zu warm wird, wer sagt eigentlich, dass sie nicht ihre innere Heizung einfach runter dreht?:)

Ein großer Vulkanausbruch kann die ganze Thermodynmaik durcheinander bringen.
 

sportsgeist

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Newton hatte bereits ein Drei-Körper-Problem: sich selbst, den Apfel und den Planeten. Schon die Frage ob er stand, saß oder lag, verändert die Berechnung. Mit der Thermodynamik kannst'e bei dem Klimawandel nichts anfangen, da die Erde kein geschlossenes System ist. Eine kosmische Thermodynamik sehe ich auch nicht als zuständig für unser Klima; außerdem ist ja noch nicht klar, ob wir ein geschlossenes oder offenes Universum haben.

Überhaupt die Erde. Wenn ihr außen rum zu warm wird, wer sagt eigentlich, dass sie nicht ihre innere Heizung einfach runter dreht?:)
"sähr sähr luuuuusdig ...", wie meine Spätaussiedlerfreunde aus dem Osten sagen würden

aber vom Lustigen mal ganz abgesehen, war da irgendwas drin, über das sich ernsthaft lohnen würde weiterzureden ?!

und apropos:
Klimaforschung ohne Thermodynamik
... ok, macht ungefähr soviel Sinn, wie Ölgemälde malen ohne Farbe, Pinsel und Leinwand
 

sportsgeist

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Ein interessanter Vortrag von Prof. Dr .Werner Kirstein:


Gruß, hoksila
hat schon n paar Tage auf dem Buckel, das Ding

eine aktuelle Stellungnahme oder gar ein Streitgespräch wäre mal wieder ganz gut
aber bitte ohne die üblichen VT- und Esoterik-Quellen, wie Steinzeit-TV oder sowas ...
 
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denkst du nicht, dass die Wissenschaftler, welche sich zu einem Peer-Review zusammenfanden, dies nicht berücksichtigt hätten?...

Nein. Das können finanziell abhängige Wissenschaftler in diesem Fall nicht, sonst wären sie ihren Job los. Etwas Unmögliches zu tun, wie in deinem Zitat beschrieben, ist wissenschaftlich voll daneben.

...Wer z.B. die Abgase aus PKW-Auspuffen am Dichtenetz von Messstellen festmachen würde, muss nur hinter einem Moped oder Diesel herfahren um zu wissen, dass da nichts Gutes hinten rauskommt. Dafür benötigt es keinerlei Bestätigung durch ein weltweites Dieselauspuffgas-Netz oder weltweites Moped-Auspuffgas-Netz.

Wenn den Südseebewohnern auf ihren (absterbenden) Korallen-Atollen, die Veranda 'baden' geht, weil sich bekanntlich warmes Wasser stärker ausdehnt als in Relation dazu kühleres Wasser, so benötigt es da keine Messstellen, sondern Sandsäcke.

Es ist daher wichtiger, die Tendenz eines Klimas festhalten zu können (ein Jeder weiß um die chaotischen Bedingungen unter denen Klima und/oder Wetter erfolgt) als um die Anzahl von Messpunkten.

Diese Argumentation erinnert mich an die Ärzteschaft, welche erst eine bestimmte Fallzahl benötigt, um zu konstatieren: "hier stimmt was nicht". Bekanntlich benötigte Newton nur einen Apfel, keine Apfelernte, um zu einer Erkenntnis zu gelangen.

Was soll ich damit anfangen? Das ist doch keine detaillierte Kritik meines Zitates der TU-Berlin.

Es geht hier nicht darum festzustellen, dass das Einatmen von Moped-Auspuffgasen in 5cm Entfernung auf Dauer schädlich ist.

Es geht darum festzustellen, ob der Mensch maßgeblich an der Erderwärmung beteiligt ist oder nicht. Dieser Beweis ist wissenschaftlich nicht erbracht, geschweige denn die genauen Ursachen für diesen vielleicht möglichen Fall.

Unabhängig davon ist es bei zunehmender Erdbevölkerung legitim darüber nachzudenken, die Umwelt nicht zu schädigen.

Wenn die deutschen Politiker, vorrangig die grünen, schon mit gutem Vorbild vorangehen wollen, dann sollten sie als Allererstes die Eier in der Hose haben und den Großmächten ihre Wetterwaffen auf massivste Weise vorwerfen. Stattdessen geht man dem kleinen Mann finanziell an die Wäsche - ist ja das Einfachste - der kann sich nicht wehren.
 
OP
H
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Der Zug zur Regulierung ist abgefahren. Deshalb machen auch weltweit die Politik, Wirtschaft u. Banken daraus ein finanzielles Geschäftsmodell!
:toben:


Dass es wärmer wird, zweifelt ja Keiner an: Nur diese selbstlose deutsche Zudringlichkeit, nach Deutschen Regeln das Ändern zu können und zu müssen erinnert mich zu sehr an Adolf Hitlers "Deutschland über alles". Man muss auch anderen mal unvoreingenommen zuhören können.
 

roadrunner

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Dass es wärmer wird, zweifelt ja Keiner an: Nur diese selbstlose deutsche Zudringlichkeit, nach Deutschen Regeln das Ändern zu können und zu müssen erinnert mich zu sehr an Adolf Hitlers "Deutschland über alles". Man muss auch anderen mal unvoreingenommen zuhören können.

Hitler hat das übernommen und verändert:
"Am deutschen Wesen mag die Welt genesen"
Gedicht von Emanuel Geibel "Deutschlands Beruf". Geibel ruft die Einzelstaaten zur Einigung unter einem deutschen Kaiser auf. Die 7 Strophen des Gedichts:

Soll’s denn ewig von Gewittern
Am umwölkten Himmel brau’n?
Soll denn stets der Boden zittern,
Drauf wir unsre Hütten bau’n?
Oder wollt ihr mit den Waffen
Endlich Rast und Frieden schaffen?

Daß die Welt nicht mehr, in Sorgen
Um ihr leichterschüttert Glück,
Täglich bebe vor dem Morgen,
Gebt ihr ihren Kern zurück!
Macht Europas Herz gesunden
Und das Heil ist euch gefunden.
Einen Hort geht aufzurichten,
Einen Hort im deutschen Land!
Sucht zum Lenken und zum Schlichten
Eine schwerterprobte Hand,
Die den güldnen Apfel halte
Und des Reichs in Treuen walte.

Sein gefürstet Banner trage
Jeder Stamm, wie er’s erkor,
Aber über alle rage
Stolzentfaltet eins empor,
Hoch, im Schmuck der Eichenreiser
Wall’ es vor dem deutschen Kaiser.
Wenn die heil’ge Krone wieder
Eine hohe Scheitel schmückt,
Aus dem Haupt durch alle Glieder
Stark ein ein’ger Wille zückt,
Wird im Völkerrath vor allen
Deutscher Spruch aufs neu erschallen.

Dann nicht mehr zum Weltgesetze
Wird die Laun’ am Seinestrom,
Dann vergeblich seine Netze
Wirft der Fischer aus in Rom,
Länger nicht mit seinen Horden
Schreckt uns der Koloß im Norden.

Macht und Freiheit, Recht und Sitte,
Klarer Geist und scharfer Hieb
Zügeln dann aus starker Mitte
Jeder Selbstsucht wilden Trieb,
Und es mag am deutschen Wesen
Einmal noch die Welt genesen.
 

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